27. März 2008

Ein Spätsommertrau

Es war ein schwüler Mittag an einem Mittwoch im August. Michael ein 22-jähriger Student radelte mit seinem Rennrad durch sein kleines Dorf. Er hatte Semesterferien und bei der Hitze war an Lernen überhaupt nicht zu denken. Da seine Kumpels noch alle arbeiten waren und vor dem frühen Nachmittag eh noch keiner zuhause sein würde mit dem es sich lohnt zum Baggersee zu fahren fiel Michael wohl einfach nichts Besseres ein als in der Gegend herumzuradeln. Vielleicht war ja sein bester Freund Tom zuhause, der auch studierte und vielleicht schon am Mittag Lust hätte zum See zu radeln. Außerdem hatte Tom Hensen ja noch zwei hübsche Schwestern: Sandra und Marie. Möglicherweise ergibt sich ja die Möglichkeit mit ihnen Schwimmen zu gehen, dachte sich Michael. Sandra war gerade zwanzig geworden und zu Michael immer superfreundlich, Tom hatte ihm schon ein paar mal erzählt, dass Sandra ihn nett fände und Michael hatte die Entscheidung getroffen, ihr eine Chance zu geben. Wahrscheinlich gab es wenig bessere Möglichkeiten sie anzubaggern, als an einem heißen Sommertag zusammen schwimmen zu gehen. Sandra hatte auch noch eine kleine Schwester, Marie. Sie war neunzehn und auch ein echter Schuss. Eine echte Attraktion in diesem kleinen Nest. Marie hatte schulterlanges, kastanienrotes Haar, einen Knackarsch und kleine, toll geformte Brüste – aber sie hatte seit knapp sechs Monaten einen Freund, eigentlich viel mehr mein Fall, aber Hauptsache was zu ficken dachte sich Michael, zwischenzeitlich am Häuschen der Hensens angekommen.

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Dort kam ihm schon Toms Vater Peter entgegen, der gerade dabei war, seinen Autoanhänger an seinem VW Touran zu befestigen. „Hallo Michael, du möchtest bestimmt zu Tom. Der ist oben auf seinem Zimmer – falls du was mit ihm unternehmen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen. Wir wollten sofort zur Kiesgrube und dann zu meinem Bruder um ihm an seinem Neubau zu helfen„. Tom entgegnete enttäuscht: „Bei der Hitze? – Das ist ja Selbstmord!“ „Tja, kannst ja mal Tom zu seiner Meinung dazu fragen, weist´ ja wie du rein kommst“ antwortete Peter und wendete sich wieder seinem Anhänger zu. Da Michael schon als Kind bei Familie Hensen ein und ausgegangen war, ging er einfach durch das kleine Gartentörchen um das Haus herum, um dann durch die Küche ins Haus zu kommen. Dabei musste er über den Rasen und die Gartenterrasse. Insgeheim hoffte Tom vielleicht eines der Mädels beim Sonnen zu erblicken, dem war leider nicht so.

Stattdessen lag dort auf der Sonnenliege Ellen, die Mutter von Tom, Sandra und Marie. Sie schlief auf dem Bauch, nur bekleidet mit einem weißen Bikinihöschen, das Oberteil lag auf dem Gras neben der Liege. Ellen war trotz ihrer 45 Jahre noch ein richtiger Hingucker bemerkte Michael schon leicht erregt. Sie hatte die gleichen kastanienroten Haare wie ihre Tochter Marie, trug sie allerdings durchgestuft und etwas kürzer. Ihre Figur war rundum weiblich, zwar war sie nicht mehr so superschlank wie ihre bildhübschen Töchter, denen sie wohl früher figurtechnisch um nichts nachgestanden hatte, jedoch waren ihre Brüste nach ihren Schwangerschaften groß geblieben, ohne dabei an Halt zu verlieren. Als Michael sie da so liegen sah kam er augenblicklich ins schwärmen. Er musterte ihren Körper. Ihre Brüste, auf denen sie ruhte, zeichneten sich leicht an ihren Flanken ab. Ihr Teint war keinesfalls käsig, wie man es vielleicht von rothaarigen Frauen erwarten könnte. Nein Ellen war angenehmem gebräunt – im Kontrast zu ihrem heißen Bikinihöschen, das ihren knackigen reifen Arsch verhüllte. Auf seiner Wanderung an ihrem Körper vorbei konnte Michael sich einfach nicht von ihrem Arsch lösen und schon bemerkte er wie sich sein Schwanz in seiner Badeshorts verselbständigte. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der Hose habe, dachte er sich und fasste sich unmittelbar an seinen steifen Schwanz. Nach ein paar Wichsbewegungen brach Michael sein geiles Spiel ab und entschloss sich, rauf zu Tom zu gehen. Schließlich stand er gerade so auffällig wichsend neben dem Haus, dass die Nachbarn oder noch schlimmer, Ellens Mann Peter etwas von seinem geilen Treiben mitbekommen hätten können.

Um in die Küche zu kommen musste er an Ellen vorbei. Sie spürte den Schatten, der durch Michael entstand und auf ihren reifen Körper fiel. Augenblicklich öffnete sie ihre Augen. Sie hatte seine Beule direkt vor ihren Augen und erschrak. „Hi Ellen, alles klar?“ schoss es Michael sofort aus der Kehle, „wollte nur mal kurz zu Tom!„, während er knallrot anlief. „Dann lass dich mal nicht stören, ich dachte schon du wolltest zu mir“ scherzte Ellen ohne zu wissen, dass Michael sie am liebsten sofort vernascht hätte. Michael eilte hinauf zu Tom, ohne dass ihm Ellens Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.

Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen mir bekommen, lieg ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum, grübelte sie und sie wurde sogleich feucht wurde. Sie merkte, das der Gedanke, dass ein knackiger, sportlicher Student, sich an ihrem Körper aufgeilte sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und sie dadurch ein wenig geil wurde. Die Situation war ihr unangenehm und Ellen beschloss sich sicherheitshalber anzuziehen. Aber was anziehen bei dieser brütenden Hitze, am liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen unterhielten sich oben Tom und Michael über belangloses Zeug, Michaels Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.

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Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen eine Cola auf der Terrasse zu trinken bevor Tom sich aufmachte seinem Vater zu helfen. Dort gesellten sich auch Peter und Ellen dazu. Ellen hatte ein dünnes cyanblaues Sommerkleid gewählt, dass sie sich über ihren weißen Bikini gezogen hatte. Als sich Ellen und Michael begegneten stockte ihm augenblicklich der Atem und sofort rührte sich wieder was in seiner Hose. Da aber jetzt alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er seinen Ständer schön unterm Tisch verstecken. Peter war allerdings in Aufbruchstimmung. „Komm Tom, ich wollte eigentlich schon in 15 Minuten bei meinem Bruder sein, das wird wohl nix. Wir müssen ja schließlich noch den Kies holen!“ Tom schien zwar sichtlich genervt, willigte aber ein und stellte sich neben seinen Vater. Die einzige die widersprach war Ellen: „Ach Peter, Familienleben findet doch hier gar nicht mehr statt. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes mehr…und seit dein Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar nicht mehr. Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle.“ Peter nickte nur ab und ging, Tom eilte hinterher und rief noch: „Dann muss ich wohl mal. Ich kann ja heut Abend mal vorbei schauen!“ und schon war er weg. Ellen schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte. „Siehst du Michael soviel ist man hier noch als Mutter gezählt.“ Michael schwieg.

Ellen war ihr Familienleben schon lange ein Dorn im Auge. Wenn sie so nachdachte: In ihrem Ehebett war schon lange tote Hose. Peter trank sich lieber einen beim Fußball, anstatt es ihr mal ordentlich zu besorgen. Dabei war sie noch im besten Alter, regelmäßig geil und sah nun wirklich noch knackig aus, was sie auch regelmäßig von ihren Arbeitskollegen bestätigt bekam. Sie arbeitete halbtags bei einer großen Bank. Oft hatte sie schon überlegt doch einfach mal auf eine Anmache einzugehen und sich mal auf der Arbeit richtig durchvögeln zu lassen aber sie hatte sich nie getraut. An die Stelle von Peters Schwanz war ihr Vibrator getreten.

Nun ja, jetzt sitze ich hier mit dem besten Freund meines Sohnes und der sagt nix zu diesem ganzen Scheiß, dachte sie sich. Wie kam sie überhaupt auf die Idee jetzt über ihr Sexleben zu philosophieren? Um wieder ins Gespräch zu kommen und die peinliche Situation zu kaschieren fragte Michael nach Sandra und Marie und ob die beiden wenigstens Lust hätten mit an den Baggersee zu fahren. „Da muss ich dich enttäuschen, die sind eben zum shoppen aufgebrochen. – Warum? An einer von beiden interessiert?“ fragte Ellen kess. Diese Frage hätte Ellen jetzt besser nicht gestellt, da Michael sich ertappt fühlte und wiederum knallrot wurde.

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Aha, wer ist es denn Marie oder Sandra? Ich tippe mal Sandra, Marie ist ja schließlich vergeben.“ Ellen bereute die frage schon als Michael dann doch noch spontan antwortete: „Na die Sandra, ich glaub wir wären ein nettes Pärchen, Tom hat gesagt sie findet mich auch ganz nett.“ „Na wenn das so ist, du bist ja auch keine schlechte Wahl, wenn ich noch mal in deinem Alter wäre und so knackig wie meine Töchter, wer weiß.“ Ellen wollte ihn zwar nicht geil machen, redete sich aber um Kopf und Kragen. Ellens Art sich zu äußern brachte nämlich Michaels Schwanz wieder zum stehen. „Ich find dich auch so noch richtig sexy Ellen. Hab dich eben auf der Liege gesehen. Von deinem Körper können die meisten Mädels in meinem Alter nur träumen. Wirklich!“ Dabei hatte Michael keinen sehnlicheren Wunsch als diese reife Frau zu besitzen und sie nach allen Regeln der Kunst richtig durchzuficken. Ellen wurde nun auch wieder richtig feucht aber gleichzeitig kamen ihr wieder die Zweifel. Sie beschloss die Situation erstmal zu entschärfen und schlug vor. „Na wenn das so ist dann können wir uns ja noch ein Eischen gönnen und uns danach in die Sonne legen.“ Jens nickte und schwatzte „Wenn es dir nichts ausmacht Ellen. Hab eh keine Lust alleine an den See zu fahren.“ „Na klar, kannst ja hier auf Sandra warten und mit deiner ollen Schwiegermutter in spe in der Sonne faulenzen“ blinzelte Ellen.

Mittlerweile lag eine richtig geile Stimmung in der Luft. Eigentlich waren beide scharf und warteten nur noch bis der erste die Initiative ergriff. Dennoch hatte gerade Ellen Angst, Michael hier zu Hause zu verführen, da ja die Mädels zurückkommen könnten, oder unerwarteter Besuch kommen könnte. Aber bis jetzt spielte sich ja alles in ihrem Kopf ab. Sie hatten noch nichts Verbotenes getan und keiner der beiden wusste ob beide überhaupt so weit gehen würden. Ellen forderte Michael auf: „Hol du doch schon mal zwei Eis im Keller, ich muss noch mal schnell nach oben.“ Sie war mittlerweile so feucht, dass sie sich Michael unmöglich so zeigen konnte. „Ist schon gut, bin dann schon mal mit dem Eis draußen!“ antwortete Peter während Ellen schon auf dem Weg nach oben war. Dabei ließ sie ihren Arsch so geil wippen, dass Michaels Hose beinahe explodierte. Während Ellen noch ihre Höschen von ihrem Geilsaft trocknete hatte sich Michael schon draußen seiner Klamotten entledigt und saß mit seinem muskulösen Körper in seiner Badeshorts auf Ellens Liege.

Als diese hinaus kam staunte sie nicht schlecht und setzte sich neben ihn. Beim Eis essen kamen sie sich immer näher und saßen schließlich wie zwei frisch Verliebte nebeneinander. „Danke für das Eis“ sagte Michael und fragte ob er sich dafür irgendwie erkenntlich zeigen könnte. „Ja du kannst mir mein Kleid ausziehen und mich eincremen“ sagte Ellen nicht ganz ohne Hintergedanken. Dies ließ sich Michael nicht zweimal sagen und zog ihr das Kleid über den Kopf. Danach schauten sie sich Tief in die Augen. Ellen lächelte ihm mit ihrem Sommersprossenlächeln zu und legte sich wieder bäuchlings auf die Liege. Michael begann sie zärtlich mit der Sonnencreme zu massieren. „Willst du das Top nicht auch ausziehen?“ fragte Michael und öffnete ohne eine Antwort abzuwarten den Knoten. Ellen war mittlerweile in eine andere Welt abgetaucht und genoss die Berührungen ihres jugendlichen Verehrers. Er strich ihr liebvoll seitlich an den üppigen Brüsten vorbei, was Ellen mit einem leisen Stöhnen quittierte und sich noch mehr fallen lies. „Danke das ist schön“ brummte sie. Ihr Mann hatte sie schon Jahre nicht mehr so sanft angefasst wie dieser Junge, der eigentlich in ihre Tochter verschossen war. Michael rieb sie zärtlich ein, massierte sie von ihren Schultern bis an den Ansatz ihres Höschens ohne ihre Brüste zu vergessen. Seine Hände waren überall und strichen ihr auch sanft durch das Haar. Eigentlich hatte das nichts mehr mit Massage zu tun. Es war schon vielmehr ein Vorspiel.

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Michael flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist wunderschön Ellen, dein Mann ist zu beneiden“ während er geschickt die beiden Knötchen öffnete, die das Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten. Er strich erst über ihre Außenschenkel um sich dann ihrem Po zu widmen. Ellen wahr schon völlig in Trance als sie bemerkte, dass Michael das Höschen behutsam umgeklappt hatte und nun ihr blanker Hintern in der Sonne entblößt vor Michael lag. Er wollte nur noch Sex mit dieser Frau. Jetzt und sofort, hier im Garten.

Liebevoll näherte er sich ihrem Kopf, drehte ihn leicht zur Seite und gab ihr einen langen feuchten Kuss. Zuerst wollte sich Ellen ihm noch entziehen und zog den Kopf zur Seite, sie protestierte: „Nein Michael, versteh´ doch das geht nicht. Sei vernünftig.“ Ihr Unterkörper lief allerdings zeitgleich förmlich aus. Michael erkannte dies. Da er ihren Kopf mit der rechten Hand fixiert hatte war seine Zunge schnell wieder zwischen ihren Lippen. Nun beendete auch Ellen ihren nicht ernst gemeinten Widerstand und gab sich Michael in einem leidenschaftlichen Kuss hin. Aus dem Kuss wurde natürlich bald mehr.

Zwei Orgasmen schenkte er ihr – und sie war noch immer nicht voll befriedigt war. Sie wollte noch mehr, sie wollte es noch intensiver.

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Ihr Mann hatte ihr auch schon einmal zwei Orgasmen geschenkt, dazu hatte er aber damals fast die halbe Nacht benötigt und danach war ihr Appetit auf mehr dahin gewesen. Aber jetzt wollte sie nur noch den zukünftigen Lover ihrer Tochter und gleichzeitig besten Freund ihres Sohnes in sich spüren. Hart und ohne Tabus. Aber wieder liebkoste Michael zuerst mal ihren Körper, ihre Stirn und ihre Wangen um seine Zunge dann wieder tief in ihren Mund zu stoßen. Heiß und innig küssten sich die zwei Verliebten. Dann schickte Michael seine Zunge wieder auf Wanderschaft; den Hals hinab zu Ellens kleinen Knospen, die wie zwei kleine rote Blümchen steif von ihren festen Brüsten abstanden. Er knabberte an ihnen und umschlang sie liebevoll und kraftvoll zugleich mit seinen Lippen. Dieses Spiel brachte Ellen wieder auf Touren, sie schloss die Augen und ließ sich ein weiteres Mal gehen.

Wie willst du es haben mein Schatz? – Ich bin zu allem bereit. Ich liebe dich und will dich glücklich machen“ sagte Michael. „Ich dich auch“ antwortete die total scharfe Ellen.

Den dritten Orgasmus schenkte er ihr mit dem Kopf zwischen ihren Beinen.

Danach blieben die zwei noch einige Minuten eng umschlungen liegen. Michael hatte seinen Schwanz wieder entspannt in Ellens Muschi geparkt als sich der Garagentorantrieb in Bewegung setzte. Die Mädels kamen zurück. Schnell zogen sich beide an und setzten sich an den Gartentisch. Den Bikini hatte Ellen noch schnell versteckt, weil sie ihn nicht mehr so flott anziehen konnte.

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Na, hallo Michael. Was machst du denn hier?“ druckste Sandra verschwitzt hinaus. „Ach ich„, sagte Michael entspannt „Ich wollte eigentlich mit euch schwimmen gehen.“ „Super Idee, hatte auch schon vor, dich anzurufen. Mama wenn es dir recht ist fahre ich mit dann Michael schwimmen“ freute sich Sandra. „Na klar, ne Abkühlung tut Michael bestimmt bei der Hitze mal gut!“ scherzte Ellen und blinzelte Michael an: „Fahrt ruhig!

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