15. März 2008

Die (Sex)Kontaktanzeige

Seit ich mich von meinem Mann vor knapp einem Jahren getrennt habe, hatte ich keine erwähnenswerten sexuellem Erlebnisse mehr. Mit ihm zusammen hatte ich ein leidlich annehmbares Sexleben, aber nur im Bett und ohne besondere Reize. So hatte er für eine schnelle Nummer an ungewöhnlichen Orten, meine leichte Bi-Ader und mein sehr erregbares Hinterloch keinerlei Verständnis, so daß auf Dauer ein paar Wünsche unbefriedigt blieben. In den Discos, die ich besuchte, waren nur die jungen Schnellspritzer, von denen ich genug hatte. Die hatten auch ihr Glück versucht, denn ich sehe noch sehr gut aus, obwohl ich schon 36 Jahre alt bin. Ich pflege meinen Körper sorgfältig durch Sport; so ist mein voller Busen mit 80 C immer noch straff und knackig und wenn ich meine strammen Höschen Größe 40 anziehe, macht mein Hintern eine passable Figur.

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Um endlich meine Lust ausleben zu können, habe ich in verschiedenen Kontaktmagazinen geblättert und auch einige Briefe geschrieben; entweder kam gar keine Antwort oder es meldeten sich Profis, die nur auf Geld aus waren. Aber vor einigen Wochen fiel mir im „Sexkontakter“ eine Anzeige auf, die mich sehr interessierte: „Junggebliebenes Paar (Mitte 30) sucht zärtlich-verrückte Sie für Alles, was Spaß macht – bi, anal, Sandwich….„; außerdem waren zwei kleine Fotos, auf denen ein sehr gut bestückter Mann und eine attraktive Frau in Dessous zu sehen.

Noch am selben Abend habe ich an diese Chiffre einen längeren Brief geschrieben und 2 Bikinifotos beigelegt. Schon nach 10 Tagen hatte ich die Antwort in Händen, die sehr vielversprechend aussah. Die beiden hießen Andreas und Viola, wohnten in der nahegelegenen Großstadt und schienen in vielen Wünschen mit mir übereinzustimmen. Deshalb zögerte ich keine Minute, die angegebene Telefonnummer anzurufen. Es meldete sich die sympathische Stimme von Viola, die mich gleich in Telefonsex bzw. ein erotisches Gespräch verwickelte, indem sie mir erzählte, daß sie sich gerade für eine heiße Liebesnacht mit Andreas anzog: mit einem durchsichtigen Body, unter dem sie sich gerade japanische Liebeskugel eingeführt hatte. Da sie ziemlich heiß zu sein schien, vereinbarten wir noch schnell ein Treffen am kommenden Samstag bei Ihnen, bevor sie auflegte und ich mir anschließend auf dem Bett mit meinem neuen Gummidildo einen Orgasmus verschaffen mußte.

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An diesem Samstag bereitete ich mich sehr sorgfältig vor, rasierte meine Schamhaare bis auf einen schmalen Streifen über dem Venushügel ab und zog mir meine schönsten Dessous an: eine spitzenübersäte, weiße Busenhebe, den schmalen Tanzgürtel mit den glänzenden SatinSheers-Strümpfen und mein schrittoffenes Höschen. Darüber schlüpfte ich in ein rotes kurzes Kleidchen mit tiefem Ausschnitt; ein Blick in den Spiegel bekräftigte meine Wahl. Nach einer halben Stunde Fahrzeit stand ich vor deren Adresse und klingelte mit klopfendem Herzen am Türschild im zweiten Stock. Sekunden später ging die Türe auf und Viola stand vor mir. Sie trug einen hautengen schwarzen Bodysuit mit goldfarbenen hochhakigen Pumps und führte mich in ihre Wohnung, wo Andreas uns mit einer Flasche Sekt erwartete. Wir stießen miteinander an, plauderten ein wenig und schon Minuten später saß ich eng aneinandergedrückt zwischen ihnen auf der Couch.

Während Andreas meinen Kopf zu sich zog und mit seiner Zunge einen Wirbel in meinem Mund veranstaltete und mit seinen Fingern im Ausschnitt den Inhalt des BHs erkundete, spürte ich, wie die schlanke Hand von Viola von meinem Knie aufwärts glitt, bis sie das nackte Stück Haut und das Spitzenhöschen erreicht hatte. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel etwas und gab mich den erregenden Liebkosungen hin. Plötzlich flüsterte Viola mir ins Ohr: „Komm‘ bitte mit ins Bad, ich möchte Dir etwas zeigen!

Ohne zu zögern stand ich auf und folgte ihr ins Badezimmer, wo sie die Türe hinter uns schloß. „Du weißt ja aus der Anzeige, daß wir ein besonderes Faible für anale Spiele haben und dabei möchten wir natürlich, daß alles ganz sauber zugeht! Deshalb habe ich mir vorhin schon ein kleines Klistier gegeben und möchte Dich jetzt genauso vorbereiten – Du hast doch nichts dagegen, oder?“ fragte sie lächelnd und öffnete den Spiegelschrank neben dem Waschbecken. Dort stand eine dunkelrote Frauendusche aus Gummi mit einem dicken schwarzen Ansatzrohr, aus dessen Spitze weißlicher Schaum quoll. Sie muß wohl an meinem fragenden Gesichtsausdruck bemerkt haben, daß ich mir unsicher war. Ich hatte bisher nur einmal als Teenager von einer Krankenschwester im Krankenhaus vor der Blinddarmoperation einen Einlauf bekommen und das war alles andere als angenehm. „Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, ich werde sehr zärtlich sein und ich bin mir sicher, Du wirst es mögen!“ beruhigte sie mich. Dennoch zögerte ich, als sie mir das Kleid von den Schultern streifte und es zu Boden fiel. „Du siehst hinreißend aus! Genauso haben wir uns unsere Geliebte vorgestellt!“ freute sie sich und musterte mich begierig. Sie führte mich zur Badewanne und ließ mich mit beiden Händen auf den Rand stützen, so daß nicht nur mein Busen frei aus der Büstenhebe sprang, sondern auch mein Hintern hervorgereckt wurde und die Hälften des Höschens auseinander glitten.

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Das ist aber ein sehr praktischer Slip; wie geschaffen für unser Spiele!“ lachte sie und schob ihn noch mehr zur Seite, bis mein ganzer Hintern frei lag. Sie griff in das Schränkchen und holte sich die Frauendusche, deren Einführrohr fettig glänzte. „Ich habe sie schon mit Vaseline eingerieben, damit es besser flutscht,“ informierte sie mich und setzte die dicke Spitze an meinem After an. Mit drehenden Bewegungen öffnete sie damit den zusammengezogenen Schließmuskel und ich fühlte, wie das Röhrchen langsam tiefer glitt. Nach ein paar Zentimetern stockte es und Viola meinte: „Du bist ja ganz voll dahinten; gut, daß ich an eine vorherige Entleerung gedacht habe – Du hast Dir wohl keine Gedanken darüber gemacht?

Plötzlich spürte ich, wie sich eine angenehme Wärme in meinem Mastdarm ausbreitete – Viola hatte den Gummiballon etwas zusammengedrückt! Mit Hilfe der Flüssigkeit gelang es ihr, das Spülrohr schließlich bis zum Anschlag hineinzuschieben und sie begann mit kreisenden Bewegungen, während der Druck und die Wärme im Darm zunahmen. Sie faßte mit ihrer freien Hand zwischen meinen Schenkeln nach vorne und strich über meinen nassen Schlitz, aus dem die Klitoris schon steif hervorstand.

Gerade als es mir kam, preßte sie den Ballon nochmals kräftig zusammen und eine ordentliche Ladung schoß zusätzlich in meinen gefüllten Mastdarm. Während sie die Kanüle unter fickenden Bewegungen herauszog, meinte sie: „Du mußt versuchen die Lösung noch eine Weile zu halten, kneif‘ die Pobacken zusammen, damit nichts ausläuft! Du kannst in der Zwischenzeit mir zusehen, weil auch ich noch etwas vorbereiten muß!“ Ich drehte mich um und beobachtete, wie sie den Reißverschluß ihres Bodysuits am Rücken öffnete und sich aus dem engen Gewebe pellte. Ihre Brüste schienen größer als meine, prall hingen sie nur ein klein wenig nach unten; ihr Hintern stand muskulös vor mir und zwischen ihren Schenkeln hatte sie einen dichten Bären dunkler Schamhaare. Sie ging erneut zum Wandschrank und zog eine Schublade auf, aus der sie zwei Pappschachteln nahm.

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Sie ließ den Inhalt in ihre Hand gleiten: es waren Zäpfchen in weißem Plastik und in Aluminiumfolie verpackt. Inzwischen hatte der Druck in meinem Darm zugenommen und der Drang zur Entleerung war übergroß. „Was war das für eine Flüssigkeit?“ wollte ich neugierig wissen, „Es drückt wie verrückt und ich muß ganz schnell aufs Klo!“ Sie schmunzelte: „Aber es ist aufregend warm, oder? Es ist unsere Spezialmischung, halb Seifenwasser, halb Glyzerin und ein Tropfen Nelkenöl; es wirkt schnell und gründlich, habe ich recht?

Ich konnte nur nicken, zog mein Höschen aus und setzte mich schnell auf die Toilette; als Viola keine Anstalten machte, das Bad zu verlassen, hielt ich es nicht mehr aus und entspannte meinen Schließmuskel, worauf sich der ganze Inhalt plätschernd in die Schüssel ergoß. Viola hatte inzwischen die Folien aufgerissen und je zwei braune und weiße Zäpfchen aus den Verpackungen entnommen und auf das Waschbecken neben mich gelegt. Auf meinen fragenden Blick meinte sie: „Die braunen sind Zäpfchen mit einem Desinfektionsmittel für unsere Scheide, damit wir keine Entzündung bekommen, wenn Andreas mit seinem Schwanz mal vom Arsch in die Möse wechselt und die anderen sind nur ein Gleitmittel!“ Sie nahm ein braunes Zäpfchen zur Hand, stellte ihr eines Bein auf den Rand der Badewanne und hielt mit der anderen Hand ihre Schamlippen weit auseinander, so daß ich die rosa Spalte sehen konnte.

Mit einem Aufstöhnen schob sie sich das Ding mit zwei Fingern so tief es nur ging in die feuchte Muschi. Gleichzeitig wechselte sie mit der anderen Hand von oben in die Pospalte und schien ihren After zu massieren, bis sie ganz glasige Augen bekam. Als ich mich völlig entleert und gesäubert hatte, drückte sie auf die Spülung und ließ mich nach hinten lehnen. Geschickt setzte sie das zweite braune Zäpfchen an meiner nackten, feuchten Scham an und noch bevor ich mich wehren konnte, hatte sie es mir maximal tief eingeführt. Sie strich noch ein paar Mal über meine Spalte und richtete sich dann auf.

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Komm mit, wir sind jetzt soweit; Andreas wartet schon auf uns im Schlafzimmer!“ sagte sie und schob mich zur Türe, während sie noch am Waschbecken stand. Gerade als ich die Türklinke des Badezimmers in der Hand hatte, faßte Viola mir überraschend von hinten zwischen die Pobacken, suchte den After und noch bevor ich mich wehren konnte, hatte sie mir etwas Längliches fingertief hineingesteckt. Als ich mich erschrocken umdrehte, legte sie mir die Hand auf die Schulter und meinte: „Ist schon gut; das war nur das zweite weiße Zäpfchen, das Du am Waschbecken gesehen hast! Fast hätte ich es bei Dir vergessen, es ist ein wenig Gleitmittel für Deinen Hintern, wenn Andreas Dich dort ficken möchte! Ich habe mir meines schon vorhin an der Badewanne stehend selbst gesteckt; hast Du nicht bemerkt, wie es mir ein wenig gekommen ist?

In Schlafzimmer hatte Andreas schon mehrere Kerzen angezündet und leise Musik aufgelegt. Er lag nackt auf dem breiten französischen Bett und rieb seinen senkrecht stehenden Schwanz mit langsamen Bewegungen. Ich mußte bei diesem Hammer schlucken: das Ding war mindestens 20 cm lang und sicher 5 cm dick!!! Doch Viola riß mich von diesem Anblick los, denn sie legte mich auf den Rücken auf das Bett und kniete sich verkehrt herum über mich. Sofort begann sie, mit ihrer Zunge meine ohnehin nasse Spalte zu durchfahren und verharrte besonders lang an meinem Kitzler. Ich hatte vor meinen Augen ihren dichten Haarbusch und das enge dunkle Poloch und begann, sie an beiden Stellen mit dem Finger und der Zunge zu reizen.

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Nach wenigen Minuten bemerkte ich, wie Andreas aufstand und sich hinter Viola stellte. Er streckte seinen Schwanz so zwischen uns, daß er einladend vor meiner Zunge wippte. Ohne zu zögern saugte ich die dicke Eichel zwischen meine Lippen und bemerkte, daß mein Mund schon damit ausgefüllt war!

Nach einigen Zungenschlägen von mir zog er sich zurück und setzte seine Nille wenige Zentimeter höher am Anus von Viola an. „Er wird sie doch wohl nicht mit diesem Hammer in den Arsch ficken wollen, das kann nicht gehen!“ schoß es mir durch den Kopf. Doch noch ehe ich einen weiteren Gedanken verschwenden konnte, sah ich, wie er vorwärts drückte und den engen Muskelring aufdehnte. Viola stöhnte auf und entspannte sich völlig, wodurch sich ihr zusammengezogenes Poloch dem Eindringling öffnete.

Das Zäpfchen schien bei Ihr gut zu wirken, denn Millimeter für Millimeter verschwand sein praller Schwanz in ihrem Arschloch, zuerst nur die Nille bis zur Kranzfurche, dann aber immer weiter, bis er mit seinem Sack an ihrer Spalte anstieß. Viola genoß diesen Analfick sichtlich, denn sie saugte und leckte heftig an meinem Kitzler. Als Andreas mit Vor- und Zurückbewegungen begann, wölbte sich ihr enger Anus vor und sog im Wechsel den Steifen wieder ein; ich konnte nicht anders und massierte den prallen Sack und den herausgezogenen Teil seines Schwanzes. Plötzlich stöhnte Viola laut auf und zitterte an ganzen Körper, als Andreas seinen Pimmel maximal tief in ihr stecken hatte; ihre Möse tropfte und mit rhythmischen Zuckungen molk ihr Hintereingang den eingeführten Schwanz. Erschöpft sank sie nach vorne und Andreas immer noch steifer Schwanz glitt mit einem lautem „Plopp“ aus ihrem Anus, der noch einen Moment offen stehen blieb und mir aus nächster Nähe einen kurzen Blick in ihren Mastdarm mit den weißen Klecksen von Sperma ermöglichte. Andreas legte sich auf den Rücken neben uns und rieb seinen Schaft langsam weiter, der kaum an Härte verloren hatte. Wir glitten zu ihm hinüber und ich wunderte mich, wie sauber und appetitlich sein Liebesstab aussah: keine Spur von Darminhalt, nur feuchter Glanz und triefende Nässe.

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Ohne zu zögern begann Viola, seinen Steifen mit der Zunge zu umspielen, zu lecken und zu saugen, bis er wieder so prall wie noch vor einigen Minuten war. „Jetzt bist Du dran; er steht nur für Dich bereit!“ forderte sie mich auf. „Ich glaube, den bringe ich nie in meinen Hintern; er ist viel zu dick und auch zu lang!“ wehrte ich mich. „Erstens brauchst Du ihn nicht von hinten reinzulassen und zweitens wäre durch meine Vorbehandlung und das Zäpfchen Dein Poloch so aufnahmefähig, daß es gehen würde; Du hast es gerade bei mir gesehen!“ beruhigte sie mich und half mir im Reitersitz über Andreas. Als ich mich langsam niederließ und seine Eichel meine Spalte berührte, zuckte ich unwillkürlich zusammen.

Doch Viola half weiter; sie umfaßte den Schwanz von Andreas an der Wurzel, strich damit mehrfach durch meinen feuchten Schlitz und preßte mich an den Schultern auf den senkrecht stehenden Pfahl. Es gab einen kleinen Stich und ich fühlte, wie ich mich immer mehr auf ihn aufspießte, bis ich schließlich meinte, seine Eichel stieß an meinen Magen. Ich hatte das riesige Ding wirklich völlig in mir stecken! Nach einer kurzen Pause, in der ich nur das Zucken seiner Stange spürte, begann Andreas mit stoßenden Bewegungen, denen ich gleich bereitwillig entgegenkam. Durch meine Geilheit und wohl auch durch das Scheidenzäpfchen fuhr er wie geschmiert ein und aus und ich unterstützte seine Bewegungen nach besten Kräften. Als ich mich nach Viola umdrehte, die ich seit ihrer Hilfe beim Eindringen nicht mehr gefühlt hatte, sah ich sie hinter mir stehen, mit ellbogenlangen schwarzen Gummihandschuhen und einem glänzenden schwarzen Gummislip an, aus dem vorne ein langer schlanker Gummipimmel ragte. In der einen Hand hielt sie eine Tube „Flutschi anal“ und drückte eine große Menge davon auf ihre handschuhbedeckten Finger, um damit über den Gummidildo zu streichen, bis er tropfnaß glänzte und sich ein geiler Geruch breit machte.

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Ich bin soweit!“ informierte sie uns und schon faßte mich Andreas an beiden Schultern und zog meinen Oberkörper zu sich hinunter, so daß mein Busen sich auf seinem Brustkorb plattdrückte und mein Hintern weit hervorstand. Ich fühlte, wie der glatte Finger die kühle Creme um meinen Schließmuskel verteilte und vorwitzig ein paarmal zentimetertief eindrang. Viola rückte näher an mich heran und setzte die Spitze des Dildos genau auf den Punkt und begann zu drücken. Obwohl ich mich wehren wollte, konnte ich nicht verhindern, daß sie ein ganzes Stück weit eindrang.

Jetzt fing auch Andreas wieder mit seinen Bewegungen an und Viola umfaßte meine Hüften und zog mich zu sich heran. Immer wenn ich Andreas Stößen ausweichen wollte, stieß Viola ihren „Schwanz“ tiefer in meinen Po, wenn ich seinen Steifen ganz in mir spürte, glitt der zweite Pimmel hinten ein Stückchen heraus. Nach wenigen Sekunden hatten wir den optimalen Rhythmus gefunden, wechselweise wurde ich von vorne und von hinten bis zum Anschlag aufgespießt! Andreas war der erste, der diesen Überreiz nicht mehr aushalten konnte, „Ich komme!“ schrie er und preßte mein Becken mit aller Gewalt auf seinen Schwanz und meinen Busen auf seinen Brustkorb.

Ich spürte, wie sein Schwanz nochmals ein Stück mehr anschwoll und mit spastischen Zuckungen seinen Samen ganz tief direkt vor meine Gebärmutter schleuderte. Diese Füllung löste auch beim mir den Orgasmus aus und mein Becken begann zu zucken. Viola hatte die Situation erkannt und schob mir ihren Gummipenis bis zum Anschlag in den Mastdarm, wo er nur durch eine dünne Membrane getrennt an Andreas Schwanz rieb.

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Wie ein Feuerstrahl durchfuhr mich mein Höhepunkt, ich hielt beide Eindringlinge in mir fest und bedauerte fast, daß nicht auch von hinten ein Erguß kam.

Es dauerte einige Minuten, bis wir uns wieder erholt hatten und Viola sich vorsichtig zurückzog. Sie half mir von Andreas auf und fasziniert beobachteten wir, wie aus meiner Möse der Erguß von Andreas, vermischt mit den Zäpfchenresten, heraus und über meine Oberschenkel lief; aber auch aus meinem Poloch sickerte ein dünnes Rinnsal aus Sekret und Zäpfchenmasse.

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