So, jetzt noch den Schnuller – wohlwollend betrachte ich unsere liebevoll aufgereihten Sextoys. Es sind andere Dinge, ganz andere, als man sie normalerweise als Sexspielzeuge erwartet.
Da gibt es keine dicken Dildos, keine Cockringe, keine Liebeskugeln und keine Handschellen mit rosa Plüschbezug. Obwohl wir all das auch besitzen; die Handschellen sogar in ihrer metallenen Urform ohne schützendes Plüsch.
Wir lieben erotische Rollenspiele sehr, und deshalb ist unsere Sammlung an Sextoys sehr umfangreich und ebenso abwechslungsreich.
Aber heute geht es bei unserem Erotik Rollenspiel um etwas ganz Besonderes, und zwar um Age Play.
Diejenigen unter euch, die jetzt entsetzt abwinken, sollten bitte nicht weiterlesen. Und diejenigen, die nicht genau wissen, was Age Play denn nun genau ist, sollten sich zuerst die Erklärung dafür anhören, bevor sie sich entscheiden, ob sie den Rest dieser Sexgeschichte auch hören wollen.
Age Play, das sind erotische Rollenspiele, die man auch Windelsex nennen kann. Und Windel Sex ist genau das, was der Name schon sagt: Sex mit Windeln. Oder vielmehr, um genau zu sein, Sex mit Windeln, mit Schnuller, mit Fläschchen und all dem, was so ein Adult Baby halt so braucht.
Dabei spielt es keine Rolle, wer beim Age Play, beim Windelsex, das erwachsene Baby ist und wer den Elternteil spielt. Es gibt das Adult Baby Girl mit Windeln ebenso wie den Adult Baby Boy mit Windeln.
Bei uns beiden ist es so, dass meistens ich die Mama bin und mein Freund Rüdiger der Adult Baby Boy, der Windeln an bekommt, das Fläschchen und einen Schnuller. Und dem ich ständig die volle Windel wechseln muss …
Und wenn du jetzt nicht abgeschreckt bist, dann erzähle ich dir gerne, was dabei so alles abgeht, beim Age Play und Windelsex.
Es beginnt natürlich alles damit, dass ich meinem Freund eine Windel anlege. Über die Windel kommt eine Gummihose – Windeln und Gummihosen gibt es zum Glück ja auch für Erwachsene -, und ansonsten trägt er auch schon keine Kleidung.
Nackt herumlaufen und herumliegen, so dass viel frische Luft an die Haut kommt, ist ja schließlich sehr gesund; nicht nur für Babys …
Voraussetzung ist dabei natürlich, dass es im Zimmer warm genug ist.
Wenn es sehr warm ist, hat das zur Folge, dass mein Adult Baby Boy in Windeln sehr schnell Durst bekommt und ein Fläschchen mit Milch braucht. Das zeigt er mir auch ohne Worte sehr deutlich; denn da Adult Babys eigentlich nicht reden können, oder zumindest noch nicht perfekt, ist er ja auch Gesten und Laute wie Wimmern, Klagen, Jammern oder umgekehrt Jauchzen angewiesen, wenn ihm etwas sehr gut gefällt. Was ziemlich oft vorkommt beim Windelsex.
So, das Fläschchen ist schon fast alle; mein kleiner Junge hat wirklich ziemlich viel Durst gehabt.
Oh je – und schon ist es soweit – ich kann es seinem konzentrierten Gesichtsausdruck ansehen, dass er in die Windel macht. Tja, trinken und pissen, das gehört eben beides zusammen.
Ach du meine Güte – da ist noch etwas anderes unterwegs. Ich habe gerade schon nach einer neuen Windel zum Windel wechseln gegriffen, da merke ich, das gibt auch gleich noch ein großes Geschäft in die Windel.
Er ächzt und stöhnt und zieht die Beine an den Leib. Es rumort gewaltig in seinem kleinen Bäuchlein, voll gefüllt mit Milch.
Um ihm den Stuhlgang leichter zu machen, massiere ich ihm ein bisschen den Bauch. Das findet er richtig gut, und mich erregt es auch sehr, seine nackte Haut zu streicheln. Bloß massiere ich in meiner Erregung anscheinend ein bisschen zu fest – er jammert auf einmal ganz kläglich.
Das sieht mir ganz nach ziemlichem Bauchweh aus. Hoffentlich klappt das gleich mit dem großen Geschäft, denn dann, nach dem Kacken geht es ihm bestimmt sofort wieder viel besser.
Nein, es sieht nicht danach aus; das Leibweh wird im Gegenteil immer schlimmer. Nun windet er sich auf seiner Decke und stöhnt und klagt. Da muss ich nachhelfen, dass es mit dem Kacken klappt, und dafür gibt es ja eigentlich nur eine einzige effektive Methode – einen Einlauf.
Rasch lege ich ihm ein Gummilaken unter, außerdem auch eine weitere Windel, damit die Decke nicht voll wird, ziehe ihm die Gummihose aus, öffne die Windel, die tatsächlich nass ist und voll, aber eben nur vom Pinkeln. Trotz seiner Leibschmerzen scheint es ihm noch recht gut zu gehen – sein Schwanz steht wie eine Eins und reckt sich mir richtig entgegen, kaum dass die Windel offen ist.
Das wird ihm schon noch vergehen, denke ich ein bisschen boshaft bei mir; und kann der Versuchung trotzdem nicht widerstehen, zuerst mit meinen Fingerspitzen und dann mit den Fingernägeln ganz sachte über seine Schwanzwurzel und Eier zu gehen, was ihm sichtlich behagt. Dann hole ich alles für das Klistier, und schon läuft das Wasser in seinen Darm. Das gefällt ihm nun absolut nicht, er stöhnt lauter, aber ich habe kein Erbarmen. Die Kacke muss raus.
Kaum habe ich den Schlauch aus seinem Po wieder herausgezogen, schon spritzt es mir entgegen. Es arbeitet mächtig in seinem Bauch, und endlich klappt es, er erleichtert sich, sehr gründlich, setzt einen Riesen Haufen in die neue Windel. Nun muss ich ihn erst einmal säubern.
Sorgfältig entferne ich alles mit einem Feuchttuch, und wo ich schon einmal dabei bin, kann ich ihm ja auch gleich den Windelbereich noch gut einölen, bevor ich ihm die Windel wechsele.
Ich nehme ein wenig Babyöl auf die Hand und massiere es ein. Ja, das gefällt ihm. Sein Schwanz, beim Einlauf doch etwas erschlafft, fängt sich rasch wieder. Er drückt sich mir entgegen, reibt sich gegen meine Hand.
Ich tue ihm den Gefallen und reibe seinen harten, gierigen Riemen sehr ausgiebig mit dem Öl ein.
Ja, und was dann passiert, das könnt ihr euch sicher denken …