Was waren das bloß für merkwürdige Geräusche? Vor ein paar Minuten hatte es angefangen. Ich war gerade nach meinem Abendtermin noch einmal schnell ins Büro zurückgekehrt, um meine Gesprächsnotizen sofort in den Computer zu übertragen.
Hätte mein Chef mir endlich ein Notebook zur Verfügung gestellt, hätte ich mir diesen Weg natürlich sparen und die Übertragung in aller Ruhe zu Hause vornehmen können. Aber er war so ein altmodischer Knopf und der Meinung, Frauen und Technik, das sind zwei Welten, die man möglichst auseinander halten sollte.
Ein Wunder, dass ich überhaupt einen Computer haben durfte; ebenso gut hätte er mir auch statt eines Computers einen der süßen Jungs aus der EDV-Abteilung zur Seite stellen können, damit ich mich wirklich vollständig von der Technik fernhielt. Wogegen ich jetzt nicht direkt etwas gehabt hätte …
Ich habe nichts gegen altmodische Männer; wirklich nicht. Mit meinen Mitte 40 bin ich selbst nicht mehr die Jüngste und in vielen Dingen weit konservativer, als ich mir das in meiner Jugend hätte träumen lassen. Aber was Computer betrifft, macht mir so schnell keiner was vor; da gehen eben manchmal auch reife Frauen ab 40 mit der Zeit.
Trotzdem rief ich oft die Boys aus der EDV-Abteilung zu Hilfe; allerdings weniger, weil es nötig war, als vielmehr, weil ich es genoss, junge Männer um mich zu haben mit ihren straffen Körpern und ihren knackigen Hintern. Vor allem, wenn ich sie so nett durcheinander und zum Erröten bringen konnte, indem ich meinen Rock ein wenig hochschob und die Beine in den Nylons übereinanderschlug.
Erstaunlich, wie unruhig diese Nerds und Computer Geeks dabei wurden, wenn sie nur ein bisschen Bein in Nylon zu sehen bekamen. Na, kein Wunder – sie waren so versessen auf Elektronik, dass sie für Frauen keine Zeit hatten. Umso mehr konnten sie dann erfahrene reife Frauen wie ich aus der Ruhe bringen.
Das Geräusch stoppte.
Ich tippte weiter. Aber da war es schon wieder – es klang ein bisschen wie ein Stöhnen, und es kam direkt von nebenan, aus dem Zimmer, in dem normalerweise drei unserer EDV Jungs sitzen.
Nun war es nichts Ungewöhnliches, dass die PC Freaks auch abends noch arbeiten; statt sich den Frauen zu widmen, kennen sie ja in vielen Fällen nur ihre Technik. Aber ich war vorhin an dem Zimmer vorbeigegangen – die Tür stand auf, und das Zimmer war leer. Da war niemand.
Oder doch? Wieder kam eine Art Ächzen.
Entschlossen stellte ich mein Tippen ein und stand auf. Ich musste nachschauen, was da los war.
Nicht nur aus purer Neugierde; es konnte ja ebenso gut auch sein, dass sich einer der feschen jungen Boys an den vielen Pizzas und dem anderen Fast Food, das sie am Computer nebenher verschlangen, den Magen verdorben hatte, an Bauchkrämpfen litt und dringend auf meine Hilfe angewiesen war.
Leise ging ich aus meinem Zimmer und schlich über den Flur. Für den Fall, dass es doch kein Hilferuf war, wollte ich niemanden vorzeitig auf mich aufmerksam machen. Vorsichtig lugte ich in das Zimmer.
Nein, da war niemand.
Doch genau in diesem Augenblick hörte ich erneut das Stöhnen. Es kam aus einer Ecke, die ich nicht einsehen konnte. Stimmt – da war ja noch ein Arbeitsplatz für unseren neuesten Neuzugang; einen Frischling, gerade Anfang 20, ein Informatik-Student, der ab und zu als Aushilfe bei uns war.
Was nun?
Er saß normalerweise mit dem Gesicht zur Wand vor seinem Computer. Vielleicht konnte ich es wagen, mich heimlich weiter anzuschleichen.
Das tat ich; und was bekam ich zu sehen?
Einen jungen Mann, der sich keineswegs vor Bauchschmerzen zusammenkrümmte, sondern vielmehr zurückgelehnt dasaß, eine Hand an seinem ausgepackten, hoch aufgerichteten Schwanz, den er eifrig wichste, während auf dem Bildschirm stumm, ohne Ton, ein Liebespaar miteinander fickte.
Ich merkte, wie mir das Blut in den Unterleib schoss. Jäh war ich maßlos erregt. Und ich hatte zwei Möglichkeiten. Entweder tappte ich jetzt möglichst geräuschlos in mein Zimmer zurück und besorgte es mir beim Gedanken an diesen prächtigen Schwanz selbst; oder ich ergriff die Gelegenheit beim Schopfe. Oder vielmehr bei den Eiern …
Mit drei Schritten stand ich direkt hinter ihm, legte ihm die Arme um den Hals und die Hände um seine, fest um seinen harten Schwanz, geschlossene Faust.
„Aber das musst du doch nicht selbst übernehmen„, flüsterte ich leise. „Es gibt so viele erotische Möglichkeiten, die dir ganz bestimmt weit mehr Vergnügen machen als das simple Wichsen.“
Er erschrak fürchterlich; was sein Glied zunächst einmal wie einen alten Luftballon ein wenig zusammenschrumpfen ließen. Als ich sanft nach seinen Eiern griff, war das jedoch, als hätte ich die Luftpumpe angesetzt und alles prompt wieder aufgepustet.
Praktischerweise saß er auf einem Drehstuhl.
Ich drehte ihn mit dem Gesicht zu mir. Ein paar Mal wichsen, und schon war sein Schwanz sogar noch größer und härter, als er es vorhin gewesen war.
Ich spürte unbändige Lust, diesen Schwanz in mir zu spüren. Aber erst wollte ich noch ein bisschen auf andere Weise mit ihm spielen.
Nachdem ich einen Schritt zurückgetreten war, schob ich mir vor seinen mehr als faszinierten Augen meinen Rock hoch und zog mein Höschen aus. Der Anblick meiner nackten Muschi entlockte ihm ein weiteres Stöhnen, und erneut geriet die Hand an seinem Schwanz in Bewegung.
„Das lass mal jetzt lieber„, ermahnte ich ihn streng. „Kümmere dich erst einmal um meine Muschi. Dein Schwanz wird danach schon noch zu seinem Recht kommen.“ Und schon näherte ich mich mit meiner rasierte Muschi seinen Lippen. Gehorsam öffnete er den Mund und saugte sich an meinen Schamlippen fest.
Ein geiles Gefühl; ich ließ meine Hüften kreisen, griff ihm in die Haare, um seinen Mund an die richtige Stelle zu dirigieren und ließ mich von ihm befriedigen, bis ich ihm, als ich kam und meinen Mund voll gegen sein Gesicht presste, beinahe das Atmen vollständig unmöglich machte.
Nachdem meine erste Gier befriedigt war, konnte ich ihm nun in aller Ruhe zeigen, wie sich das in der Realität anfühlt, was er da vorhin auf dem Bildschirm beobachtet hatte, das Vögeln nämlich.
Und dabei entlockte ich ihm Töne, die nicht nur dumpf bis ins Nebenzimmer drangen, sondern jeden in der gesamten Abteilung alarmiert hätten. Zum Glück für uns jedoch war außer uns niemand mehr da.