Durch die Heirat mit meinem Mann hatte mein Leben einen Knick bekommen. Ich war derartig von dem Angebnot angetan, die Frau des Erben eines bekannten Industrieunternehmens zu werden, dass ich sogar mein Studium ein Jahr vor dem Abschluss schmiss. Es wurde rasch geheiratet. Genaugenommen hatte ich bisschen die Katze im Sack gekauft. Wir kannten uns vor der Hochzeit immerhin ein halbes Jahr, konnten aber die Stunden zählen, die wir wirklich zusammen gewesen waren. Und was den Sex anbelangte, da war ich zwar erst mal überrascht, wie einfallslos und genügsam er mit seinen achtundzwanzig Jahren war, sagte mir aber, dass ich ihn mir schon hinbiegen wollte.
Ich bog ihn mir nicht hin. Schon die Hochzeitsnacht war ein Fiasko, und in den folgenden Wochen konnte ich von Flitterwochen nur träumen. Erstens fuhren wir nicht weg, und zweitens erfüllte er nur jeden Samstag so etwas wie seine ehelichen Pflichten. Ansonsten konnte ich mich über ihn nicht beklagen. Es war Kavalier, großzügig, ein interessanter Gesprächspartner und sehr witzig.
Wir waren noch nicht lange verheiratet, da entschloss ich mich, ihn mal von der Arbeit abzuholen. Lange nach Feierabend war es schon. Ich ging aus der Familienvilla über den Hof zu seinem Büro. Sein Vorzimmer war nicht mehr besetzt. An der Tür zu seinem Arbeitszimmer stutze ich. Geile Töne hörte ich, wie ich sie von Pornos, nicht allerdings von meinem Mann kannte. Ich horchte noch einmal und glaubte fest, dass er es mit seiner Sekretärin trieb. Eine winzigen Spalt öffnete ich die Tür. Dafür schämte ich mich nicht mal, schließlich war ich die Vernachlässigte. Die großzügige Ledercouch stand genau in meiner Blickrichtung. Mir verschlug es die Sprache. Ich sah zwei Kerle splitternackt auf der Couch miteinander rangeln. Meiner war es und sein Assistent. Ich sah, wie der Assi den schönen Schwanz meines Mannes rieb und fleißig mit der Zungenspitze die Eichel beleckte.
Mein Mann schien der Welt entrückt. Er hatte die Augen geschlossen. Mit einer Hand kraulte er dankbar das Harr seines Spannemanns. Ich musste keine Bange haben, entdeckt zu werden. Die beiden waren voll mit sich beschäftigt. Merkwürdig, ich spürte einen Zwang, die Hände zwischen meine Schenkel zu schieben. Drinnen gab es Stellungswechsel. Gebeugt stellte sich mein Mann an die Lehne der Couch und ließ sich den Schwanz des anderen zu seinem sichtlichen Vergnügen in den Po schieben. Sein Assistent – im wahrsten Sinne des Wortes – griff um ihn herum und wichste seinen Schwanz im höllischem Tempo. Ich hielt den Atem an. Urplötzlich schoss es mit einer Wucht aus meinem Mann heraus. Er achtete gar darauf, wohin es ging. Sein Aufschrei musste noch eine Etage höher zu hören gewesen sein.
Ich kann nicht sagen, dass mich das alles kalt gelassen hatte. Wahnsinnig scharf war ich und flüchtete mich in die Villa und in mein Zimmer. Vor dem Spiegel stieg ich aus meinen Slip und jagte mir einen dicken Dildo so lange in die Pussy, bis sie sich herrlich ausgeweint hatte.
Im Bett machte ich keinen Hehl daraus, was ich im Büro gesehen hatte. Nur einen Moment brachte ich meinen Mann aus der Fassung. Dann erzählte er mir, dass er schon seit der Jugend homosexuell war. Sein Vater hatte ihn aber vor die Alternative gestellt: Entweder eine Frau und Enkel, oder Verzicht auf die Firma. Mein Mann hatte dann geglaubt, mit mir konnte er vielleicht zu einer Heterobeziehung finden Das gelang eben nicht. Wir redeten die halbe Nacht, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Am Morgen ging ich seinem Hinweis nach und legte das erste Video ein. Ich sah ich ihn mit seinem Assistenten. So um die achtzehn schätze ich sie auf den Bildern. Mir wurde ganz anders, wie sich bei zärtlichen Küssen splitternackt machten. Vor einem großen Spiegel rieben sie zunächst eigenhändig an ihren Schwänzen, dann gegenseitig, und schließlich machten sie es sich abwechselnd mündlich. Als sie sich die scharfen Salven per Hand abwichsten, musste ich wieder in meinen Schritt greifen. Diesmal wollte die Pussy ausdauernd gestreichelt werden.
Ich legte das nächste Band ein und sah sie miteinander im Bett. Seitlich lagen sie so zueinander, dass jeder den Schwanz des anderen lecken konnte. Erstaunlich behutsam gingen sie miteinander um. Es war ihnen gut anzusehen, wie bewusst sie ihre zärtliche Vereinigung ausdehnen wollten. Immer mal wieder stellte ich den schnellen Vorlauf ein, weil ich erst mal einen Überblick haben wollte. Ich sah dann noch, wie sie sich nacheinander im Po vögelten. Die anderen Bänder unterschieden sich eigentlich nur noch darin, dass die Orte und das Alter der Männer anders waren. Klar war mir geworden, die beiden hingen wirklich seit der Jugend zusammen.
Wochen später trennte ich mich von meinem Mann in aller Freundschaft und mit einer netten Abfindung. Eine zusätzliche verschaffte ich mir noch zum Abschied. Einen Dreier mit den beiden schwulen Herren! Es war mir eine kleine Genugtuung, wie herrlich mich sein Freund durchzog, während er von hinten einen verpasst bekam.