Einen Tag nach ihrem achtzehnten Geburtstag war meine Freundin, Fritzi, von zu Hause ausgezogen und hatte sich eine eigene kleine Wohnung gesucht. Sie bereitete sich auf ein Studium in der Kunstakademie vor. Ihr Papa war so großzügig, dass sie sich ein kleines Apartment leisten konnte.
Von allen Seiten wurde Fritzi angehauen, wann sie endlich ihre Einstandsfete im neuen Heim geben wollte. Sie gab keine. Sie stand vielmehr darauf, ihre besten Freundinnen einzeln einzuladen. So war auch ich eines Tages ihr Gast. Stolz zeigte sie mir ihr kleines Reich und mit einem verschmitzten Lächeln auch ihr Schlafzimmer. Von den modernen Möbeln nahm ich kaum Notiz. Viel interessanter und ungewöhnlicher war die Wanddekoration. Da hingen ein paar ganz scharfe Drucke von Peter Fendi. Das war einer der alter Meister aus dem 18. Jahrhundert, der mit Vorliebe ganz geile Szenen in Aquarell gemalt hatte. Alle seine Bilder hatten eines gemeinsam, nämlich stark überzeichnete Geschlechtsteile. In ihrer Art wirken sie unwahrscheinlich auf die Sinne. So auch auf meine.
Da hing ein Bild vom Gruppensex. Fünf pralle Schnecken lachten mich an, auf deren samtene Haut kein Härchen stand. Drei Männer präsentierten überdimensionale Schwänze, die vor den herrlichen Lustöffnungen standen, als wollten sie die jeden Augenblick bestürmen.
Auf einem zweiten Bild streckten unter geschürzten Röcken, zwei Frauen ihre unwahrscheinlich knackigen Ärsche einem Mann entgegen. Zwischen breiten Schenkeln lockten die empfangsbereiten Spalten, umgeben von fleischigen Schamlippen. Der Kerl schaute in seinem Schoß, wo sein unheimlicher Prügel aus der Hose stand und zu überlegen schien, in welche er sich zuerst versenken sollte.
Auf einem dritten Bild hockten zwei Superärsche auf den Schenkeln von zwei Studenten. Deren wahnsinnig starke Rüssel steckten in zwei Muscheln, die abermals durch ihre Überzeichnung und obszöne Präsentation unheimlich antörnten.
Fritzi ließ mir Zeit zur Bewunderung, dann flüsterte sie: „Von dir würde ich heute auch gern ein paar Skizzen machen. Dieser Peter Fendi hat es mir angetan. Ich habe eine ganze Mappe so geiler Bilder.“
Sie musste mich nicht lange überreden. Nach einem guten Kaffee ließ ich meine Klamotten fallen und stand ihr Modell. Nach einer Weile legte sie die Zeichenkohle aus der Hand. Ich ging neugierig zur Staffelei. Nur mein Gesicht erkannte ich wieder. Meinen Brüste hatte sie zu zwei starken Kegel idealisiert. Für meinen Popo hätte ich mich schämen können. Aber nur auf den ersten Blick, denn gerade durch die übertrieben prallen Backen waren er überaus sexy und die knackige Pussy natürlich auch. Ich erschreckte richtig. Wäre sie wirklich so groß, hätte ich Mühe für diesen uferlosen Grund einmal den passenden Mann zu finden.
Ich tat Fritzi auch noch den Gefallen, mir einen kräftigen Dildo in die Pussy zu schieben. Das bekam mir gar nicht mehr schlecht, denn durch die verrückten Bilder und das lange nackte Stehen vor der pinselnden Freundin hatte ich mich ganz schön angemacht. Schon nach kurzer Zeit rief Fritzi: „Halt doch das Ding endlich mal still. So kann ich nicht arbeiten.“
Ich stöhnte: „Und ich kann so nicht mehr stillstehen.“
Fritzi war im Nu bei mir. Sie stellte sich hinter mich. Herrlich, wie sie ihren Schoß an meinen Po rieb. Sie griff um mich herum zu dem Dildo und begann mich buchstäblich zu vögeln. Eine wundervollen Rhythmus schlug sie an. Als sie merkte, wie gut meiner schlüpfrigen Scheide der Dicke bekam, wurde sie immer schneller. Ein richtiger Quickie Sex wurde es. Es gab nur einen Unterschied. Ihr Arm ermüdete nicht und der Dildo natürlich auch nicht. Sie stieß mich so lange, bis sie sich meines ersten Höhepunktes sicher sein konnte. Da hörte sie aber noch lange nicht auf. Langsamer stieß sie weiter und beknabberte dabei meine nackten Backen. Weit ließ sie ihre Zunge durch die lange Kerbe schleichen. Ein wenig kam ich ihr gern entgegen und bückte mich. So konnte sie mit ihrer Zungenspitze wenigstens ein Stückchen meiner Schamlippen erreichen. Ich geriet in Verzückung. Noch niemals hatte ich mit Tina irgendwelche sexuellen Spielchen getrieben. Ich war bis dahin mit meinen eigenen Flirts im stillen Kämmerlein äußerst zufrieden gewesen.
Nun hatte sich für mich eine neue Fassette eröffnet. Ich war ganz versessen darauf, Fritzi auch nackt zu machen. Das kostete nicht viel Mühe. Sie war behilflich. Offenbar hatte sie es auch eilig, ihren heißen Körper an meinen nackte Haut zu drängen.
Sinnlich leckte sie an der Spitze des Dildos, der mich gerade so herrlich verwöhnt hatte. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Sie züngelte den Kameraden, der noch sichtlich meinen Duft trug. Ich konnte nicht anders. Unsere Zungen trafen sich an dem Teil, nachdem ich es für ein paar Stöße in ihrer Pussy untergebracht hatte.
Gleich stillten wir unseren Gieper an den Quellen. Fritzi wehrte mich ab, als ich mit ihr die neunundsechziger Stellung gegen wollte. Sie machte sich mit ihren Lippen über meinen Schoß her und legte sich selbst erst unter mich, als es mir ein paar Mal sehr gut gegangen war.