29. Januar 2008

Verliebt – Analsex als frischer Wind in der Beziehung

Wir sind schon ein „altes“ Ehepaar. Die Kinder sind aus dem Haus und wir haben mehr Zeit für uns. Diese Zeit will aber auch ausgefüllt sein. Wir entdeckten neue gemeinsame Welten für uns, wir stellten fest, das wir immer noch stundenlang auf der Terrasse sitzen konnten und uns unterhalten, ganz ohne Fernseher und Radio nur wir zwei.

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Wir entdeckten auch wieder die Freude am Anderen, fast so unschuldig wie ganz am Anfang als wir uns kennenlernten. Den Wecker stellten wir eine halbe Stunde früher, nur um noch etwas kuscheln zu können. Nur es wurde immer mehr nur kuscheln, ab und an auch mal ein intimes streicheln bis zum Höhepunkt, aber zusammen schlafen kam immer seltener vor.

Noch sind wir jung genug das es uns auffällt, noch sind wir nicht so gleichgültig nicht darüber zu reden. Also beschließen wir dieses Problem in Angriff zu nehmen, bevor es ein Problem wird.

Ich will keine „Freundin“ ich liebe meine Frau und sie gibt mir auch alles. Sie will keinen „Freund“, aus den gleichen Gründen. Wir wollen nicht das Abenteuer eine fremde Haut zum ersten Mal zu berühren, nicht den Kick der ersten und evtl. einzigen Nacht, nicht die Kerbe am Bettgestell. Wir wollen das in einander aufgehen, das Gefühl der Gemeinsamkeit, die Vertrautheit, das sich dem Anderen bedingungslos hingeben können.

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Also beschließen wir aus dem Alltagstrott auszubrechen. Im Betrieb ist nicht viel los und somit können wir beide unsere Urlaube vorverlegen. Aber diesmal nicht in die gewohnten Gebiete und auch nicht campen. Alles soll ganz anders werden, die Grundlage um unsere Liebe neu zu entdecken.

Wir haben uns für Finnland entschieden und uns dort eine Hütte im Wald, an einem kleinen See gemietet. Für die Versorgung ist auch gesorgt, entweder Selbstversorgung oder vom nächsten Hotel aus auf Vorbestellung. Angeblich liegt die Hütte ganz einsam und mindestens 2 Km von den nächsten Häusern entfernt. Allerdings auch kein Strom, nur für die Hygiene ist vorgesorgt (also z.B. ein komplettes Bad). Für die Fahrt haben wir uns für den Nachtzug entschieden und ein Schlafwagenabteil gebucht. So geht es von München bis zur Fähre, dort haben wir uns für die lange Überfahrt eine Außenkabine geleistet. Ab Helsinki haben wir einen Mietwagen um in unsere Einöde zu kommen. Wir reisen nur mit leichtem Gepäck, die Koffer haben wir auf dem Postweg in das benachbarte Hotel geschickt.

So vorbereitet starten wir am frühen Abend. Mein Liebling hat sich reisefein gemacht und wenn ich sie so anschaue, kommt auch nach fast 30 Jahren Stolz in mir auf. Wir sind beide so um die 1.70 groß, mein Schatz wiegt leichte 52 Kg während ich es schon auf 70 bis 72 Kg bringe. Es gibt nicht viele Männer, die das Glück haben mit einer so tollen Frau verheiratet zu sein. Als wir durch den Bahnhof zu unserem Zug laufen, geniese ich die verstohlenen Blicke der anderen Männer, ich kann nicht anders, ich muss sie einfach umfassen und küssen.

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Was war den dass?? fragt sie mich erstaunt ob meiner plötzlichen Attacke. Ach nur so, ich wollte schon immer die schönste Frau auf dem Bahnhof küssen und nun habe ich es halt getan, lachte ich sie an.

Spinner war ihr Kommentar, aber ihr Lächeln zeigte ihre Freude.

Engumschlungen wie ein Liebespaar, das wir ja auch noch sind, erreichen wir unseren Zug und finden auch recht schnell unsere Kabine.

Noch nie sind wir im Schlafwagen gefahren, also wird unser Bleibe erst einmal besichtigt. Das erste was uns auffällt sind die Betten, übereinander nicht nebeneinander und auch noch recht schmal. Zum ersten mal in unserer Ehe sollen wir im gleichen „Zimmer“ in getrennten Betten schlafen, das kann nicht sein. Wir beschließen zusammen im unteren Bett zu nächtigen. Der kleine Sanitärraum entschädigt uns dann wieder etwas. Aber zuerst geht es in den Speisewagen.

Es ist ein neues Erlebnis, wenn neben dem Esstisch die Landschaft vorbeirauscht, die langsam immer dunkler wird. Wenn wir durch eine Stadt fahren sind schon die ersten Straßenlaternen an, während wir uns noch eine Flasche Rotwein gönnen. Wir unterhalten uns oder lassen die vorbeihuschende Landschaft auf uns wirken. Ganz ohne unser zutun haben sich unsere Hände gefunden und so spüren wir auch unsere Nähe.

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Als ich etwas aus meiner Trance zurückkomme, höre ich noch vom Nebentisch: „Schau mal die Zwei, schön dass man sich in dem Alter noch so neuverlieben kann.

Ein „junges“ Paar (so um die 25’ig) sitzt dort und ist gerade am gehen. Als sie bei mir vorbeigeht, halte ich sie kurz an und erzähle ihr, dass wir seit 30 Jahren verheiratet sind. Sie schaut ungläubig und geht kopfschüttelnd.

Es ist spät geworden, und wir sind die einzigen, die noch im Speisewagen sitzen, wir nehmen noch ein Fläschen mit in unsere Kabine setzen uns wieder ans Fenster reden über die kommenden Tage. Das stetige Fahrgeräusche lullt uns ein, unsere Gedanken werden immer schwerer (nein es ist nicht der Wein *G*) mein Schatz verzieht sich ins Bad und ich mache unser Bett.

Klara (ach ja das ist mein Schatz) kommt mit einem ganz kurzen Spitzenschlafanzug aus dem Bad zurück. Ich staune nicht schlecht, denn seit Jahr und Tag schlafen wir beide nackt.

Ich dachte mal was anderes, für dich habe ich auch einen. „Was aus Spitze?“ entfährt es mir. Quatschkopf lacht sie. Komm mach dich fertig und lass uns schlafen. Also gehe ich ins Bad und kuschle mich dann zu ihr ins Bett. Es ist schon sehr eng, trotzdem schlafen wir eng umschlungen ein.

Am nächsten Tag geht’s auf die Fähre. So eine Fähre ist zwar kein Traumschiff, aber doch ein rechter Brummer. Unter Deck ist es schwül und stickig, wir sind echt froh eine Außenkabine zu haben, da hier die Belüftung besser ist.

Als Klara sich umzieht und nur in BH und Minislip vor mir rumturnt, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Mit einem schnellen Griff ziehe ich sie zu mir und wir landen auf dem Bett. Schnell finden sich unsere Münder zu einem Kuss, ihre Lippen so vertraut und doch immer wieder neu, ihr Geschmack seit Jahren bekannt und immer wieder überraschend, ihre Zunge schon millionen mal mit meiner „gekämpft“ und doch immer wieder überraschend frech. Alles so vertraut und doch so neu.

Als ich anfange mit meinen Händen auf Wanderschaft zu gehen, windet sie sich aus meiner Umarmung, schaut mich schelmisch an und meint. „Heute nicht, erst in der Hütte, wie abgemacht.

Nach dem Abendessen ist mir auch nicht mehr nach Spielen irgendeiner Art, ich bin Seekrank, die Mittel aus der Bordapotheke verhüten das schlimmste, so dass ich wenigstens schlafen kann.

Endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Wie übersteh ich nur die Rückfahrt?

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Am Hafen haben wir unseren Mietwagen übernommen und haben uns zu dem Hotel aufgemacht, das die Hütten vermietet und betreut. Nach einigen Stunden Fahrt durch eine völlig andere Landschaft und so gut wie alleine auf den Straßen, sind wir angekommen und wurden zu unserer Hütte gebracht. Es war wie versprochen zwar an die Kanalisation angeschlossen, aber ohne Strom, mitten im Wald an einem kleinen See. Dort stand auch die obligatorische Sauna, natürlich auch mit Holz zu beheizen.

Nach einem Rundgang und einer kurzen Einweisung waren wir alleine. Ich versuchte den Herd in Gang zu bringen und wir brutzelten unser erstes Abendessen in unserem Urlaubsdomizil und genehmigten uns einen unserer mitgebrachten Weine auf der Terrasse. Da wir von der Überfahrt noch ziemlich mitgenommen waren verschwanden wir dann gemeinsam unter der Dusche und wollten früh schlafen gehen.

Beim Duschen wurden wir wieder munterer, eingehend seifte ich Klara ein, ganz besonders ihre immer noch straffen wunderschönen Brüste, über ihre leicht geschwungene Taille zu ihrem Apfelpo und dann vorsichtig aber bestimmt ihr Paradies. Ihre Atemfrequenz änderte sich, sie schmiegte ihren Venushügel an meine Hand und gab sich ganz meinen Liebkosungen hin. Durch die Seife wurden meine Streicheleien noch sanfter und sinnlicher und Klara schien unter meinen Händen zu schmelzen. Plötzlich und ohne das ich sie direkt stimuliert hätte verkrampfte sie sich, sie hatte einen kleinen heimlichen Orgasmus.

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Im Bett legte sie ihren Kopf auf meine Schulter schnurrte ein „Gute Nacht“ und war eingeschlafen. Ihre sanften weichen Atemzüge lullten mich ein und auch ich schlief schnell ein.

Nach dem Frühstück erkundeten wir die Umgebung. Tatsächlich waren wir so gut wie alleine. Die nächste Hütte war wirklich so um die 2 Km entfernt und nicht einmal bewohnt. Da wir Hochsommer hatten, war es auch in Finnland angenehm warm und wir beschlossen, wie unsere Urahnen, nackig unsere Tage zu vollbringen.

Als erstes testeten wir die Sauna. Nach einigen Mühen schaffte ich es tatsächlich die Holzbefeuerung anzuschmeißen. Nach fast 2 Stunden Holz nachlegen hatten wir die nötige Temperatur erreicht und begannen mit unserem ersten Saunagang.

So eine Holzofensauna hat eine ganz eigene Atmosphäre, sie ist irgendwie gemütlicher und heimeliger als unseren modernen Saunen. Zum ersten mal spürten wir so etwas wie die Anregung der Natur. Kaum saßen wir in der Sauna bat Klara, mich auf die obere Bank zu setzen. Sie setzte sich direkt unter mich und ohne ein Wort begann sie meinen noch schlaffen Penis in ihren Mund einzusaugen. Ich war sehr überrascht und sprachlos, da sie das eigentlich nicht so gerne tat, hütete mich aber irgendetwas zu sagen.

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Ich genoss einfach die schwüle Wärme ihres Mundes, die Streicheleinheiten Ihrer Zunge und ihr vorsichtiges saugen. Mit einer Hand an meinem Bauch hinderte sie mich an stoßenden Bewegungen und diktierte somit komplett das Geschehen. Durch die für mich eher seltenen Gefühle dauerte es auch nicht lange bis sich in mir alles verkrampfte. Ich konnte sie gerade noch warnen als sich mein Orgasmus auch schon den Weg bahnte und ich mich in ein von ihr vorgehaltenes Handtuch ergoss.

Das war ein kleiner Dank für deine Streicheleinheiten egal ob mit deinen Händen oder deiner Zunge. Sprach’s huschte aus der Sauna und sprang in den See.

Durch unsere Nacktheit und damit auch unsere Verletzlichkeit wurden wir immer mehr eins mit der unglaublichen Natur um uns und mit der Natur in uns.

Wir genossen die Ruhe und die Abgeschiedenheit, wir fanden immer mehr zu uns. Wir mussten keine Rücksichten mehr nehmen, weder auf „Nachbarn“ noch auf unsere Kinder. Durch unsere Nacktheit kamen wir uns näher und waren auch gleichzeitig verletzlich. Klara erkannte, das ihr zwar immer noch sehr schöner und erotischer Körper alleine nicht mehr genügte, um mich in Wallung zu bringen und ich erkannte das es nicht immer angemessen ist, seine Frau an Po oder Busen zu streicheln und das ich mich manchmal wie ein Chauvi benahm.

Wir fanden neue Wege zu uns und den Mut darüber zu reden.

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Eines Abends als wir beieinander lagen und uns streichelten, fasste ich endlich den Mut Klara zu sagen, das ich es schöner finden würde, wenn sie etwas fester hinlangen würde, wenn sie meinen Penis streichelte.

Ich dachte dass das dir weh tun würde. Nein es erhöht den Reiz und ist wirklich schön für mich. So? Noch etwas fester. So? Nein noch fester, jetzt ein wenig weniger, dann ist es ideal.

Wir hatten 30’ig Jahre gebraucht um so ein Gespräch zu führen!

Klara hatte es schnell heraus und ihre Streicheleinheiten waren einfach toll für mich.

Mit einer sehr schüchternen Stimme fragte sie mich, ob sie mir auch etwas sagen dürfe. Nach meine Nicken meinte sie, das es für sie erheblich schöner wäre, wenn ich länger ihre Klit reizen würde, bevor ich mit meinen Fingern ihren G-Punkt stimulierte.

Schnell lagen wir in einer 69′ Position auf dem Sofa, nur nicht um uns Oral zu verwöhnen, sondern um ganz einfach zum Petting unserer Jugend zurück zu kommen. Mit unserem „neuen Wissen“ ausgestattet verwöhnten wir uns langsam und zärtlich bis zu unseren Orgasmen.

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Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen so wie wir waren ein. Das wir am Anfang eines neuen und noch glücklicheren Weges unserer Partnerschaft standen, wurde uns an diesem Abend nicht mehr bewusst.

Wie in unserer Jugend entdeckten wir unsere Sexualität neu, nur diesmal ganz anders. Ohne den erhobenen Zeigefinger unserer Eltern, ohne schlechtes Gewissen und vor allem ohne Heimlichkeit.

Am nächsten Morgen beim Frühstück schaute Klara mich an, wurde ein wenig Rot und erzählte mir, das sie schon immer die Fantasie gehabt habe, das ein Mann sie oral verwöhnte, während sie am Tisch saß und es sich schmecken lies. Also verschwand ich unter dem Tisch und begann ganz langsam die Vulva meiner Liebsten zu küssen. Zwar wurde ihre Stimme schon schwerer aber sie meinte doch noch: „Nein nicht so, nicht so zärtlich, stell dir vor wir sind im Mittelalter und du bist der Hausdiener, wenn der Hausherr dich erwischt geht es dir sehr schlecht. Also mach schnell und animalisch.“ Ich gehorchte. Nach wenigen Minuten kam Klara mit einem Urschrei.

War das schön, obwohl ich diese Art ja eigentlich nicht mag, so direkt und ohne Zärtlichkeit, aber so ab und an, ja da hat es etwas.

Komm nun erzähl mal von deinen Träumen.

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Komisch, es ist gar nicht so einfach über seine Fantasien zu reden. Stockend begann ich ihr zu erzählen, das ich schon seit vielen Jahren davon träume in ihren wunderschönen Po einzudringen und ihren Lusttunnel gleichzeitig mit einem Vibrator zu verwöhnen.

In den Po? Tut das denn nicht weh und wie ist das mit der Sauberkeit?? Ich weiß es nicht. Aber ich glaube das es mit einer Gleitcreme und viel Zärtlichkeit geht. Wegen der Sauberkeit würde ich ein Kondom benützen, da ich dich nicht noch mit einem Einlauf belasten möchte.

Also da muss ich schon noch darüber nachdenken, dein dickes Ding in meinem kleinen Hintertürchen.

Damit war das Thema erst einmal erledigt.

Als wir am späten Nachmittag vom See zurück kamen und in der Dusche standen fragte Klara plötzlich ob ich denn eine Gleitcreme eingepackt hätte. Als ich bejahte meinte sie nur na dann schauen wir doch mal und begann meinen Kleinen erst mit der Hand und dann mit ihrem Mund auf Vordermann zu bringen. Erst war ich nur verblüfft, aber dann wurde mir klar, das sie meine Fantasie verwirklichen wollte. Mein Kleiner wuchs fast über sich hinaus.

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Schnell war die Gleitcreme und ein Vibi aus dem Koffer geholt und während Klara sich hingebungsvoll um meinen Penis kümmerte, begann ich ganz vorsichtig Ihre Hinterpforte mit dem Finger zu streicheln. Erst verkrampfte sie sich wurde dann aber merklich lockerer. Als ihre kleine Rosette anfing sich zu entspannen fuhr ich mit der Zunge darüber schwups zog sie sich wieder zusammen, um gleich darauf wieder entspannt auf meine Zärtlichkeiten zu warten. Klara hatte meinen Luststab freigegeben und konzentrierte sich ganz auf die neuen Gefühle. Langsam veränderte sich ihre Atemfrequenz als ich begann die Geleitcreme auf ihrem Anus zu verteilen. Erst nur an der Außenseite und dann mit dem Zeigefinger langsam auch in ihr Inneres. Als mein Finger den Druck erhöhte, verspannte sie sich wieder kurz, erst als sie sich wieder beruhigt hatte, drang ich langsam und mit viel viel Creme zum ersten Mal bei ihr hinten ein. Vorsichtig nur in ganz kleinen Schritten. Als ich bis zum Mittelglied in ihr war verharrte ich und wartete auf ihre Reaktion.

Vorsichtig, damit mein Finger nicht rausflutschte drehte sie sich um, und wir fanden uns in einem langen Kuss.

Es tut ein ganz klein wenig weh, aber nun fange an deinen Finger zu bewegen. Vorsichtig begann ich meinen Finger hin und her zu schieben, Klara wurde langsam immer erregter. Nach einigen Minuten versuchte ich einen zweiten Finger in ihrem Po unterzubringen, um ihre Pforte zu öffnen. Auch das gelang.

Komm versuche es forderte mich Klara auf und stülpte mir gleichzeitig das Kondom über. Schnell noch eine dicke Ladung Gleitcreme aufgetragen und dann setzte ich meinen Penis bei ihr an. Wie gerne hätte ich sie geküsst, wie gerne hätte ich sie in meinen Mund stöhnen lassen, aber in der Hündchen Stellung ging das ja nicht. Ganz vorsichtig den Druck erhöhend glitt erst das Köpfen in sie, mit jedem Zentimeter wurde ihr Anus mehr geweitet und mein Liebesstab mehr gepresst.

War ihr Stöhnen Schmerz oder Lust?

Als ich wartete kam ein gepresstes: „Mach weiter aber bitte ganz langsam

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Nach einigen Minuten war ich ganz in ihrem Po und gab ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, und mir, meine Erregung wieder etwas in den Griff zu bekommen.

Als es Klara zu lange dauerte, begann sie selbst sich auf meinem Glied zu bewegen, ganz langsam wippte sie vor und zurück. Aus dem anfänglich aus Schmerz und Lust gemischten Stöhnen, wurde eindeutig ein rein Lustvolles.

Plötzlich spürte ich, wie etwas von unten gegen meinen Penis drückte. Sie Hatte angefangen sich den Vibrator in die Scheide einzuführen. Wieder verhielt ich ganz still in ihrem Po bis auch der Vibi ganz in ihr war.

Vorsichtig begann ich zu stoßen, Klara bewegte den Kunstpenis in sich und durch die dünne Trennhaut bekam ich über meinen Luststab alles mit. Das erfüllt werden meines langen Wunsches, die Enge und die Vibrationen und Bewegungen aus ihrer Scheide, ihre gestammelten Worte „oh ist das gut, warum haben wir so lange damit gewartet„, all diese Reize wurden fast zu viel für mich. Als Klara anfing sich zu verkrampfen und ihre Schließmuskel sich immer mehr zusammenzog war es um mich geschehen. In meinem Kopf explodierte eine Sonne und ich verströmte mich in ihr.

Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte, vereinigten wir uns in einem tiefen Kuss. Etwas atemlos erzählten wir uns von unserer neuen Erfahrung. So hatte ich meinen Liebling also auf unsere „alten“ Tage noch entjungfert.

Schade, dass wir das nicht früher versucht haben, wie viele schönen Stunden, vor allem in der „unpässlichen“ Zeit haben wir verschenkt. Du musst mir deine Fantasien und Wünsche künftig gleich erzählen.

Und wie ist es mit deinen Wünschen fragte ich zurück. Da gilt doch hoffentlich das Gleiche.

Langsam neigte sich unser Urlaub dem Ende zu. Unseren letzten Tag in unserer Wildnis wollten wir an unserem See verbringen. Es war ein wirklich wunderbarer Tag, nur fast schon zu heiß.

Am Abend ging Klara noch mal ins Wasser, ich wollte nicht mehr und sah ihr nur zu. Zum Schluss tauchte sie bis ans Ufer und als sie aufstand geschah es. Die Sonne spiegelte sich im See wie in einem Spiegel, vor diesem gleißenden Licht wuchs Klara Stück für Stück aus dem Wasser, ringsum von Licht umflutet. Es war wie wenn eine Nymphe ihr Element verlassen würde bzw. wie wenn Aphrodite dem Bade entsteigen würde (nur die Muschel fehlte).

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Ich konnte gerade noch stammeln: „Du bist wunderschön“ und schon stand ich bei ihr und küsste diese Frau, die ich schon so viele Jahre kannte, wie wenn ich sie zum ersten Mal in ihrer ganzen Schönheit sehen durfte.

Meine Stimmung sprang auf sie über und langsam, nach jedem Schritt eine Pause zum küssen und streicheln einlegend, gingen wir zu unser Decke. Noch nie hatte ich sie so schön gesehen, jeden Zentimeter ihrer Haut wollte ich fühlen, jede Pore mit meiner Zunge ertasten, es war eine eigenartige Stimmung, die ich nicht richtig beschreiben kann. Sicher war Lust dabei, aber vor allem ein unendliches Gefühl von lieben und geliebt zu werden. Wir schwebten in einem Universum voller Glück, jede Berührung erweckte einen neuen Stern zum Leben, die Wirklichkeit zählte schon lange nicht mehr, selbst der Wald und der See schienen andächtig zu lauschen und diese beiden vergänglichen Menschlein um ihre Liebe zu beneiden.

Ganz von alleine fanden wir zu uns, ganz von alleine glitt ich in sie, wir saßen beide auf unsere Decke und waren vereint. Jedes Wort ja jede Bewegung hätte den Zauber brechen können, also verharrten wir völlig reglos, eng umschlungen über unser Geschlecht mit einander verbunden und wurden immer mehr eins. Fast schien es mir, das ich ihre Gefühle spüren konnte, fast meinte ich sie in meinen Gedanken zu entdecken.

Wie wenn die Natur uns in sich aufnehmen wollte, beäugte uns ein Reh und ging dann zum See um zu trinken.

Das nahmen wir nur am Rande war, oder war es nur eine Halluzination. Unsere Gefühle und Sinne weilten weit weit weg in anderen Sphären. Noch immer waren wir still und noch immer bewegten wir uns nicht, sondern hielten uns nur fest in den Armen. Noch nie konnte ich eine Erektion so lange passiv halten, aber in dieser Verbindung schien alles möglich.

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Ich war in ihr, in ihrem Körper, in ihrem Geist und sie in mir, zumindest kam es mir so vor. Noch nie war ich mit einem anderen Menschen so verbunden.

Ein neues Gefühl gewann Raum. Mir war als ob ich das Blut spüren könnte, das ihre Vaginalwände und die Schwellkörper durchfloss, ich meinte das Rauschen zu hören und zu fühlen, wie ihre Nervenden und die in meinem Penis sich umarmten.

Noch nie hatte ich solche Gefühle und doch steigerten sie sich noch. Noch mehr wurden wir eins, noch mehr verflochten wir uns in uns und mit einer fast schon quälenden Langsamkeit baute sich etwas in mir auf.

Mein Penis schien sich aufzulösen und in zarten kleinen Schüben ergoss ich mich in ihr. Ihre Vagina streichelte zart meinen Penis und von ganz weit hörte ich ein sanftes Stöhnen. Fast unmerklich und doch wunderschön waren wir beide gekommen.

Unser Universum wurde kleiner, aus den Sternen wurden Sternschnuppen und Faser für Faser unserer Körper fanden langsam den Weg zurück in die Welt. Unser Geist hinkte noch etwas hinterher und leicht benommen sahen wir uns an.

Haben wir das wirklich erlebt ? Kam es noch immer ganz abwesend von Klara.

Da wir noch immer verbunden waren, war es wohl doch kein Traum. Wir lagen uns in den Armen, streichelten uns und doch vermissten wir etwas. Diese absolute Nähe war einfach zu schön gewesen.

Du warst nicht nur in mir, ich war auch in dir, ich habe dein Blut gespürt, und deine Gedanken geahnt, ich spürte deine Liebe zu mir und spätestens ab heute ist mir bewusst, das wir uns mit ganzer Seele lieben.

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Bei diesen Worten liefen ein paar Tränen über das wunderschöne Gesicht meiner Klara, von der auch ich wusste, das sie mich mit ihrem ganzen Herzen liebte und das auch noch nach all den Jahren.

Wir versuchen jeden Tag zu vermeiden, das uns der Alltagstrott wieder einfängt. Aber ein solches Erlebnis werden wir wohl nie wieder haben, nur die Erinnerung an unsere Zweisamkeit tief in unseren Herzen.

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