Zum drittenmal hatten sie in der Disko beinahe die ganze Nacht miteinander getanzt, am Tresen gestanden oder sich am Tisch unterhalten. Dann hatte Maik Ivonne nach ein paar Küssen brav vor ihrem Haus abgesetzt. Schon hinter der Haustür gingen Ivonnes Hände zwischen ihre Schenkel. Ihr Unterleib war einzige Aufruhr. Schon seit Stunden hatte sie damit gerechnet, dass es in dieser Nacht geschehen sollte. Wahnsinnig erregt war sie schon bei den letzten Tänzen gewesen. Er hätte es unbedingt merken müssen, wie lüstern sie ihm auf die Pelle gerückt war.
Keuchend lehnte sie an der Wand und masturbierte. Als sie herrlich gekommen war, lachte sie über sich selbst, dass sie es gleich hinter der Haustür tun musste. Während sie in ihrem Zimmer aus den Sachen stieg und ihren nackten Körper mit Streicheleinheiten versorgte, beschimpfte sie Maik mit den übelsten Ausdrücken.
Plötzlich kam ihr ein Einfall. Sie griff zum Handy und schickte ihm eine SMS: „Es ist jetzt 6 Uhr. Bist du noch bei mir?“
Die Antwort kam: „Unsinn, es ist gerade zwei vorbei und ich liege in meinem Bett.“
Sie schrieb zurück: „Du sollst dir aber vorstellen, dass es sechs ist. Und ich frage dich, ob du noch bei mir sein möchtest.“
„Oh ja!“
Sie schrieb zurück: „Fauler Kerl, kannst du keine hübschere Antwort tippen?“
Diesmal schlug das Handy richtig an und Maik sagte: „Ja, ich bin natürlich noch bei dir. Es ist Sonntag. Wir können ausschlafen.“ Er hatte erkannt, dass sie so etwas wie Telefonsex abziehen wollte.
„Und was hast du um fünf mit mir gemacht„, fragte sie voller Spannung.
„Ich hab dir zugeschaut. Du warst eingeschlafen und hattest einen ganz zufriedenen Gesichtsausdruck.“
„Und was war um vier?“
„Weißt du es nicht mehr? Bist du wirklich in eine Ohnmacht gefallen, als es dir gerade so sehr gut ging? Aber soll ich dir verraten, was ich um zwei gemacht habe?“
„Ja bitte!“
„Ich habe mich wahnsinnig geärgert, dass ich nicht den Mut hatte, dich zu fragen, ob du uns noch einen Kaffee machst. Und wenn ich so an mir herunterschaue, nickt da jemand zustimmend mit dem Kopf.“
Splitternackt lag Ivonne ausgestreckt auf ihrem Bett. Es fiel ihr gar nicht recht auf, was sie von sich verriet: „Wenn ich so an mir herunterschaue, sehe und fühle ich da eine wahnsinnige Sehnsucht.“
„Wie wunderschön die wahnsinnige Sehnsucht ist„, hörte sie aus dem Handy, „von dem strammen Brüsten gar nicht zu reden.“ Sie wusste nicht, ob sie richtig hörte. Sofort machte es klick. Nackt, wie sie war, sprang sie zum Fenster, riss es auf und rief in den Garten: „Komm ja her du Schuft, du Voyeur, du Feigling. Belauscht man so eine Frau?“
Maik trat aus dem Dunkel heraus, hechtete sich aufs Fensterbrett und nahm sie zärtlich in die Arme. Übermütig zog sie seinen Oberkörper nach innen. Die Unterschenkel hingen noch draußen an der Mauer. Mit einer Hand hielt sie ihn, mit der anderen fuhr sie unter den Bund seiner Hose und knurrte: „Wo ist der Kleine, der da zustimmend genickt hatte?“ Es überraschte sie nicht, dass sein Schwanz stocksteif war. Endlich zog sie ganz in ihr Zimmer. Wild fielen sie sich in die Arme. Brennende Küsse verrieten alles über ihre Verfassung, was am Handy noch nicht verraten worden war. Ivonne bewies ihr Geschick, wie schnell sie einen Mann so nackt machen konnte, wie sie selber war. Verzückt wedelte sie seinen überdurchschnittlich dicken Schwanz vor ihren Augen und schnappte mit den Lippen zu. Er entzog sich und wühlte so lange mit ihr auf dem Teppich, bis er sie breitbeinig über seinen Kopf hatte. Nun durfte sie sich ganz lang machen und wieder nach dem Lolly schnappen. Das tat sie um so versessener, je fleißiger er mit Lippen und steifer Zunge ihre Pussy verwöhnte.
Als sie kam und ausgehechelt hatte, rief er ihr zu: „Jetzt weißt du, was noch um drei mit dir gemacht habe.“
Ihr gefiel dieses Spiel. Sie rollte sich von seinem Bauch, streckte sich mit sehr weiten Schenkeln aus und ermunterte: „Und jetzt wirst du mich wenigstens bis um vier wunderschön vögeln.“
Gleich kam er ihren Wünschen noch nicht nach. Erst mal betrachtete er in der aufreizenden Stellung ausgiebig die Schönheiten zwischen ihren Schenkel. „Wie verspielt du bist„, begeisterte sie sich, weil er sich geschickt mit ihrem Kitzler beschäftigte und die Schamlippen so weit aufzog, dass er ein ganzes Stück in sie hineinsehen konnte. Vie zu laut für die Zeit schrie sie auf, als er mit seinem Dicken endlich in ihre Schamlippen einbrach. Herrlich saugte er sich dazu an ihren Brustwarzen fest. Er gestand verwirrt: „Ich weiß gar nicht, was ich zuerst an deinem herrlichen Körper genießen soll.“
„Du machst es schon gut…oh ja, ich glaube, ich komme gleich noch einmal.“
Akustisch konnte er ihren Orgasmus nachvollziehen und auch an seinem Schwanz. Um ihn herum krampfte sich die Scheide so zusammen, dass er Bange hatte, sie könnte einen Scheidenkrampf bekommen.
Kraftvoll schob sie ihn von sich, rutschte mit dem Kopf in seinen Schoß und lutschte seinen Schniedel, bis er in ihrem Mund explodierte.
Später wisperte sie: „Ich schäme mich so, wie geil ich war.“
„Einfach Spitze warst du und wirst es wieder sein, wenn ich dich um sechs mit einem Küsschen und einem Morgenaufstand wecke.„