Schon am kalten Büfett hatte ich kaum ein Auge von ihm gelassen. Ich wusste von diesem Mann sehr viel. Seit zwei Monaten arbeitete er in unserer Firma im Marketing. Siebenundzwanzig war er und scheinbar ein eingefleischter Junggeselle. Schade drum, denn er sah phantastisch aus, gab sich stets als Kavalier und war sehr witzig. Nicht vorzustellen, dass den sich noch keine Frau geangelt haben sollte.
Schon den ganzen Abend hatten meine Hormone verrückt gespielt. Zu viert nahmen wir von der Firma an der Weiterbildung teil und übernachteten alle im gleichen Hotel. Die Lehrgangsleitung hatte zu einem gemütlichen Abend geladen. Mehrmals hatte ich mit dem Mann meiner Träume schon getanzt. Ich hätte verrückt werden können. Er tanzte und redete mit mir wie eben mit einer Kollegen, obwohl ich heftig balzte. Als sich der Abend dem Ende neigte, machte ich einen letzten Versuch. Ich holte von der Rezeption meinen Zimmerschlüssel und spielte am Tisch mit dem großen Holzknauf herum, an dem er hing. Als ich mir noch eine letzte Erfrischung vom Büffet holte, ließ ich den Schlüssel absichtlich auf dem Tisch liegen. Nun musste ich es ihm überlassen, ob er sich von meiner Balz angesprochen fühlte.
In meinem Zimmer sprang ich rasch unter die Dusche und hüllte mich in meinen wertvollsten Duft. Das Badetuch machte ich nur mit einem Knoten über den Brüsten fest. So stand ich mal am Fenster und mal an meinem Bett. Mächtig versucht war ich, das dumme Tuch einfach fallen zu lassen und der süßen Bettlerin da unten zu Diensten zu sein.
Ich fuhr zusammen. Es klopfte wirklich leise. Mein Traummann wartete keine Antwort ab. Mit drei schnellen Schritten stand er vor mir und löste ohne weiteren Kommentar den Knoten über meinen Brüsten. Das Tuch rauschte zu Boden, und ich erfreute mich mächtig an seinen strahlenden Augen. Ohne Hemmungen tasteten die meinen Körper von der blonden Mähne bis zu den rot lackierten Zehennägeln ab. „Du solltest Mannequin sein, nicht Marketingchefin„, raunte er und streichelte über meine pralle Brüste, die schon manchen Mann um den Verstand gebracht hatten.
Ich hielt es nicht für möglich. Dicht vor mir zog er sich aus, als waren wir schon jahrelang miteinander verheiratet. Er verzog keine Miene, als er zuletzt den Bund seines Slips über den mächtigen Aufstand hob. Verdammter Macho, dachte ich, als er mit einem unbeschreiblich selbstgefälligen Griff zu seinem Schwanz langte, als wollte er ihn vorführen und ein Kompliment dafür haben. Ich übersah sein Gehabe, weil ich viel zu geil auf diesen Mann und in dieser Stunde war. Er griff zu meiner Hand und zog mich ins Bad, obwohl ich gerade geduscht hatte. Er ließ Wasser in die Wanne und rutschte zuerst hinein. Mit einem großen Schritt folgte ich ihm. Ich war sicher, dass er in meine Pussy bis zum Herzen sehen konnte.
Gegenüber durfte ich mich nicht setzen. Er holte mich auf seinen Schoß. Seinen Prügel bekam ich zwischen die Schenkel und seine verdammt zärtlichen Hände an die Brüste und an die Pussy. Es war wundervoll im warmen Wasser. Ich merkte, wie er es immer wärmer machte. Als ich den Kopf nach hinten legte, ging mir unten von seinen geschickten Handgriffen der erste Orgasmus ab. Ich gestand ihm in meiner Aufregung, wie lange ich schon scharf auf ihn war. Ich spürte, dass er etwas entgegnen wollte, aber er hob mich einfach an und fädelte ohne einen Handgriff seinen Streifen zwischen die blank rasierte Muschi und deren Schamlippen. Ich hielt meine Wonne nicht zurück. Glückselig gurgelte ich und nannte ihn einen Könner.
Einen Moment überlegte ich, wie wir uns in dieser Stellung so eine richtige Eröffnungsnummer bieten konnten. Die Antwort kam von seinem Schwanz. Er zuckte heftig in mir und dadurch verkrampften sich meine Intimmuskeln für einen Moment. Sein nächstes Zucken war mir schon richtungsweisend. Ich antwortete wieder mit einem Krampfen. Himmlisch, wie er zu dem verrückten Spiel seine Hand weit um mich legte und den Kitzler streichelte. Ich knubbelte dafür seine dicken Murmeln aneinander.
Dann saßen wir uns doch gegenüber. Er vögelte mich ein bisschen mit seinem großen Zeh. Für mich war es ganz schön anstrengend, seinen Schwanz zwischen die Fußsohlen zu wichsen. Ich hörte trotzdem erst auf, als die weißen Inseln langsam nach oben zum Wasserspiegel kamen. Kichernd und gackernd duschten wir uns ab. Ich merkte, er hatte es nicht anders erwartet. Auf dem Bett brachte ich seinen Pint mit meinen Lippen wieder in Bestform. Wie zum Dank ließ er mich über seine Schenkel steigen. Ich hatte es innerlich so gewünscht, dass er nicht über mich sondern ich über ihn steigen sollte.
Herrlich ritt ich meinen Traummann. Es gab kein Hindernis. Ich glaube, viermal bin ich bestimmt durchs Ziel gegangen, ehe ich mich blitzschnell zurückzog und alles von ihm vernaschte, was er mir zu bieten hatte. Zuerst schmeckte sein Schmuckstück allerdings ausschließlich nach mir.
Am Morgen machte er mir am Fenster mit seiner Morgenlatte von hinten einen Quickie. Ich schaute dabei zum Fenster heraus und betrachtete die erwachende Stadt. Wir hatten Glück, konnten mein Zimmer für das bevorstehende Wochenende auf unsere Kosten verlängern.