Bald ein ganzes Jahr hatte sich Doreen auf die geplante Reise per Caravan gefreut. Manche Leute hatten sie nicht begriffen, weil sie der Meinung waren, vier Wochen quer durch Europa, das konnte doch kein richtiger Urlaub sein. Doreen ließ sie reden. Sie reizte es jedenfalls. Ganz kurz vor dem Abreisetermin stand alles noch einmal in Frage. Ihr Freund hatte sie mit einer anderen betrogen. Sie war so sauer, dass sie sich einen gemeinsamen Urlaub nicht mehr vorstellen konnte. Allein wagte sie sich die zweiundzwanzigjährige Schönheit aber auch nicht auf die Straßen.
Irgendwie hatte sich ihr Dilemma in der kleinen Firma herumgesprochen. Nach Feierabend wurde sie auf dem Weg zum Parkplatz von Lutz Kreiner eingeholt. Der Computerfachmann der Firma war er, ungefähr vierzig und vor einer Weile geschieden worden. Er tippte Doreen an die Schulter und sagte ohne Umschweife: „Wenn du willst, kann ich dich auf deiner Reise begleiten.“
Doreen guckte recht dumm aus der Wäsche. Ja, der Kerl gefiel ihr eigentlich gut. Äußerlich machte er eine sehr gute Erscheinung. Weil sie nicht sofort eine Antwort gab, setzte er noch hinzu: „Du hättest eine gute Ablösung am Steuer, einen Mann für alle Fälle mit perfektem Englisch…und auch gute Gesellschaft für die langen Abende und lauen Nächste.“
Für diese Anzüglichkeit versetzte sie ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.
Zwei Stunden später lag er in ihrer Wohnung nackt auf ihrem Bauch und keuchte. Doreen war unter ihm auch splitternackt und von ihrem zweiten Orgasmus mächtig aufgekratzt. Er grinste sie an und raunte: „Das war doch irgendwie vorprogrammiert. Wenn du mich schon mit auf deine Reise nehmen willst…ich kaufe doch schließlich nicht die Katze im Sack.“
Kess antwortete sie: „Ich ja auch nicht. Nun kennst du das Kätzchen und ich den Kater. Ein wunderschöner Kater übrigens.“ Mit diesen Worten griff sie nach unten. Was da so unscheinbar in ihrem Schamhaar lag, enttäuschte sie ein wenig. Gleich schlugen die Wellen allerdings in ihr wieder hoch. Lutz rutschte an ihre Seite und begann nun erst, ihre Brüste zu verwöhnen. Als sie zuvor nackt vor ihm gelegen hatte, konnte er sich nicht zurückhalten, sich ohne Vorspiel in den herrlichen Leib zu versenken. Nun besann er sich auf seinen Spieltrieb, und es war zu merken, dass er sein Vergnügen an ihren Wonnebällen hatte. Unten stupste der starke Recke nicht umsonst an. Sie griff zu und sorgte dafür, dass er an Steife zulegte, was ihm noch fehlte. Doreen fühlte sich an diesem Abend als die glücklichste Frau der Welt. Als sie vor Begehren zitterte, platzierte sie der Mann auf seinen Schenkel und ließ sie nach Herzenslust reiten.
Nach Mitternacht verabschiedeten sie sich mit innigen Küssen und einem festen Händedruck. Die heißen Küsse verrieten, dass es da auf beiden Seiten nicht ohne tiefere Gefühle geblieben war, und der Handschlag war die Besiegelung für die gemeinsame Reise. Zu dieser Zeit hatte Doreen noch keine Ahnung, dass ihr eine vierwöchige Liebeschule bevorstand.
Die begann schon nach der ersten Tagesstrecke auf einem Parkplatz. Gegen acht hatten sie den Motor abgeschaltet. Nach einem guten Abendessen quengelte Lutz um einen Nachtisch. Weil sie absolut nicht wusste, was sie ihm anbieten sollte, begann er sie zärtlich zu entkleiden. Lang streckte er sie auf den ausgezogenen Tisch aus. Sie kreischte vor Vergnügen auf, als er sich vor den Tisch kniete, ihre Schenkel über seine Schulter nahm und in ihren feuchten Schritt küsste. Gehört hatte sie natürlich schon von dieser Spielweise aber es noch niemals erlebt.
Lange schwebte sie im siebten Himmel. Sie war von seinem Lippen- und Zungenspiel am Ende so fertig, dass sie gerade mal noch einen Quickie hinnahm und dann in seinen Armen einschlief. Erst am Morgen besann sie sich auf Revanche. Er hatte so einen herrlichen Ständer, als sie erwachte, dass sie ihn ohne Umstände aus dem Honigglas bekleckerte und die süße Stange vernaschte.
Keinen Abend gab es mehr ohne französische Vorspeise. Lutz war aber immer für eine Überraschung gut. Am nächsten Abend zeigte er ihr, wie wunderschön es für beide war, wenn sie aus ihren herrlichen Brüsten einen Spalt für seinen Schwanz drückte. Sie lernte schnell, belohnte die feiste Eichel immer mit einem Küsschen, wenn er weit genug vorstieß.
Die Stellungen konnte Doreen gar nicht mehr zählen, die er ihr beigebracht hatte. Lutz vergaß auch während der Reise nicht, ihr beizubringen, dass eine Analrunde auf dem Gipfel der Ekstase das Salz in der Suppe sein kann. Am meisten verblüffte er Doreen, als er eines Tages ein paar Spielzeuge aus einem Versteck holte, mit denen sie sich gemeinsam vergnügten. Es war ein Vibrator, ein ziemlich kräftiger Dildo und so ein dünner für den Popo.
Dorren kam aus den Überraschungen und aus dem Schwelgen nicht mehr heraus. Bei der Rückkehr gab sie den unkenden Kollegen recht. Er war wirklich kein Erholungsurlaub mit so einem Mann im engen Caravan. Aber herrlich war es gewesen und total verliebt hatte sie sich auch.