Je näher das bewusste Datum rückte, je unruhiger wurde ich. Am fünfundzwanzigsten des Monats war ich mit Christian und Michael in einer Hamburger Nobelherberge verabredet. Genau an diesem Tage hatten wir vor einem Jahr unseren Doktor der Medizin gemacht. Nach einer wahnsinnigen Sause waren wir in meiner Studentenbude gelandet und hatten den Rest der Nacht mit einem tollen Dreier verbacht. Am Morgen verabredeten wir, das alles nach einem Jahr zu wiederholen.
Endlich war es so weit. Ich erkundigte mich an der Hotelrezeption, ob die Herren schon eingetroffen waren. Sie waren und ich erfuhr ihre Zimmernummer.
Vor der Zimmertür der Jungs fragte ich mich, ob ich mich nicht übernommen hatte. Es war immerhin ein Jahr her. Entschlossen klopfte ich an und hatte mich einen Moment zu gedulden, bis „herein“ gerufen wurde. Vor Verblüffung blieb ich erst mal im Türrahmen stehen. Splitternackt lagen die beiden Männer auf dem Bett ausgebreitet und hatten um ihre Schwänze rote Schleifchen gebunden. Ich musste kichern. Nur Christians Schwanz war der ungewöhnlichen Präsentation gewachsen; Michaels zog sich immer mehr in seine rote Schleife zurück. Ich hörte sein unwilliges Knurren: „War ja auch eine verrückte Idee.“
Ich ging sofort auf ihren Spaß ein und hechtete mich zwischen die beiden. Ich verteilte Küsschen nach rechts und links und griff auch nach beiden Seiten zu den Geschenkschleifen. In meiner Hand rehabilitierte sich Michael sofort. Ich konnte verfolgen, wie sich sein Halbgewalkter zu einer prächtigen Latte auswuchs. Ich hätte ihn so gerne mit meinen Lippen unterstützt, war aber gerade mit Christian bei einem aufpeitschenden Zungenkuss. Nachdem auch Michael mich innig geküsst hatte, wollte ich endlich mit ihnen gleichziehen. Vor dem Bett zog ich mein Kleid über den Kopf und überraschte sie mit meinen süßen Dessous. Eine schwarze Hebe aus feiner Spitze trug ich und natürlich einen passenden Slip. Richtig stolz war ich, wie die hauchdünne Spitze meine vollen Brüste von unten einrahmten und oben die Warzen sehen ließen.
Die Männer sprangen sofort auf. Michael war vor mir und reizte mich an den Brustwarzen auf. Christan kniete hinter mir und beküsste meine Backen. Er entdeckte das Extra meines Slips. Er war im Schritt offen. Von hinten angelte er mit der Zungenspitze nach meinem Kitzler. Augenblicklich nahm ich die Schenkel auseinander. Lüstern streichelte seine Zunge über die Schamlippen und durch meinen sehnsüchtigen Schlitz. Am liebsten hätte ich geschrieen, dass mich endlich einer von beiden richtig durchvögeln sollte.
Ich registrierte gar nicht richtig, wer von beiden mich so aufs Bett legte, dass die Beine über das Fußende hingen, wer es war, der seinen Mund durch den offenen Schritt des Slips schob. Fest hatte ich die Augen geschlossen. Nur für einen Augenblick öffnete ich sie, als mir eine pulsende Eichel an die Lippen gedrückt wurde. Ich schnappte einfach zu und bearbeitete den harten Schwanz in dem Tempo, wie ich unten verwöhnt wurde.
Der Mann zwischen meinen Schenkeln tat mit leid. Fleißig vernaschte er mich und hatte so gar nichts für seinen Schwanz. Gerade bebte ich in einem unbeschreiblich herrlichen Orgasmus, als ich nach unten rief: „Steck ihn mir endlich rein.“
Mein Wunsch war ihm Befehl. Ich brauchte meine Lage gar nicht verändern, konnte den anderen Schwanz ruhig weiter blasen, während mein Schamlippen von einem heftigen Stoß aufgebrochen wurden.
Irgendwann machten die Männer Stellungswechsel. Ich merkte es vor allem an der Art der Stöße. Dann schmeckte ich es auch, weil der Schniedel, der gerade in meiner Pussy herrlich gewütet hatte, nun von meiner Zunge unbeherrscht abgeschleckt wurde.
Schon dreimal war ich gekommen, von den Männern noch keiner. Ich hockte über Christans Schoß und berauschte mich an seine heftigen Stöße von unten. Da spürte ich Michael kühle Finger an meinem Po. Ich wusste genau, dass er mich dort mit einer Gleitcreme schön geschmeidig machte. Das hatte es vor einem Jahr schon einmal gegeben. Als er mit seiner Eichel anstieß, streckte ich ihm meinen Po weit entgegen. Beinahe von selbst schlüpfte er ein. Ich dachte nicht mehr daran, wo ich war. Ich schrie und wimmerte, bedachte meine Gespielen mit den liebsten und gemeinsten Ausdrücken. Mein Leib begann zu rasen. Als Michael tief in mir abspritzte, bekam ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch niemals gehabt hatte. Dadurch war Christan sicher auch nicht mehr zurückzuhalten. Er schoss seine geballte Ladung in meine Scheide hinein. Ich hatte ihm zuvor zu verstehen gegeben, dass ich die Spirale trug.
Ich habe es immer für Übertreibung gehalten, wenn Leute eine ganze Nacht Sex gemacht haben wollen. Nun erlebte ich es auch. Die Männer wussten es so einzurichten, dass immer einer mich oral, vaginal oder anal bediente. Unbeteiligt war ich an ihrem Stehvermögen nicht. Meine Französischkenntnisse nannte sie spitzenmäßig.