In Zeiten des allgemeinen Schlankheitswahns und der Diäten, besonders unter Frauen, wo die Frauen und Girls es nicht mehr wagen, sich satt zu essen oder auch nur das zu essen, was ihnen schmeckt, weil sie Angst haben, dick und fett zu werden, ist es schwer, wirklich dicke Frauen zu treffen.
Aber ich liebe nun einmal runde Formen, pralle Titten, pralle Schenkel, pralle Ärsche, sogar Speckbäuche. Ich mag es, wenn die Frauen Kurven haben, wie sie nun einmal eine echte Frau haben sollte. Das hat ja bereits der Maler Rubens vor vielen Jahrhunderten herausgefunden, wie schön dicke Frauen sind.
Deshalb nennt man sie ja unter anderen auch Rubensweiber oder Rubensfrauen.
Rubensweiber klingt auch viel eleganter, als wenn man sagt fette Weiber. Wie auch immer man die Dicken aber nennt – ich liebe sie. Ich mag es, wenn ich überall zupacken kann und viel weiche Haut und weiches Fleisch zu fassen bekomme. Ich liebe geile Kurven und schöne Rundungen.
Ich liebe dicke Titten und alles, was dicke Frauen Sex so zu bieten haben.
Nur, wie gesagt – wo findet man heutzutage denn noch dicke Frauen? Und selbst wenn man eine dicke Girls und fette Frauen irgendwo kennenlernt, dann sind das zwar schon private Kontakte, aber eben keine Sexkontakte.
Den Sex mit dicken Frauen, den ich hatte ich bis vor kurzem noch nie erlebt, ich habe immer nur vom Dicken Sex geträumt.
Aber dann hat mein alter Friseur dichtgemacht, bei dem ich mir seit über zehn Jahren regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Haare schneiden ließ, und mit dem ich wirklich ausnehmend zufrieden war, und ich war gezwungen, mir einen neuen Friseur zu suchen, oder eben auch eine Friseurin.
Dabei dachte ich weniger an eine geile Friseurin, als vielmehr an eine gute Friseurin, die das Haareschneiden perfekt beherrscht.
Zumindest anfangs.
Ich fragte herum, und die meisten empfahlen mir sehr bald eine gewisse Angela, als sehr geschickte und auch gar nicht teure Friseurin. Der Friseursalon dieser Angela war auch ganz in meiner Nähe, und so beschloss ich, es einfach einmal auszuprobieren, wie zufrieden ich mit ihr sein würde.
Kaum hatte ich dann allerdings pünktlich zu meinem Friseurtermin ihren Friseursalon betreten und Angela das erste Mal zu Gesicht bekommen, da vergaß ich alles, was meine Haare betraf. Sie hätte mir die Haare meinetwegen auch mit der Heckenschere schneiden können oder sogar mit dem Rasenmäher, sie hätte meinen eleganten Kurzhaarschnitt in eine wilde Punkfrisur verwandeln können oder in ein zerzaustes Vogelnest – ich wäre dennoch wiedergekommen.
Denn Angela war genau das, was man ein Pummelchen nennt; ein molliges Girl, oder nein, seien wir ehrlich, ein Girl dick und fett; das war wirklich nicht mehr mollig, was sie auf die Waage zu bringen hatte, das war fett.
Aber, wie gesagt, ich liebe ja Rubensfrauen und fette Weiber.
Nachdem eine Friseurgehilfin mir die Haare gewaschen hatte, stellte Angela sich hinter mich und betrachtete kritisch meine Haarpracht, fragte mich nach meinen Wünschen für den Schnitt.
Ich wusste kein Wort zu sagen, denn ich hatte die ganze Zeit im Spiegel ihre drallen Formen angestarrt, zum Beispiel ihre nackten Arme, ihre prallen Möpse im engen Kittel und ihren Speckbauch. Ich war so fasziniert von all der erotischen üppigen Fülle, ich konnte kein Wort herausbringen und stotterte nur.
Sie schien mich dennoch zu verstehen und begann mit dem Schneiden.
Schon bald konnte ich dieses herrliche Rubensweib nicht nur anschauen, sondern auch fühlen; als sie die Seiten in Form brachte, stand sie so dicht neben mir, dass ihre Speckfalten mich an mehr als einer Stelle berührten.
Einmal presste sie sogar ihren dicken Bauch ganz fest an meinen Arm. Ich musste mich gewaltig zurückhalten, nicht zuzufassen, den Arm um ihre ausladende Hüfte zu schlingen und nach ihrem fetten Arsch zu tasten; den ich inzwischen auch einmal zu sehen bekommen hatte, als sie sich umdrehte, um eine Schere vom Friseurwagen zu nehmen und mir im Spiegel voll das fette Hinterteil zudrehte.
Aber ich war ja für einen Haarschnitt da, und nicht für Sexkontakte.
Andererseits, wo Dicken Sexkontakte so schwer zu finden waren, und wo mir dieses herrliche Rubensweib so gut gefiel, sollte ich mir da wirklich die Gelegenheit entgehen lassen, das mollige Girl wenigstens etwas näher kennenzulernen?
Es müssen ja nicht immer gleich Sexkontakte dicke Frauen sein, wenn man sich dicke Frauen, mollige Damen und dicke Girls näher betrachtet und mit ihnen mehr zu tun haben will, als dass sie ihre Speckröllchen beim Haareschneiden so erregend um einen herum schwabbeln lassen.
Deshalb wagte ich es, die dicke fette Angela am Ende, als sie meinem Haar einen absolut schicken und eleganten neuen Schnitt verpasst und ich bezahlt hatte, zum Abendessen einzuladen.
Sie lehnte ab.
Auch beim zweiten und beim dritten Mal lehnte sie ab, als ich erneut kam, um mir von der fetten Angela wieder die Haare schneiden zu lassen. Wobei ich diesmal, anders als noch bei meinem alten Friseur, keinen ganzen Monat verstreichen ließ, um den Haarschnitt aufzufrischen …
Ich ließ mich nicht abschrecken; dieses fette Weib musste ich einfach haben!
Beim vierten Mal fragte ich sie abschließend wieder, ob sie nicht Lust auf ein Treffen hatte – und zu meinem großen Erstaunen, noch mehr natürlich zu meiner großen Freude, sagte sie diesmal ja.
Am Wochenende darauf waren wir zusammen Essen.
Angela verschlang beim Essen solche Mengen, kein Wunder, dass sie so dick und fett war. Aber es war mir eine Freude, ihr zuzusehen. Und als sie nicht abwehrend reagierte, nachdem ich ihr unter dem Tisch die Hand auf ihre fetten Schenkel gelegt hatte, wusste ich auch, dieses Treffen würde zum Erfolg führen.
Mein erster Sexkontakt dicke Frauen war geknüpft; und etwa eine Stunde später konnte ich wirklich meinen ersten Dicken Sex erleben und meine geile fette Friseurin nach Herzenslust vögeln.