In meinen Hobbykeller hatte ich mir eine Sprossenwand einbauen lassen. Ein Laufband und einen Heimtrainer gab es natürlich auch. Für mich war es zur Gewohnheit geworden, mich nach den Bürostunden wenigstens eine Stunde an den Geräten abzuschinden. Meine Frau leistete mir oft Gesellschaft. Ganz scharf war sie darauf, dass ich meine Übungen nackt absolvierte. Sie tat es ebenso. Die meiste Freude hatte sie daran, wenn ich an der Sprossenwand hing.
Es passierte natürlich meistens, dass ich beim Anblick ihrer phantastischen Kurven einen Ständer bekam. In der Regel nahm ich den mit bis in die Dusche. Erst dort beutete Kati das gute Stück nach Kräften aus. Manchmal wichste sie ihn nur verhalten und ließ sich ein Vorspiel machen, um dann im Bett richtig zur Sache zu gehen. Mitunter beugte sie sich aber sofort unter den rauschenden Strahlen und streckte mir ihren Hintern bedeutungsvoll entgegen. Liebend gern machte ich ihr bei solchen Gelegenheiten einen Quickie.
Mächtig amüsieren konnte sie sich, wenn ich auf dem Laufband war, mein Schwanz kühn nach vorne zeigte und das Anhängsel bei jedem Schritt lustig schaukelte. Mich machte es natürlich auch fürchterlich an, wenn sie auf dem Gerät marschierte und ihre wunderschönen Brüste aufregend wippten. Eigentlich marschierte sie gar nicht richtig. Sie drehte sich in den Hüften wie eine Mannequin auf dem Laufsteg. Oh, ich liebte es, nicht nur blonde Frauen, sondern diesen jungen knackigen Leib in der Bewegung zu bewundern, ihr blondes Haar fliegen zu sehen.
Eines Tages überraschte mich Kati mit einer ganz neuen Spielart. Ich hing gerade ausgestreckt an der Sprossenwand, da stieg sie neben daneben hoch und schlug mir beide Arme in Handschellen, die sie an der Sprosse befestigte. Meine Beine musste ich bei der Fesselung natürlich aufstellen. Breitbeinig band sie die Füße ebenfalls fest. Ich wusste noch nicht ganz, was aus dem Spiel werden sollte. Die Handfesseln sagten mir natürlich, dass es ein Sexspiel werden sollte. Aber wozu fesseln? Das sollte ich gleich zum ersten Mal merken. Sie griff nach meinem Ständer, weil sie sicher war, dass er noch ein wenig zulegen konnte. Viel war dazu nicht nötig. Ihre geschickten Faustschläge brachten mich bald an die Grenze der Beherrschung. Da ahnte ich noch nicht, dass es ihr ganzes Sinnen war, mich dort sehr lange zu halten.
Das erste Mal hatte ich schon tief nach Luft geschnappt, weil ich die Hoffnung hatte, von ihrer Faust zu kommen. Nichts zu machen. Sie ließ von IHM ab. Einen Moment hatte ich Verschnaufpause. Dann kam sie von der Hausbar mit einem Honigglas zurück. Auf meine Brust gab sie einen Schwapp und schaute zu, wie die Bahn nach unten lief. Mit lüsterner Zunge verfolgte sie die süße Spur. Mich zerriss es bald, so betont langsam und sinnlich tat sie es. Das Schamhaar war für die Honigbahn wie ein Wehr.
Fleißig naschte sie alles auf, ehe sie eine neue Bahn über meinen Schwanz träufelte. Ich sehnte mich wahnsinnig danach, dass sie ihre Lippen über meinen pulsenden Ständer schieben sollte. Mit der Zungenspitze fuhr sie um den Mast herum und zupfte dabei immer wieder am kitzligen Bändchen. Schon mehrmals hatte ich den Samen regelrecht aufsteigen gespürt.
Die ganze Honigprozedur ging noch mal von vorne los. Kati musste an diesem Abend einen richtigen Heißhunger auf Süßes haben. Als sie mich wieder bis dicht an die Grenze blasen wollte, hatte sie den rechten Moment verpasst. Tapfer schluckte sie und leckte sogar dann noch das letzte Tröpfchen ab.
Nun fühlte ich mich erst richtig ausgeliefert. Ich hing gefesselt an der Sprossenwand und mein Pint müde nach unten. Ein blödes Gefühl, obwohl es meine Frau nicht anders kannte, dass ich nach der ersten Runde eine Pause nötig hatte. Die liebte sie sogar, weil ich mich dabei meistens mit Händen und Lippen an ihren Reizen neu aufzugeilen versuchte.
Was nun geschah, war auch ein Novum. Sie wollte nicht, dass ich mich mit Petting oder Oralsex neu in Stimmung brachte, sondern optisch. Vor meinen Augen streckte sie sich auf der Gymnastikmatte aus und begann liebevoll ihre Brüste zu verwöhnen. Ich war erstaunt, wie innig sie ihre Warzen küsste und das wallende Fleisch mit Streicheleinheiten überhäufte. Plötzlich hatte sie so einen weißen Stab in der Hand. Über die Brustwarzen ließ sie ihn huschen, ehe er abwärts ging und um ihren Kitzler herum geführt wurde. Zum ersten Mal sah ich meine Frau beim Dildosex selbst mit sich spielen. Mit Erfolg offensichtlich, denn ich hörte an ihrem leisen Wimmern, dass sie kam.
Die nächste Runde besorgte ihr ein unverschämter Analdildo. Ganz neu für mich war ihr lüsterner Popo. Eine Perlenkette führte sie sich ein, die sie herauszog, als sie vor Lust stöhnte. Ich hing noch an der Sprossenwand, als sie mir den Vibrator in den Po schob und ihn vibrieren ließ, bis mein Schniedel mächtig abschoss.
Ich hatte wieder mal etwas von ihren Extrawünschen dazugelernt. Sie war sehr glücklich, dass ich sie später im Bett mit Dildo und Vibrator verwöhnte, bis sie aufstöhnte: „Ich kann nicht mehr.„