05. Oktober 2007

Ohne Höschen

Seit wann habe ich es dir erlaubt, in meiner Gegenwart deinen Schritt zu bedecken?“ Verdammt, verdammt, verdammt – nun habe ich es vergessen, mein Höschen auszuziehen, bevor ich nach der Arbeit unsere gemeinsame Wohnung betrete und mich meinem Herrn und Meister nähere.

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An alles habe ich gedacht; ich trage hochhackige Schuhe, wie er sie liebt, ich trage seine geliebten Nylons, mein Rock ist so kurz, dass man meinen Knackarsch sehen kann, wenn ich mich bücke, meine Bluse ist durchsichtig und sehr tief geöffnet, so dass man meine dicke Titten sehen kann.

Kurz – ich bin die perfekte Sklavin, die ihr gesamtes Outfit daran ausgerichtet hat, dass sie ihrem Herrn damit eine Freude bereiten kann.

Noch dazu trete ich natürlich nicht aufrecht in das Zimmer, in dem er auf die Rückkehr seiner Sklavin wartet, sondern auf Knien, Kopf und Blick streng gesenkt und zu Boden gerichtet, in der demütigen Haltung, wie devote Frauen sie in Gegenwart ihres Meisters einzunehmen haben.

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Aber ich habe genau das Entscheidende vergessen; ich habe nicht schnell im Flur noch, wie ich das sonst bei meiner Heimkehr tue, mein Höschen ausgezogen, das ich in der Öffentlichkeit ebenso selbstverständlich tragen muss, wie ich es in seiner Gegenwart nicht tragen darf.

So herrisch und kalt klingt seine Stimme, ich zucke erschrocken zusammen, ziehe die Schultern ein und mache mich ganz klein.

Das ist natürlich genau die falsche Reaktion; als eine gehorsame Sklavin hätte ich mich nicht ducken, sondern sofort und ohne auf eine entsprechende Aufforderung zu warten meinen Schritt frei machen müssen, ihm meine unbedeckte, wenigstens ansonsten korrekte und vorschriftsmäßige, gerade heute Morgen extra für ihn, meinen Herrn, frisch rasierte Muschi zeigen müssen.

Schon habe ich auch zwei Ohrfeigen – und zwar richtig harte Ohrfeigen, die mir die Tränen in die Augen treiben – dafür weg, dass ich seinen Tadel, wie sich das für eine willige Sklavin gehört hätte, nicht umgehend in meinem Kopf in einen entsprechenden Befehl übersetzt und diesen unverzüglich ausgeführt habe.

Ja, auch devote Frauen reagieren leider nicht immer perfekt.

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Als meine Sexsklavin hast du mir ständig zur Verfügung zu stehen!“ belehrt er mich nun, während er in der Schublade, die er gerade geöffnet hat, nach etwas sucht. Meine Kehle schnürt sich zusammen; ich bekomme Angst. Das, wonach er sucht, kann nur ein Werkzeug sein, mit dem er mir die gerechte Strafe zukommen lässt, die ich als ungehorsame devote Frau verdient habe.

Und das bedeutet“, fährt er fort, „dass du dich mir ausschließlich mit nacktem Schritt und selbstverständlich ohne Höschen zu präsentieren hast, damit du für mich immer und überall zugänglich bist, falls mich plötzlich die Lust überkommen sollte, dich als meine Sexsklavin zu benutzen.“

Ja, mein Herr“, stimme ich kleinlaut zu.

Natürlich weiß ich das, devote Frauen wissen es, dass sie ihrem Herrn und Meister als Sexsklavinnen ständig zur Verfügung zu stehen haben, und dass dazu gehört, den Schritt immer frei und offen zu halten und auf keinen Fall bei ihrem dominanten Herrn einen Slip zu tragen.

Ob mein Herr mir einfach nur mal in den Schritt greifen und sich an meiner nassen Muschi ergötzen will, ob er mit einem grausamen Kneifen meinen Kitzler darauf aufmerksam machen will, dass er ihm gehört, ob er mir grausame, unbarmherzige Klammern anlegen will, die sich in meinen Schamlippen festbeißen, ob er einen dicken Brummer von Dildo in mir versenken oder ob er mich vögeln will – meine Muschi und alles, was dazugehört, muss für ihn konstant erreichbar sein.

Auch wenn mein Herr, wie er das oft in seiner Grausamkeit tut, überhaupt nichts damit anfangen will.

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Das ist für mich als Sklavin die Behandlung, die mich am meisten schmerzt, das ist die grausamste Strafe für devote Frauen und Lustsklavinnen.

Nicht wenn er mich schlägt, wenn er mich auspeitscht, bis mein Rücken und meine Pobacken mit roten Striemen übersät sind, nicht wenn er meine Nippel mit Klammern foltert, mich mit Nadeln und heißem Wachs quält leide ich am meisten, sondern wenn er mich verschmäht, wenn meine nasse Muschi nach ihm schreit und gierig pocht und er mich einfach ignoriert, mich nicht berührt.

Hastig bemühe ich mich, mein Höschen abzustreifen, ohne dabei meine demütige Haltung auf allen Vieren aufzugeben; denn das wäre mir nicht erlaubt, mich als devote Lustsklavin meinem dominanten Meister anders zu nähern als kniend und damit sichtbar unterwürfig und demütig.

Endlich ist es geschafft; das vermaledeite Höschen liegt auf dem Boden, meine Muschi ist entblößt.

Jetzt bin ich die perfekte Sexsklavin und Lustsklavin.

Herzhaft fasst mein Herr zu; es tut weh, wie er mir an die Muschi greift, und doch stöhne ich lustvoll auf, dankbar und erleichtert; wenn er mich nur haben will, dann darf er mir dabei gerne weh tun; jeden Schmerz ertrage ich, willig und gehorsam; nur den nicht, dass er mich verschmäht.

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Doch der lustvoll-schmerzhafte Griff dauert nur wenige Sekunden; schon hat mein Herr sich wieder der Schublade zugewandt, in der er seine Sadomaso Sextoys verwahrt, seine Folterinstrumente ebenso wie seine Lustinstrumente.

Ein erschreckend dicker Dildo ist es, den er schließlich hervorzieht. Er begutachtet ihn, nickt, tritt hinter mich – und schiebt ihn mir, grob und brutal, mit einem heftigen Ruck tief in meine Möse.

Damit kannst du dich amüsieren“, bemerkt er verächtlich. „Ich habe heute Abend keine Verwendung für dich. Geh auf dein Zimmer.“

Zutiefst enttäuscht, unter unendlichen Seelenqualen und mit brennenden Augen, denn die Blöße, vor meinem Herrn zu weinen, möchte ich mir doch nicht geben, ziehe ich mich in mein Zimmer zurück.

Nur ein leerer Raum ist es, mein Zimmer wo in einer Ecke eine Hundedecke liegt, damit mein zarter Körper nicht auf dem kalten Boden liegen muss; so fürsorglich ist mein Herr zu seiner Sklavin.

Hier werde ich verharren. Natürlich werde ich es mir nicht selbst besorgen; denn das war kein Befehl meines Herrn, sondern lediglich eine Erlaubnis zur Selbstbefriedigung, die er mir vorhin erteilt hat.

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Sicher ist er stolz auf mich, wenn ich sie nicht in Anspruch nehme.

Und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass er, irgendwann heute Abend, vielleicht doch noch Appetit auf seine Sexsklavin bekommt und mich in meinem Zimmer aufsucht.

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