13. September 2007

Südfrankreich

Es ist nicht lange her, ein paar Jahre jetzt, als ich schwanger zu meiner ersten Tochter war. Der Sommer war heiß – wie auch jetzt im Moment – und wir, mein Mann und ich – beide 30 und damals seit 6 Jahren verheiratet, hatten trotz meiner hohen Schwangerschaft (ich war bereits gut im 8. Monat) entschieden, noch einmal in Urlaub zu fahren, da mein Mann auch nicht immer beliebig frei nehmen kann und meine Frauenärztin nichts dagegen hatte, solange es mir nur gut ginge. Und das ging es, nachdem die Übelkeit der ersten Wochen verflogen war.

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Wir fuhren nach Südfrankreich, wo wir schon oft waren und uns wohl fühlten. Wir hatten ein kleines Appartement nicht zu weit vom Strand, in das fast den ganzen Tag wunderschön – aber auch heiß – die Sonne schien. Eine Klimaanlage gab’s leider nicht, und so war es oft sehr heiß und nachts schliefen wir nur wenig. Peter, mein Mann, war immer sehr zärtlich und streichelte mich oft stundenlang, das war schön. Eigentlich hatten wir recht oft Sex und liebten es, gerade auch wenn es heiß war, doch in jenem Jahr ging unsere Aktivität in dieser Hinsicht nach und nach zurück. Vielleicht war es das ungewohnte Gefühl mit dem immer dicker und runder werdenden Bauch, vielleicht auch die unsinnige Angst, dem Kind zu schaden, jedenfalls streichelten wir uns noch viel, gingen aber nur noch selten bis zum Letzten.

An einem Tag machten wir einen Ausflug mit dem Auto ins Hinterland. Es war wieder sehr heiß, aber die Landschaft und die kleinen Örtchen und Dörfer waren wunderschön. Ich wusste nicht, ob es die Hitze war, das Sitzen im Auto, vielleicht auch beides oder ganz was anderes. Jedenfalls spürte ich im Unterleib dann und wann ein Ziehen, manchmal verbunden mit leichten Schmerzen. Ich konnte es nicht genau zuordnen, woher es kam, es war nicht Magen oder Darm oder so was. Da dieses Ziehen nicht nachließ überlegten Peter und ich, ob wir vielleicht doch mal einen Arzt aufsuchen sollten. So hielten wir dann in so einem Örtchen, das wohl auf Grund seiner schönen Kirche recht touristisch war. Nach der Besichtigung und einem kühlen Getränk in einer kleinen Bar fanden wir dann tatsächlich so etwas wie ein Touristenbüro. Mittlerweile spannten meine Brüste auch etwas, sie waren im Laufe der Schwangerschaft schon ziemlich mächtig geworden auch meine Brustwarzen waren gewachsen, aber nun hatte ich ein unangenehmes Druckgefühl dort. Ich hätte am liebsten mein T-Shirt und das Bikinioberteil ausgezogen, aber das geht auf so einem Ausflug bekanntlich etwas schlecht.

Die Dame im Touristenbüro war sehr nett, konnte aber kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch, und so dauerte die Unterhaltung etwas länger. Sie machte uns klar, dass es für einen Arzt schon etwas spät war, die lokale Praxis des „Dorfarztes“ hatte bereits geschlossen, der nächste Gynäkologe war über 60 km entfernt, so auch das nächste Krankenhaus. Aber sie war so freundlich den Dorfarzt anzurufen, den sie – wie wahrscheinlich jeder im Dorf – persönlich kannte, um ihn zu fragen ob er doch noch so nett wäre, mal einen Blick auf mich zu werfen. Sie sprachen – oder soll ich sagen tuschelten – am Telefon. Sie kicherte und lachte dabei und amüsierte sich offenbar köstlich dabei – doch ich verstand natürlich kein Wort. Es nervt nur ein bisschen, wenn es Dir nicht so gut geht und das Stehen wurde langsam etwas viel. Endlich legte Sie auf, wandte sich dann sehr freundlich zu uns und erklärte uns mit Hilfe eines Stadtplans, wohin wir gehen sollten. Sie schrieb Name und Adresse des Arztes auf einen Notizzettel und machte uns klar, dass der Arzt so freundlich war uns zu empfangen.

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Die Strasse, in die wir gehen mussten war offenbar nicht weit weg und nur um ein paar Ecken – wie sollte es in diesem Kaff auch anders sein – und so marschierten wir los.

Die Hitze brachte mich, die sonst eigentlich nie schwitzte, auch zu dieser Tageszeit noch zum transpirieren. Aber bald schon waren wir da. Es war ein nettes kleines Häuschen, eher eine sehr hübsch aufgemachte und saubere Hütte, bunt, hell gestrichen und proper, wie es in dieser Gegend typisch ist. Nur ein kleines Schild neben der Klingel verwies auf einen Arzt. Weil die kleine Holztuer verschlossen war, klingelten wir.

Es dauerte eine Weile, dann öffnete ein recht groß gewachsener, schlanker, eher jung wirkender, sportlicher Mann mit kastanienfarbenen Augen und dunklem kurzen Haar die Tür und lächelte uns freundlich und aufgeschlossen an. Seine Haut war tief sonnengebräunt und er trug Bermudas, ein dunkelrotes T-Shirt und Trekking Sandalen, als ob er gerade vom Surfen gekommen wäre. Das war schon ein Unterschied zu meiner zwar netten, aber klinisch wirkenden Gynäkologin in Deutschland. Ob er seriös wirkte weiß ich nicht, wohl eher nicht, aber schließlich hatte er wohl frei gehabt und da ist es wohl sein gutes Recht sportlich und leger gekleidet zu sein, wenn es für mich auch ungewohnt war. Er bat uns rein und sprach glücklicherweise recht gut englisch, wenn auch mit recht starkem französischen Akzent, aber das störte weder das Verständnis noch machte es ihn unsympathisch – eher im Gegenteil. Da er sich mit Vornamen, er hieß Luc, vorstellte, taten wir dasselbe.

Auch innen war das Häuschen sehr ordentlich und schön eingerichtet, mit Holztüren, Balken und hell farbig getünchten Wänden, wenn es auch etwas leer wirkte, weil nicht viel dekoriert war. Die Anmeldung bestand nur aus einem Schreibtisch und das Wartezimmer war klein mit nur 6 Holzstühlen und einem kleinen Glastisch, auf dem ein paar Zeitschriften lagen. Wir mussten jedoch nicht dort warten und wurden direkt in das Behandlungszimmer gebeten, dass auch nicht sehr groß war. Ich zog Peter, der ins Wartezimmer abhauen wollte, dicht hinter mir mit ins Behandlungszimmer. In ihm befanden sich ein Schreibtisch, ein Schrank – alles aus dunklem Holz – eine Behandlungsliege und ein gemütlicher alter Ledersessel für die Patienten, auf den ich mich gerne und schnell setzte. Er war noch angenehm kühl gegen meine erhitzte Haut und ich konnte mich etwas entspannen. Peter stand hinter mir und wusste wohl nicht genau was er da jetzt sollte.

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Der Franzose ging noch mal kurz raus und kam dann mit einer Flasche Wein, einer Karaffe Wasser, drei Gläsern und zwei Zeitschriften zurück. Er bot uns die Getränke an und wir nahmen das Wasser gerne an bei dieser Hitze. Wein kam bei mir wegen der Schwangerschaft und bei Peter wegen des Autofahrens nicht in Frage. Luc aber schüttete sich – wie sollte es anders sein – Wein ein. Als ich gerade trank drückte Luc Peter eine der Zeitschriften in die Hand und brachte ihn und sein Getränk in einen winzigen Nebenraum, wohl eine Art Lager für Medizin, Material und so etwas, der mit dem Behandlungszimmer durch einen offenen Durchgang und ein kleines Fenster mit Gardinchen verbunden war. Peter – sichtlich erfreut – machte es sich dort mit Zeitschrift und Getränk an einem hohen Stehtisch gemütlich, der in diesem Räumchen am Fenster stand und schaute mich kurz aufmunternd an.

Luc war mittlerweile wieder bei mir und hatte sich an seinen alten Schreibtisch gesetzt. Er sah mich an und fragte, was los wäre und was er für mich tun konnte. So erzählte ich ihm von meiner Schwangerschaft (die natürlich nicht zu übersehen war), gab ihm genauere Informationen und meinen Mutterpass (ob er den wohl verstehen würde?) und berichtete von meinen Wehwehchen. Er stellte mir ein paar Fragen zu Ernährung, Unterkunft und Aktivitäten im Urlaub, wie lang ich das hätte und ob ich das vorher schon mal hatte und so weiter, das Übliche. Dann zog er ein großes, eher altes Buch aus seinem Schreibtisch, blätterte kurz in ihm, überflog ein paar Zeilen, schlug es dann aber bald wieder zu, schaute mich an und fragte in seinem französisch akzentuierten Englisch: „Do you have special habits or hobbies – you know what I mean.“ Ich zögerte und wusste nicht so recht, was er meinte: „No… eh… what?“ murmelte ich. „I mean… sexually…“ Ich drehte meinen Kopf zum Fenster, hinter dem Peter stand, las und genüsslich sein Wasser schlurfte. Er schaute nicht zurück, war wohl viel zu vertieft in seine Zeitschrift. „No“ stieß ich schon lauter aus, hoffend, Peter würde endlich mitbekommen, was hier passierte. Ich muss wohl sehr erstaunt ausgesehen haben, denn Luc lächelte mich vorsichtig an und sagte „OK … OK. What about sex with your husband? How many times have you had sex during the last months?“ Mir ging der Mund gar nicht mehr zu. Was hatte das mit meinen Wehwehchen zu tun? Was wollte er? „Often… sometimes… I don’t know…“ stotterte ich nach einer Weile etwas zögerlich und irritiert. „Listen“ sagte er dann bestimmt „I’m going to examine you know. Please undress.“

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Sich nach diesem Gespräch auszuziehen war schon ein etwas eigenartiges Gefühl, doch vielleicht wusste er ja doch, was er tat, er wirkte nicht inkompetent und wie gesagt auch nicht unsympathisch und ich erinnerte mich daran, dass meine Frauenärztin auch schon mal was Ähnliches gefragt hatte, aber in einem ganz anderen Zusammenhang. Und so stand ich auf – eine Umkleide war hier mit Sicherheit nicht zu finden – und fing dann an, mich zu entkleiden, während er noch mal in seinem Buch blätterte. Auch mein Mann las und fing meine hilferufenden Blicke, die besagten er solle bitte reinkommen, nicht auf. Ich zog meine Schuhe aus, striff meinen Rock über die Beine und legte ihn über den Sessel, zögerte etwas und zog auch mein T-Shirt aus. Ich stand nun im Bikini da. Er blickte kurz hoch, grinste und sagte „completely, please.“ Das hatte ich befürchtet – aber klar, wie soll er mich sonst untersuchen. Ich flackerte kurz mit den Augen, schluckte und öffnete mein Bikinioberteil und legte meine durch die fortgeschrittene Schwangerschaft mittlerweile mächtige Oberweite frei. Er blickte kurz von seinem Buch auf, in das er zwischenzeitlich wieder geschaut hatte, sah dann wieder hinab und wartete offenbar, dass es weiterging. Und so streifte ich dann auch mein Bikinihöschen ab und legte es über den Stuhl und wartete.

Wenige Sekunden später blickte er auf. „OK, let’s start.“ Er stand auf.“Sit down on the bed, please; we’re going to start with your breasts.“ Ich setzte mich auf die Liege und er kam von vorne auf mich zu und lächelte jetzt wieder sehr warm. „What a beautiful belly“ sagte er mit ruhiger Stimme, den Blick auf meinen Bauch gerichtet und ihn vorsichtig streichelnd „there must be a wonderful baby in such an beautiful woman„. Jetzt musste ich lächeln, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Sein leichtes Streicheln kitzelte ein wenig, aber tat auch gut, beruhigte mich ein wenig. Dafür spürte ich mein Baby jetzt, wie es sich gegen meine Bauchdecke streckte, so dass sie sich an einer Stelle etwas stärker wölbte. Luc sah das und wir lachten ein bisschen zusammen. Dann versuchte ich wieder ernst zu werden.

Nun fing er an meine Brüste abzutasten, erst die rechte, dann die linke. Er tastete von außen nach innen, umgriff meine Brust und rieb zur Mitte, zur Brustwarze. Die nahm das Dankend an und belohnte es mit zunehmender Größe, Stand und Festigkeit. Das machte er mit beiden Brüsten. Ich wusste nicht was das sollte, das war schließlich keine Krebsvorsorge, aber ich gebe zu, es ließ mich nicht ganz kalt und wurde zunehmend angenehmer. Ich entdeckte mich schließlich dabei, dass ich ganz kurz meine Augen schloss und langsamer, schwerer atmete, wenn er die Spitze meiner Wärzchen erreichte. Ich weiß nicht wie lang er das machte, aber kurz war es bestimmt nicht. Ich blickte zwischendurch kurz zu Peter, aber entweder er bekam nichts mit oder er wollte es nicht. Schließlich hatte ich das Gefühl, das sich kleine Tropfen an meinen Nippeln bildeten, aber sicher bin ich nicht, denn nun hörte er auf und ich war viel zu neugierig auf das, was nun passieren sollte.

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Alright“ sagte er, ging um die Liege und näherte sich mir nun von hinten. Er legte seine großen, kräftigen Hände auf meine Schultern und begann mich zu massieren. „You are tensed up. You have to relax.“ War das jetzt seine Diagnose? Und wie beziehungsweise wo war ich verspannt? Und was sollte das alles und was sollte ich dagegen tun? „Just relax.“ wiederholte er und ich schloss noch einmal die Augen, aber diesmal bewusst und länger. Er massierte Schultern und Rücken eine Weile, zuerst von oben nach unten, an der Wirbelsäule entlang, langsam und behutsam, bis zum Ansatz meiner Poritze. Ein Finger glitt leicht vielleicht ein bis zwei Zentimeter von oben in sie, bevor er wieder nach oben massierte, zurück zu Schultern, Nacken und Armen. Das tat wirklich sehr gut. Oben angekommen glitten seine Hände dann nach außen zu meinen Armen und zu meinen Seiten. Ich nahm die Arme hoch und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Hier saß ich nun, splitternackt, in einem fremden Land, mit einem fremden gutaussehenden Mann, der mich in seinem Behandlungszimmer auf seiner Liege intensiv massierte, ja verwöhnte, um mein Wohlbefinden wieder herzustellen. Oder wollte er mehr? Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich denken oder fühlen sollte. Vielleicht deshalb konzentrierte ich mich auf die feinen und starken Berührungen des jungen Arztes – und wollte auch nicht mehr über meinen Mann nachdenken, den das Ganze hier nicht zu interessieren schien.

Lucs Massage setzte sich unter meinen Armen fort, seine Hände machten kurze sanfte Ausflüge zu den seitlichen Wölbungen meiner Brüste, um dann an meinen Seiten zu meinen Hüften zu wandern, die er dann etwas fester und mit gespreizten Fingern umgriff und rieb. Ich weiß es nicht, aber es würde mich nicht wundern, wenn ich schon da leise gestöhnt hätte. Die ganze Zeit hatte ich mit zusammengepressten Beinen da gesessen, doch nun kribbelte es in mir und ich hätte zu gerne meine Bein gespreizt, doch traute mich nicht. Wieder rieben seine Hände zur Mitte meines Rückens, diesmal glitt sein Finger noch etwas weiter in meine Ritze und ich zuckte plötzlich ein bisschen zusammen. Direkt zog er seine Hände zurück, ging wieder vor mich und sprach mich im Vorbeigehen von der Seite an. „Now your vagina„.

Wieder schloss ich die Augen und atmete ein paar Mal tief durch und als ich die Augen öffnete stand er vor mir, wir sahen uns in die Augen und ich dachte passiere jetzt was passieren mag. Aber ich hatte noch Zweifel, vielleicht hatte ich mir das auch alles nur eingebildet und er tat nur seinen Job.

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Lie on the bed and open your legs“ sagte er und einmal schien es, als ob er sich beim Sprechen verschluckte. Zudem erschien es mir, als wölbte sich sein Shorts, aber ich war nicht sicher. Ich nahm meine Schenkel nun hoch, meine Arme stützten meinen Oberkörper ab und ich öffnete meine Beine ein Stück. „Wider“ sagte er. Gleich würde er alles von mir sehen, es machte mich wirklich an. Und so spreizte ich nun vollständig, bestimmt auch mehr als nötig. Er legte seine Hand auf meine Vagina – ich bin fast unrasiert, rasiere nur das sichtbare neben dem Bikinislip, bin aber von Natur aus nicht zu stark behaart und habe hellblondes Haar – seine Finger fuhren durch die Ritzen und Furchen meiner Vulva und Vagina, die Hautfältchen öffnend und mein Loch freilegend. Einer seiner Finger gleitet an meinem Kitzler vorbei, langsam, sacht, aber gut spürbar und drang zur Mitte dann ein wenig in mich ein. Wieder flackerten meine Augen. Als ich sie ganz öffnete war es mir klar: da war ein großes, steifes, pulsierendes Glied unter seinem dünnen Shorts, er konnte es nicht mehr verstecken. Ich blickte zu meinem Mann. Der stand wie versteinert hinter dem Fenster und schaute uns zu, den Mund leicht und die Augen weit geöffnet. Er kapierte wohl gerade was passierte. Ich lächelte ihn an um ihm mitzuteilen, dass alles OK war. Er nickte nur leicht.

Luc massierte meine Vagina nun fester und schaute mir tief in die Augen als wollte fragen „Darf ich…?“ Ich lächelte und zog ihn an seinen Armen näher zu mir auf die Liege, ganz nah, legte seinen Körper auf meinen, drückte ihn an mich und schloss meine Beine fest um ihn. Auf meinem Scham spürte ich den festen Druck seines guten Stücks und ich wusste, ich wollte diesen Fremden jetzt, der mir gar nun nicht mehr so fremd erschien. Meinen Bauch vorsichtig umgehend legte er sich dicht zu mir neben mich auf die enge Liege. Unsere Gesichter näherten einander, unsere Lippen berührten sich und dann küssten wir uns, erforschten unsere Mundhöhlen mit unseren Zungen, während seine Hand meine Brust nun fest massierte und an meinen Nippeln spielte. Ich griff unter sein T-Shirt, ertastete seinen festen, flachen Bauch und seine Hüften, streichelte auch seine leicht behaarte Brust.

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Er küsste an meinem Hals hinab zu den Schultern und dann in kreisenden Bewegungen zu meinen Brüsten. Sanft biss er in sie, saugte meine Nippel an und leckte an ihnen. Dann küsste er über meinen Bauch zum Bauchnabel, der natürlich in diesem Stadium hervorsteht, und umspielte ihn mit seiner Zunge. Schließlich näherte sich sein Mund meinem behaarten kleinen Kätzchen. Er öffnete mich mit den Fingern, schob die Häärchen beiseite und glitt mit seiner Zunge zwischen die mittlerweile nassen, weiten Fältchen. Das fühlte sich wunderbar an. Plötzlich sah er auf und fragte „Do you like shaving?“.

Ich hatte das erst einmal mit Peter gemacht, erinnerte mich, wie sehr er es genoss mein blankes Dreieck zu verwöhnen, zu lecken, zu saugen und in mich einzustoßen, aber auch an das Stechen der Schamhaare, wenn sie wieder nachwuchsen. Diesmal aber zögerte ich nicht und sagte „C’mon, let’s do it!“

Er sprang auf, zog sein T-Shirt aus – endlich – und holte Handtuch, Rasierschaum und Rasierer herbei. Ich setzte mich aufrecht auf das Handtuch, spreizte so weit es ging und sah ihm beim rasieren zu. Er schäumte mich lange und intensiv ein, was uns beiden besonderen Genuss brachte und war sehr zärtlich und vorsichtig, so dass ich nicht einen Kratzer hinnehmen musste. Dann wischte er die Schaumreste weg und inspizierte das Ergebnis genau mit seinen Händen und Augen. Dann roch er an mir und steckte seine Nase ein Stück in mein Loch. Seine Zunge durchwanderte nach und nach alle meine Fältchen, massierte dann meinen Kitzler intensiv. Luc saugte an mir, biss sanft zu – und ich war noch nie SO scharf. Meinen Mann hatte ich zu diesem Zeitpunkt regelrecht vergessen.

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Als Luc seine Mundspielchen trieb und die noch mit seinen Fingern unterstützte, kam ich das erste Mal laut stöhnend. Mein Körper vibrierte. Ich bat ihn um eine kurze Pause und küsste ihn heiß. Dann zog ich ihm, der vor mir stand, seinen Shorts runter und befreite sein großes, langes, schweres und stocksteifes Glied. Langsam zog ich ihm die Vorhaut zurück, an seiner Eichelspitze waren schon erste Tropfen seiner Samenflüssigkeit zu sehen. Ich beugte mich zu seinem Glied und nahm die Spitze in den Mund, ein paar mal feste an ihr saugend. Meine Zunge umspielte den Rand seiner Eichel. Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf eine Zeit lang in dieser Position, seinen eigenen in den Nacken gelegt mit geschlossenen Augen. Er atmete tief und stöhnte dabei. Er hatte auch wirklich ein Prachtstück, es war ein gutes Stück länger und auch dicker als Peters und ich war gespannt, wie er damit umgehen konnte. „Now“ sagte Luc, zog seinen Shorts aus und sah mir in die Augen „Let’s fly away together.“

Er drehte mich frontal zu sich, spreizte meine Schenkel, öffnete meine Pussy mit zwei Fingern, legte seine Eichel zwischen meine jetzt wirklich nassen, weichen Schamlippen, die seine Penisspitze nun umschlossen. Langsam, aber mit Druck glitt er in mich. Das dauerte einige Sekunden, in denen ich mich ernsthaft fragte, ob es überhaupt reinpassen würde. Dann aber verschwand es ganz in mir und unsere Unterleiber drückten heftig aufeinander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Dann flogen wir mit zuerst langsamen und zaghaften, dann immer schnelleren und heftigeren Bewegungen unseren Orgasmen entgegen, die Welt um uns herum nicht mehr wahrnehmend. Luc streichelte und massierte dabei meine Schultern und Seiten bis zu den Hüften, gleitete dann mit seinen Fingern über meinen Bauch zu den Brüsten, umfasste sie zuerst leicht mit seinen großen Händen, machte Kreisende Bewegungen mit Ihnen, presste dann und wann fest zu und rieb mit seinen Daumen die Vorhöfe meiner Wärzchen, meine Nippel umkreisend. Während unsere Hüften in einem Takt schwangen wiederholte er diese Brustmassage mehrfach und als er merkte das ich zum zweiten Mal kam, umspielten seine Finger meine Brustwarzen, was meinen Orgasmus intensivierte und verlängerte. Eine Pause wie zuvor gab es jetzt nicht. Nachdem ich auftauchte und meine Augen öffnete hielt er mein Gesicht in seinen Händen, küsste mich leidenschaftlich, meine Zunge fest ansaugend, dann glitten seine Fingerspitzen mit sanftem Druck über meine Wangen, den Hals, die Schultern zu meinen Brüsten, noch mal kurz meine Wärzchen stimulierend, dann aber weiter über meine Hüften zu den Pobacken, die er nun kräftig massierte. Auch meine Hände wanderten zu seinem Po, ihn zunächst ertastend, dann umkreisend und später feste in ihn greifend, wobei wir bei jedem Stoß den Druck noch einmal leicht erhöhten. Mir war klar tiefer und umfassender würde ein Mann nicht mehr in mich eindringen. Jeder Stoß erreichte jetzt das Lustzentrum im vorderen Bereich meiner Vagina. Ich wiederum, weit für ihn geöffnet, versuchte meine Höhle für ihn so eng wie möglich zu machen um auch ihm das Beste zu bieten, wonach ein Mann verlangen kann.

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Nun hatte ich das Gefühl mein ganzer Unterleib krampfte zusammen, dann auch mein Oberkörper, leichte Zuckungen durchfuhren meinen ganzen Körper, die erst aufhörten, als ein weiterer Orgasmus, der von der Mitte nach außen meinen ganzen Körper durchströmte, den Höhepunkt dieses Aktes der Verschmelzung von Luc und mir vollzog.

Während ich die Fülle der Gefühle nun genießend etwas zurücklehnte, stieß er weiter mit Wucht tief in mich. Ich streichelte seine Brust, stimulierte seine Brustwarzen. Er klammerte mich fester und fester, atmete schneller und schneller, dabei zunehmen lauter in mein Ohr stöhnend. Ein letzter heftiger Stoß und lautes Ausatmen kündigten nun seinen Höhepunkt an. Er presste meinen Unterleib feste an sich und was dann kam war die Sintflut: in ein… zwei… drei… vier…, ja fünf heftigen Schüben spritzte er seine weiße Wohltat in mich. Ich fühlte diese Injektionen genau, warm und weich mich ausfüllend.

Nun verharrten wir, ineinander verschachtelt, in Ruhe und genossen den Augenblick und die Erinnerung an das, was gerade geschehen war – ich weiß nicht wie lange. Als sein Blick dann meinen traf, küssten wir einander noch einmal leidenschaftlich, wissend, dass unser Augenblick gleich vorbei sein würde.

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Peter griff mich am Arm, zog mich hoch und weg von Luc, drückte mir meine Anziehsachen in die Hand und holte mich zurück in die Realität. „Steh auf, zieh dich an, ich glaube das sollte jetzt wirklich reichen.“ Lustiger Weise sah ich, als ich mich zu ihm drehte, zuerst die Wölbung in seiner Hose, die auf ihrer höchsten Erhebung einen kleinen Fleck vorwies und musste ungewollt leicht grinsen. Das ganze war alles andere als an ihm vorbei gegangen. Ich hoffte nur, er würde nicht zu böse sein und denken, dass ich so etwas öfter mache, oder gar die Scheidung einreichen. Das Fleckchen beruhigte mich in dieser Hinsicht aber etwas. „Bye“ sagte Luc in leisem, fast schon melancholischem Ton als ich mich von der Liege erhob und ihn dort zurückließ. „I hope you are better now.“ „Oh, much better.“ Wir lachten ein bisschen. „What do I owe you?“ „No, nothing, nothing, that’s just French goodwill, a part of the German-French friendship.“ Wieder lachten wir und sogar Peter grinste, wenn auch etwas gequält. Er nahm es Luc offenbar nicht übel, ich wusste aber nicht, was er über mich beziehungsweise uns Beziehung nun dachte. „Can you give me some souvenir of you to remember you?“ fragte Luc. Nun, ich hatte nicht viel dabei und so warf ich ihm mein Bikinioberteil zu. Er schnüffelte auffällig daran, grinste und fragte „that’s all?“ Und so warf ich ihm schließlich noch den Bikinislip zu, was er mit einem „thanks“ quittierte.

And what do I get?“ fragte ich kokettierend. Er sah demonstrative auf meine blanke, nasse Pussy und sagte „You’ve got it already inside of you. Try to keep it locked inside as long as you can.“

Es war nun Zeit zu gehen. Ich zog Rock und T-Shirt an, Peter zog schon in Richtung Ausgang, Luc und ich tauschten noch freundschaftliche Küsse und dann verließ auch ich die Praxis, die ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Ob auch er manchmal an mich denken wird, oder bin ich nur eine von vielen, die seinem Charme, seinem schönen Körper und seinen Berührungen erliegen. Ich werde es wohl nie erfahren.

Draußen vor dem Häuschen brannte die Sonne noch immer heiß, aber es war ein leichtes milderes Lüftchen aufgekommen, das den herannahenden Abend einläutete. Wir gingen nebeneinander her, nicht wie sonst Hand in Hand, beide nicht wissend, was wir sagen oder tun sollten.

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Auf dem weg zum Auto begegneten wir noch mal der Dame aus dem Touristenbüro. Peter sah sie nicht an, vielleicht sah er sie gar nicht. Wieder hatte sie ein komisches Grinsen im Gesicht, als ob sie wüsste, was passiert war. Aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein wie eine frisch entjungferte, die glaubt alle müssten ihr ihr erstes Mal ansehen. Um nicht auffällig zu erscheinen wollte ich ihr ins Gesicht sehen und sie grüßen, aber genau als wir aneinander vorbei gingen kitzelte das aus meiner Vagina laufende Sperma zwischen meinen Beinen und fühlte sich naß und etwas klebrig an. Es erinnerte mich wieder an dieses tolle Erlebnis mit Luc, „meinem“ Franzosen. Ich konnte nicht mehr grüßen.

Sieht ja nicht aus, als ob es dir besonders schlecht gehen würde“ sagte Peter, als wir ins Auto eingestiegen waren. „Nein, es geht jetzt auch viel besser.“ antwortete ich und so war es auch. Wir schnallten uns an, Peter startete den Motor und fuhr los. „Bist du jetzt sehr böse?“ wollte ich wissen, doch er antwortete nicht. Er schimpfte auch nicht, schien ganz ruhig zu sein. Vorsichtig legte ich meine Hand auf den Fleck in seiner Hose und spürte darunter sein nach wie vor steifes Glied. „Oder war es etwa gar nicht so schlimm, hat es dich vielleicht sogar ange…“ „Zuerst wusste ich nicht was los war oder ob ich helfen sollte“ unterbrach er mich, „doch dann sahst Du mich so an… da wusste ich gar nichts mehr. Dann habe ich gesehen wie schön Du warst und wie gut es Dir ging. Oh Mann, ihr wart wirklich schön zusammen, eure heißen Körper ineinander fließend. Ja, verdammt, es hat mich geil gemacht.“ „Hast Du es Dir beim Zuschauen gemacht?“ hakte ich nach, weil ich genau wissen wollte, was er fühlte. „Nein“ antwortete er „ich konnte irgendwie einfach nicht. Aber ich wurde wahnsinnig steif und den Rest siehst Du und fühlst Du ja.“ Ich nahm meine Hand langsam wieder weg.

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Dann waren wir eine Weile lang still wir fuhren, bevor er an einer Ampel, an der wir halten mussten, sagte „Johanna, du fehlst mir.“, wobei er mich ansah. Seine Hand glitt unter meinen Rock, suchte, fand und ertastete meine immer noch nasse Pussy, aus der nach und nach Lucs Saft rann. Neben uns kam ein junger Mann mit einem alten offenen Jeep zum Stehen, und umherblickend fiel sein Blick in unser Auto, dann auf Peters Hand unter meinem Rock, dann sah er mich an und grinste breit. Er rief etwas rüber, was wir nicht verstanden, aber erstaunlicher Weise öffnete Peter mein Fenster. Bevor der junge Mann es wiederholen konnte, riss Peter meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Pussy. Ich lehnte meinen rechten Arm auf und versteckte meine Augen hinter meiner Hand. Was war nun in ihn gefahren?

Der junge Franzose verstummte abrupt und fixierte meine blanke, in der Abendsonne feucht glänzende Muschi, die Peter zudem mit seinen Fingern rumspielte und öffnete. Dann sah der junge Mann zu mir, nur Sekunden später wieder auf meine Muschi, in die Peter gerade seinen Mittelfinger einführte. Als der junge Mann und ich Peter daraufhin etwas empört ansahen, grinste er uns an, fuhr mit Kavaliersstart und Vollgas über die gerade wieder grün gewordene Ampel. Er lachte nun lauthals und amüsierte sich köstlich, was so ansteckend war, dass ich mitlachen musste. Sein Befummeln konnte ich nicht ohne Folgen lassen. Während der Fahrt auf der Landstraße öffnete ich seine Hose, griff hinein und holte sein stark nach oben drückendes Glied heraus. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, ein paar Mal, mit zunehmender Frequenz, was ihm ein „Oh Mannomannomann!“ entlockte. Ich beugte mich schließlich über seinen harten Schwanz und nahm ihn in meine Mundhöhle, leckend, saugend, stimulierend. „Hoffentlich halte ich das bis zum Appartement durch“ stieß er aus. „Musst Du nicht“ sagte ich, „bei diesen ganzen Wald und Forstwegen wird sich doch wohl ein Plötzlich für uns finden…“ Kaum hatte ich es gesagt, da bog er auch schon mit quietschenden Reifen in einen kleinen Weg, der sich in kleinen Kurven in das Waldgebiet rein zog, das wir gerade durchfuhren.

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Was dann passierte, kann man sich denken. Es war der beste Sex den wir jemals hatten. Wir blieben die ganze Nacht, ließen nicht voneinander ab und schliefen erst bei Sonnenaufgang im Auto erschöpft ein. Es war der Tag mit den meisten (und wohl auch besten) Orgasmen meines Lebens, jedenfalls bisher, wer weiß, was da noch kommt.

Ein paar Wochen später gebar ich übrigens meine zum Glück kerngesunde, süße und zumeist fröhliche und glückliche erste Tochter. Auch sind wir seit dem mehrfach in Frankreich gewesen, doch nie wieder in diesem „heiligen“ Örtchen. Aber es ist schön zu wissen, dass ich dort hinfahren könnte. Vielleicht hole ich ja irgendwann einmal meinen Bikini ab.

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