12. September 2007

Fetisch Roman – Kapitel 12 – Ablenkung – Schon wieder warten – Sichtweise David

Ziemlich trübsinnig sitze ich mit Antje über dem Tee, den sie gekocht hat. Nicht einmal an ihrer Anwesenheit kann ich mich so richtig freuen, dafür hat Birte gesorgt. Diese flippige Zicke, die ganz genau weiß, was sie will, aber immer dafür sorgt, daß sie klein und unsicher wirkt, damit ihr andere sagen, sie soll genau das tun, was sie sowieso von Anfang an vorhatte. Prima – und schon ist sie jede Verantwortung dafür los, was passiert.

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Komm mit,“ holt Antje mich aus meinen Gedanken und streckt mir die Hand hin. Was hat sie denn jetzt vor? Sie lächelt so lieb, daß ich gar nicht anders kann als mitkommen. Außerdem registriere ich jetzt auch endlich, wie der Bademantel, den sie trägt, ab und zu einen ganz winzigen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste erhaschen läßt.

Im Schlafzimmer zieht Antje erst sich aus, dann mich. Willenlos lasse ich es mir gefallen, genieße den Anblick ihrer Brüste und Hüften und Schenkel. Es regt sich etwas. Ziemlich ungestüm sogar. „Leg dich aufs Bett, auf den Bauch,“ weist Antje mich an. Dann kann ich sie doch gar nicht mehr beobachten! Aber gut, wenn sie das möchte. Gehorsam tue ich, was sie will.

Mit den beiden Gürteln der Bademäntel fesselt sie meine Hände und Füße ans Messingbett. Vorsichtig teste ich – sie hat so straff angezogen, daß ich mich kaum bewegen kann. Kopf und Arsch allerdings kriege ich noch hoch. Dann spüre ich ihre Hände an meinen Schläfen. Etwas ganz weiches legt sich über meine Augen. Ich will protestieren; es macht mich hilflos, nichts sehen zu können, und sofort überfällt mich eine irrationale Angst wie die eines kleinen Kindes, das man alleine gelassen hat. „Ich bin gleich zurück,“ sagt Antje jetzt. Will sie mich etwa hier so liegen lassen? Um Himmelswillen, was wird denn das?

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Nein, ich will nicht! Sie soll wenigstens hierbleiben!

Der Windhauch einer sich öffnenden und wieder schließenden Tür trifft meinen wehrlosen Rücken. Sie ist tatsächlich hinausgegangen. Panik steigt in mir hoch. Ich versuche mich aufzurichten, zerre an den Fesseln, doch sie sind sehr fest.

Vor meinen verdeckten Augen entsteht das Bild, wie Antje vorhin aus dem Bademantel geschlüpft ist. Stöhnend lasse ich mich zurücksinken. Hoffentlich, oh, hoffentlich ist sie bald zurück. Ich sehne mich so sehr nach ihr, daß meine ganzen Muskeln sich verkrampfen.

Wieder der verräterische Windhauch. Lächelnd flüstere ich ihren Namen.

Sie küßt meine Schultern. Aus Erfahrung weiß ich inzwischen, daß es dabei nicht bleiben wird. Und tatsächlich, schon spüre ich ihre Zähne. Ein Schauer durchläuft mich. Mehr, möchte ich schreien, viel mehr! Sie scheint es gehört zu haben, obwohl ich keinen Ton von mir gegeben habe.

Jetzt ist die Taille dran, und dann mein Arsch. Jedesmal, wenn ich in Erwartung eines Bisses die Arschbacken anspanne, streichelt sie mich so lange, bis ich mich entspanne. Und dann beißt sie wieder zu. Ein gemeines Biest, die Frau! Aber ein herrliches, gemeines Biest!

Kurz wühlt sie mit einem Finger in der Nähe der Rosette herum. Ah! Doch schon ist der Finger wieder verschwunden. „Nachher mehr davon,“ verspricht sie.

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Etwas lastet nun schwer auf meinen Oberschenkeln. Sie sitzt auf mir. Eine kalte Flüssigkeit läßt mich zusammenzucken, bis sie sie mit warmen Händen verteilt. Sie massiert mich, an allen erreichbaren Stellen. Das tut so gut!

Sanftes Kratzen mit den Fingernägeln folgt. Wie kleine elektrische Impulse gehen von den so behandelten Stellen Schauer aus, laufen über meinen Rücken. Es brennt nach, mein ganzer Rücken fühlt sich heiß an. Nur mit Mühe kann ich stilliegen. Aber ich versuche es. Wer weiß, was geschieht, wenn ich mich bewege!

Erbarmungslos beißt sie mich in den Hals, sitzt rutscht dafür hoch, so daß sie jetzt auf meiner Taille sitzt, die Beine gespreizt. Ich fühle ihren Busch an meiner Haut, und etwas weiches, feuchtes. Ächzend krümme ich mich zusammen. Sie preßt ihre Muschi gegen mich, kreist ein wenig, stöhnt dabei. Das läßt meinen Schwanz weiter anschwellen. Dabei stört er doch ohnehin schon, so unter mir. Ganz vorsichtig bewege ich ein wenig meine Hüften, und schon sorgt die Reibung für ein erstes Kribbeln in den Eiern. Sie scheint es nicht zu merken, oder es stört sie nicht. Ich rubbele heftiger. Schon zieht es in den Leisten. Nein, Scheiße, ich muß aufhören. So schnell will ich nicht kommen. Ich will es genießen.

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Bist du bereit für mehr?“ fragt sie jetzt. Ich drehe den Kopf, lege ihn gegen ihren, der so nahe ist, bejahe. Hoffentlich bemerkt sie nicht, wie ängstlich mein Herz dabei klopft. Ich kann mir nicht vorstellen, was sie tun wird. Aber was es auch ist, ich will es!

Irgend etwas berührt meinen Rücken, schabt rauh daran entlang. Was ist das? Es ist hart, unnachgiebig, ein wenig feucht, und spröde.

Plötzlich weiß ich es. Nicht genau; es ist mir absolut schleierhaft, was sie da mitgebracht oder in meiner Wohnung aufgetrieben hat – aber es ist auf jeden Fall ein Schlaginstrument.

Wie kleine Kohlensäurebläschen läuft die Furcht durch meine Adern. Ich bin aufgeregter, als ich es bei meinem Examen war. Mein Rücken, mein Arsch schreien flehentlich, daß sie es wollen. Hey, Moment, wartet mal, vielleicht fragt mich mal jemand? Alle Muskeln spannen sich an in Erwartung des ersten Schlags.

Es kommt nichts. Nur eine Hand legt sich fest auf eine Stelle oberhalb der Taille. Was ist denn nun los? Ich will es endlich hinter mich bringen.

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Angestrengt horche ich nach Antje, und fast körperlich kann ich fühlen, daß auch sie Angst hat. Eine unglaubliche Zärtlichkeit füllt meine Kehle, daß ich aufschreien könnte. „Antje,“ sage ich statt dessen nur ganz leise.

Der Druck ihrer Hand wird fester, ihre Lippen berühren noch einmal kurz meine Schulter.

Dann ein kurzes sausendes Zischen, und ein scharfer Schmerz brennt auf meinem, in meinem Arsch. Die Ausläufer davon erreichen meinen Rücken, und auf irgend eine wundersame, vertrackte Weise auch meine Eier.

Ein tiefer, wilder Laut ist zu hören, und ich brauche eine Weile, bis ich begreife, daß er von mir gekommen ist.

Nun scheinen die Hiebe geradezu auf mich niederzuprasseln. Ich versuche auszuweichen, doch jede Bewegung treibt mich nur in den nächsten hinein. Alles brennt, mein Arsch, meine Eier, mein Schwanz, Haut und Muskeln zucken, ich kann an nichts mehr denken, nur noch empfinden, verliere mich, verliere mich …

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Der Zustand hält an, als die Schläge schon längst aufgehört haben. Ihr Mund, ihre Zunge kitzeln die brennenden Stellen, daß ich mich winden muß unter der Berührung. Eine Hand schleicht sich zwischen meine Beine, reibt an der Rosette herum, schiebt sich nach vorne. Ich hebe den Unterkörper, daß sie besser an alles drankommt wundere mich, daß die zitternden Muskeln mir gehorchen.

Sie spielt an mir herum, daß es kaum auszuhalten ist. Etwas spannt sich an wie im Krampf. Jetzt, jetzt, noch einmal den Schaft entlang, oh ja, bitte …

Mein lieber David, ich denke, du solltest dich noch ein wenig gedulden,“ tadelt sie mich. Es ist wie eine kalte Dusche direkt auf die Eichel. Mein Kleiner zieht sich zurück, beleidigt.

Aber sie hat ja recht. Es geht immer viel zu schnell bei mir. „Es tut mir leid,“ stammele ich, kämpfe mit der Enttäuschung.

Außerdem bin ich ja wohl zuerst dran, oder?“ lacht sie, macht meine rechte Hand los. Die Aufforderung ist nicht mißzuverstehen. Scheiße, wie soll ich denn dorthin kommen, wo sie mich haben will? Ich zappele herum, bis es einigermaßen klappt. Sie ist total feucht. Sofort steht mein bestes Stück wieder stramm. Sie seufzt sehnsüchtig. Ich reibe und kreise. Sie stöhnt, zuckt. Ja, ja, von mir Geduld verlangen – aber sie selbst ist auch schon fast so weit!

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Ich mache ein wenig langsamer. Ungeduldig drängt sie ihr Becken gegen meine Hand. Nun denn, wenn sie meint! Also schneller, fester, und schon kommt sie mit einem Schrei, klammert sich an mich, daß sie mir dabei fast die Muskeln vom Knochen reißt.

Oh, es ist so schön, wenn sie sich gehen läßt, wenn ich auf diese Weise etwas ganz tief in ihr erreiche, was sich sonst immer verkriecht und das Tageslicht scheut.

Sie beißt noch ein wenig an meinen Brustwarzen herum. Ich kämpfe gegen meine Gier, denn ich bin sicher, sie wird nicht dafür sorgen, daß ich vor der Arbeit noch abspritzen kann.

Irgendwann verkündet sie, daß sie nun duschen geht. Habe ich mir’s doch gedacht. Ich muß lachen. „Soll ich mich schon einmal um das Frühstück kümmern?“ will ich wissen. Sie lobt mich für meine schnelle Auffassungsgabe, und ihre Worte machen mich ganz lächerlich stolz.

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Sie entknotet mich, nimmt mir das Tuch ab. Ihr Anblick trifft die Netzhaut und geht ohne Umweg durch zu den Eiern. Sie ist noch viel begehrenswerter, als ich sie die ganze Zeit in Gedanken gesehen habe. Und ein bißchen tut es doch weh, daß sie verschwindet. Aber brav mache ich mich auf in die Küche.

Erstaunlich schnell gesellt sie sich zu mir. Sie muß such gewaltig beeilt haben mit dem Duschen.

Sie packt mich an den Hüften, gleitet an mir herunter, läßt ihre Zunge ein paar Male über die Eichel gleiten, daß ich ganz kribbelig werde. „Meinst du, du hältst bis heute abend durch?“ fragt sie dann ganz unschuldig. Aber ihre Stimme verrät sie; sie ist ganz offensichtlich schon wieder erregt, obwohl sie doch gerade erst …

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Es macht mich unbändig glücklich. „Ich freue mich darauf,“ erwidere ich. „Darauf, daß ich den ganzen Tag an dich erinnert werde. Und auf heute abend!

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