Seit zwei Jahren holte ich meine Brötchen in der Bäckerei auf der Ecke. Gelgentlich war auch die Chefin im Geschäft und bediente die Kunden. Sie war schwarzhaarig, mollig und hatte einen dicke Titten, wirkte ganz wie eine der normalen Hausfrauen, deren Leidenschaften (wenn sie denn je welche hatte) längst vergangen waren. Eines Nachmittags passierte etwas Merkwürdiges, das sie für mich – wenn auch mäßig – interessant machte. Ich ging am Schaufenster in der Maxstraße vorbei und schaute ihr geradeswegs in die Augen, sie stand hinter der Theke und blickte mich an. Dann passierte ich die Eingangstür während ich in die Bergerstraße einbog und blickte in das Schaufenster, das sich in dieser Straße befand. Sie hatte mir ihren Blick immer noch zugewandt und schaute mich auch jetzt noch an. Drei Häuser weiter schloss ich die Eingangstür zu dem Mietshaus auf, in dem ich wohnte. Ihr Blick wollte mir nicht aus dem Kopf. Er war so intensiv gewesen, als hätte sie sich mein Gesicht besonders gut einprägen wollen. Im Laufe der Zeit vergaß ich den Vorfall. Ich kaufte weiterhin meine Brötchen dort und manchmal bediente mich die Chefin, wie gewohnt. Sie war, wie immer, freundlich-neutral und verhielt sich so routiniert, wie jede andere Geschäftsfrau.
Einige Wochen später wiederholte sich das Spiel mit dem Blickkontakt. Diesmal schien mir der Blick aus ihren dunklen Augen noch intensiver zu sein. Sie folgte mir auch diesmal mit den Augen als ich um die Ecke bog. War sie etwa an mir interessiert? Ich jedenfalls dachte manchmal an sie. Warum nicht mal ein Spiel daraus machen? Bei nächster Gelegenheit, blieb ich abrupt vor dem Schaufenster stehen und fasste mich ans Kinn, als ob mir gerade etwas Wichtiges eingefallen sei und blickte sie an. Hoffentlich war meine kleine schauspielerische Einlage gut genug und mein Blick überzeugend abwesend. Das war offensichtlich der Fall, denn sie schaute mir umverwandt ins Gesicht und hielt das Wechselgeld für ihre Kundin in der Hand, ohne es auf dem Zahlteller abzulegen. Um die Sache glaubhaft zu halten, drehte ich mich um und ging den Weg wieder zurück. Nachdem ich das Spiel begonnen hatte, wollte ich auch weiterspielen. Also nächste Runde.
Völlig unerwartet war sie am Abend allein in der Bäckerei. Sie grüßte freundlich, sogar ein wenig erschrocken, wie mir schien und sagte: „Hallo, guten Abend.“ Das „Hallo“ war neu. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie jemals zu einem Kunden hallo gesagt hätte. Ich verlangte ein Stück Obsttorte und sagte: „Backen Sie die Torten hier im Haus?“ „Nein, wir bekommen sie von unserer Zentral-Backstube. Die leitet mein Mann. Ein Mitarbeiter bringt die Ware zweimal am Tag hierhin.“ Während sie sprach, schaute sie mich nicht an. Sie beschäftigte sich auffallend intensiv mit der Torte. „Ach, dann haben Sie gar keine Backstube hier?“ „Doch, die ist stillgelegt aber noch voll eingerichtet. Wenn ich gleich schließe, kann ich sie Ihnen gern zeigen, wenn Sie daran interessiert sind.“ „Ja, gern. Ich habe noch nie eine Backstube gesehen.“ Dann betrat eine Kundin das Geschäft und sie sagte hastig im Flüsterton: „Klingeln Sie in zwanzig Minuten an der Haustür.“ Und dann in normaler Lautstärke: „Guten Abend Frau Schmitz.“ Zu Haus aß ich das Tortenstück und trank eine Tasse Kaffee, rieb mir Rasierwasser hinter die Ohren und ging zur Ecke. Die Bäckerei war schon geschlossen und die Lichtreklame erloschen. An der untersten Klingel der Haustür stand „Bäckerei Fiebig“. Nach dem Klingeln ging das Licht im Flur an und die Bäckersfrau öffnete mir. Sie ging vor mir durch den langen Flur und ich konnte ihren schönen runden Hintern bewundern. Die Backstube im Tiefgeschoß war groß und hell beleuchtet. Sie erklärte die Maschinen und öffnete die Ofenklappen, ging zu dem großen Tisch in der Mitte des Raumes und sagte: „Da liegt noch ein bisschen Mehl drauf. Hier werden die Brote geformt und für den Ofen zurecht gemacht. Früher war es gemütlicher in unserem Geschäft. Die Zentral-Backstube ist ein richtiger Fabrikbetrieb. Wir haben vier Bäckereien. Mein Mann ist praktisch Tag und Nacht unterwegs.“ „Ihre Kinder werden den Betrieb sicher eines Tages übernehmen?“ Sie schüttelte den Kopf und seufzte: „Das ist ein Problem. Wir haben keine Kinder. Mein Mann ist gesundheitlich schlecht dran. Wir werden wohl bald verkaufen müssen.“ „Dann können Sie sich endlich Ihr Leben genießen.“ Sie lächelte traurig. „Kaum. Mein Mann ist sehr krank, er schafft die Arbeit nicht mehr allein. Ich fürchte, er wird ein Pflegefall – wenn nicht ein Wunder geschieht.“ „Das tut mir leid. Sie haben schließlich noch viele Jahre vor sich.“ „Sagen Sie das nicht, ich bin immerhin schon achtundvierzig… Wenn ich so jung wäre wie Sie, dann… Wie alt sind Sie?“ „Zweiunddreissig.“ Tatsächlich war ich neunundzwanzig. „Mein Mann ist fünfzehn Jahre älter als ich.“ Sie lächelte aber ihre schwarzen Augen waren traurig.
„Er war immer sehr ehrgeizig und erfolgreich. Leider nicht im Bett.“ Sie stand vor mir und strich mit der Hand nachdenklich über die Tischplatte. „Manchmal wünschte ich mir – wie soll ich es sagen…also, einen Mann, einen jüngeren mit dem ich all das nachholen kann, was ich bisher versäumt habe. Entschuldigen Sie, bitte.“ Ihr Gesicht war über und über rot. Verdammt, was sollte ich jetzt tun? Oder sagen? Blöde Situation, mal was völlig Neues. Ehe ich darüber weiter nachdenken konnte, fasste ich sie bei den Armen und zog sie an mich. „Da gibt es doch nichts zu entschuldigen. Das müssen Sie nachholen, unbedingt…“ Ihre Hände flogen an meinen Nacken, sie zog meinen Kopf zu sich herunter und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Ich legte meine Hände auf ihren großen runden Arsch und drückte ihren Bauch fest an mich, so dass sie meinen geschwollenen Penis auf ihrem Bauch fühlen konnte. Während unsere Zungen den rituellen Tanz begannen, fühlte ich plötzlich ihr Knie zwischen meinen Beinen. Sie drückte und rieb meinen Schwanz, der sich zur vollen Größe entfaltet hatte und jetzt wie wild von einer Knieseite zur anderen rollte. Ich fühlte ihre große Titten wie ein warmes Kissen auf meiner Brust. Ein feiner Parfümduft stieg mir in die Nase. Es war nicht zu fassen, ich war geil wie nie zuvor. Als wir Luft holten sagte sie: „Wir müssen aufhören, ich muss noch was erledigen. Das fällt sonst auf. Wir können uns um neun Uhr hier treffen, dann habe ich genug Zeit. Möchtest du?“ „Ja, gern. Wir können uns bei mir treffen, ich wohne nur drei Häuser weiter.“ „Das geht nicht, wenn mich einer sieht…die Leute kennen mich doch alle.“ Da hatte sie allerdings recht. „Gut, um neun Uhr klingle ich an der Tür.“ „Besser um viertel nach, dann bin ich bestimmt wieder zurück.“ Sie strich mir über’s Haar. „Ich heiße Olga.“ „Ist in Ordnung, Olga. Ich heiße Ben.“ Im Flur küssten wir uns noch einmal – ganz schnell. Ich hatte mein Haus noch nicht erreicht, als sie mit ihrem Auto an mir vorbeifuhr.
Zuhause duschte ich und machte noch ein Nickerchen auf dem Sofa. Um neun schrillte mein Wecker. Ich hatte einen kräftigen Steifen. Was mochte mich wohl erwarten? Eine wilde, erfahrene, raffinierte Liebesmaschine? Wohl kaum. Sie machte eher den Eindruck einer braven, wenn auch attraktiven, Hausfrau ab 40, ohne aufregende Vergangenheit. Ich schnappte mir die Flasche Wein und zwei Gläser und ging. Sie öffnete mir mit einem verlegenen Lächeln und bat mich, schon in die Backstube zu gehen. Aha, dachte ich, sie will mir auf den Hintern gucken. Sie kam erst nach einer Weile und entschuldigte sich, sie sei auf der Toilette gewesen, die wäre auf dem Hof. Sie hatte die Kellerfenster abgedichtet, deren Schein sonst auf der Straße zu sehen gewesen wäre. Die Backstube war nicht mehr so hell, sie hatte einen Teil der Lampen gelöscht. Auf dem großen Tisch waren Decken ausgebreitet und darauf lagen einige Kissen. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein rotes, kurzes Wollkleid, das ihre volle Figur sehr attraktiv machte. „Oh, was sehe ich, du hast es ja schon recht gemütlich gemacht.“ Ihr Gesicht war wieder flammrot vor Verlegenheit. Sie schien zu fragen, wie es nun weitergehen sollte.
Die Flasche half uns über die Ratlosigkeit hinweg. Wir saßen, neben dem Tisch, auf kleinen Hockern einander gegenüber und sagten Prost. „Auf dein Wohl, Olga.“ „Auf unser Wohl, Ben.“ Wir tranken und sahen uns über den Gläserrand an. Trotz ihres Übergewichts kam sie mir schön vor, nicht einfach hübsch. Sie war eine von jenen schönen Frauen, an denen man aus einem rätselhaftem Grund, vorbeigeht, ohne sie zu entdecken. „Wann warst du das letzte Mal mit einem Mann intim, Olga?“ „Frag mich was Leichteres, Ben. Es war zwar mit meinem eigenen Mann, aber das ist bald schon nicht mehr wahr.“ „Hat er Probleme?“ „Kann man wohl sagen. Er ist maßlos prüde. Hat immer das Licht ausgemacht, wenn er mit mir schlafen wollte.“ „Du meinst, wenn er mit dir Sex wollte?“ Sie schluckte zweimal und nickte dann. Und wurde wieder rot. „Dann war er immer ganz schnell fertig. Mittlerweile hat er es sich längst abgewöhnt.“ „Dann hast du wohl nie einen Orgasmus gehabt?“ „Nie! Bis ich es mir selbst gemacht habe.“ Das zu sagen, war ihr offensichtlich schwer gefallen. „Ich hab mir sogar einen Dildo gekauft. Das ist sehr schön, aber eben kein echter…“ „Schwanz“ sagte ich. Sie nickte wieder. Wir hoben die Gläser und tranken. Dann zog ich den Reißverschluss an meiner Hose auf und holte meinen steifes Glied heraus. Ich fing an, langsam mein Glied vor ihr zu wichsen. Sie starrte auf meinen Ständer und bedeckte ihren Mund reflexartig mit der Hand. Ich hörte, wie sie leise „Mein Gott!“ sagte. Ich rückte mit meinem Hocker näher an sie heran, bis unsere Knie sich fast berührten. „Du sollst nur mal wieder einen richtigen Penis sehen. Erinnerst du dich?“ Sie lächelte, hob ihr kurzes Kleid hoch und zog es mit beiden Händen zurück, bis die dunklen Schamhaare auf ihrer behaarte Muschis zu sehen waren. Sie hatte kein Höschen an. Dann stand sie auf, stellte ein Bein auf den Hocker und sagte: „Bitte streichel mich. Komm.“ Sie streckte die Hände aus. Ich stand vor ihr und rieb mit meinem Mittelfinger sanft durch ihren Schlitz und reizte ihren Kitzler. Ihr Atem ging heftig und sie drängte ihre Möse gegen meine Hand.
Dann, plötzlich und ohne Vorzeichen, hatte sie einen Orgasmus. Sie murmelte unverständliches Zeug, sie atmete tief ein und sagte laut: „Endlich, endlich, Ben. Ich bin so, so, so geil auf dich. Sag was du gern magst…„. „Rasier deine Muschi, Olga, ich mag rasierte Muschis, Muschi glatt rasiert, wenn sie nackt ist.“ Sie lachte, strich ihren Rock glatt und verschwand. Eine Viertelstunde später war sie wieder da, stellte sich vor mich und hob den Rock hoch: ihre Möse wölbte sich fett und blank mir entgegen. „Mein Mann hat einen Rasierapparat in der Toilette. Gefällt sie dir?“ Ich hob sie hoch, setzte sie auf den Tisch und spreizte ihre Beine. „Leg dich bitte hin, Olga.“
Ein paar Minuten später hatte ich ihr mit meiner Zunge einen zweiten Orgasmus verschafft. Sie stammelte viele Male „danke, danke, Ben„, bis sie sich erschöpft aufrichtete und nach ihrem Glas suchte. Wir tranken. „Ben, ist es richtig, dass die Männer es gern haben, wenn man ihren… ihren Penis lutscht.“ „Klar, Olga, das nennt man Oral Sex und los komm, mach’s mir, blase mir einen.“ Ich setzte mich auf den Tisch und Olga tat ihr Bestes, sie blies mein Glied nach allen Regeln der Kunst. Sie war ein ausgesprochenes Naturtalent. Als sie mich mit ihrer weichen Patschhand langsam massierte, spritzte ich ihr in hohem Bogen meinen Samen in die Haare. Sie lachte vor Vergnügen. „Mensch, das war schön. Ich hab noch nie einen Mann spritzen sehen.“ Sie war zauberhaft in ihrer Mädchenhaftigkeit.
Wir tranken die Flasche Wein leer und redeten. Sie wollte wissen, was verliebte Leute so miteinander treiben. Sie wollte alles ganz genau wissen. „Sollten wir nicht besser zur Praxis übergehen, Olga? Das macht viel mehr Spaß.“
Sie lachte und zog ihr Kleid aus. Ihre Brüste waren noch viel größer, als ich gedacht hatte und ihr eindrucksvoller großer Arsch hatte eine makellose, seidige Haut. Auch ich zog mich aus, bis auf die Strümpfe. Sie nahm meinen steifes Glied in die Hand und sagte: „Der ist aber prächtig. So was habe ich mir immer gewünscht. Kommst du jetzt mal in mich rein?“ Der Tisch war so groß wie ein mittleres Zimmer, wie hatten Platz genug. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander. Mein Ständer war kaum in ihrer feuchten Muschi verschwunden, da stöhnte sie auch schon auf. Sie war so nass, dass es tropfend aus ihr herausfloss. Ich ließ meinen Kolben über ihren Kitzler streichen und drückte mit dem Mittelfinger fest auf ihren Anus. Sie drehte die Augen ganz nach oben und öffnete weit den Mund. Ich glitt mit meinem Kolben warm und tief in sie hinein; langsam, zärtlich und nachdrücklich schmeichelte sich mein Lümmel in ihre aufnahmebereite, fette Pflaume. Sie atmete hastig wie eine Ertrinkende. „Stoß mich, Ben, stoß mich tief und ganz kräftig.“ Mein Finger war ganz in ihrem After verschwunden, ich ließ ihn vorsichtig kreisen. Dann zog ich ihn plötzlich heraus und rieb meinen Kolben mit der Eichel über ihren Kitzler. Sie schrie: „Ja, ja, jetzt nochmal, nochmal, nochmal! Hör nicht auf, bitte, bitte!“ Ich rieb ihr mein Glied in der ganzen Länge über den hervorstehenden Kitzler, während ein lang anhaltender Orgasmus ihren Unterleib schüttelte. Ihr verzücktes Stöhnen wollte nicht aufhören, sie murmelte unverständlche Worte. Wir küssten uns lange. Ich bin nicht gekommen, aber das war in Ordnung, denn mein Ständer war so hart wie zuvor. Wir mussten uns trennen, ihre Zeit war um. Wir verabredeten uns für übermorgen. Als ich zu Hause ware, öffnete ich meinen Hosenschlitz – noch im Hausflur – und besorgte es mir. Schon nach fünf Sekunden kam es mir und ich spritzte steil nach oben.
Am nächsten Tag betrat ich die Bäckerei, weil ich sie gesehen hatte. Sie verschwand sofort nach hinten und kam wieder, als mich die Angestellte bediente. Sie sagte: „Ich mach das schon“ und gab mir das Wechselgeld heraus, zusammen mit einem winzigen Zettel, den sie auf die Theke legte. Da ihre Mitarbeiterin einen anderen Kunden bediente, konnte ich den Zettel entfalten und lesen. Darauf stand: Heute Abend 20.00 Uhr, klingeln. Ok? – Ich las, schaute sie an und nickte unauffällig. Und ging. Als ich mit meiner Weinflasche um acht Uhr vor ihrer Tür stand und sie mir öffnete, lachte sie, zog mich in den Hausflur und flüsterte: „Ich habe eine Flasche Schampus mitgebracht.“ Dann saßen wir uns wieder splitternackt gegenüber, auf unseren kleinen Hockern, und tranken Champagner. Mein Ständer war nicht zu übersehen und Olga betrachtete ihn mit einem Lächeln. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gespreizt und ihre rasierte Muschi klaffte weit offen. „Du bist mein Liebster, Ben. Ich hab dich lieb.“ Ihr Lächeln war zauberhaft. Ich sagte ihr, dass ich sie auch liebe und mich auf ein geiles Schäferstündchen mit ihr freue. Sie schluckte und sagte dann zögernd: „Ich bin auch…geil, Ben. Es ist so schön einen Orgasmus zu haben, wenn du in mir bist.“ Ich sagte: „Ja, mein süßer Prachtarsch. Ich bin supergeil auf deine Pussy. Bitte, dreh dich um und gib mir deine nasse Pflaume.“ Sie stützte sich mit den Händen auf den Schemel und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Mein Lümmel flutschte in ihren Schlitz. Kaum war mein Kolben in ihr, als sie auch schon einen Orgasmus hatte, lang anhaltend und mit viel Saft. Ich vögelte sie gefühlvoll weiter, bis es auch mir kam und ich ihr meinen Samen in die Spalte spritzte.
Wir tranken Champagner und ich leckte ihren Kitzler, nachdem ich ihre Möse mit Champagner gefüllt und aufgeschleckt hatte. Dabei hatte sie noch einen Orgasmus. Ich war glücklich und so geil, wie nie zuvor. Dann saßen wir uns wieder gegenüber und schauten uns verliebt in die Augen. Die Flasche Schampus ging zu Ende. „Meine Muschi ist ganz dick, Ben. Und so empfindlich! Ich muss mal ne Pause machen.“ „Gut, Olga-Schatz, wir machen jetzt den Wein auf, und dann machen wir geilen Anal Sex und ich verwöhne ein wenig deinen Prachtarsch. Dann kann deine arme feuchte Muschi sich ein wenig ausruhen.“ „Oh Ben, was willst du?“ „Dich in den Po vögeln!“ „Das ist doch nicht möglich.“ „Natürlich ist das möglich, Olga. Tu es für mich, ich möchte es so gern.“ „Aber das tut mir doch weh, Ben.“ „Nein, bestimmt nicht, ich bin ganz vorsichtig. Wenn es dir wehtut, dann sag es mir.“ Sie beugte sich nach unten und fasste mit beiden Händen den Hocker. Ich strich aus einer kleinen Tube mit Gleitmittel eine ordentliche Portion auf meinen Lümmel und zwischen ihre Arschbacken, zog ihre mächtigen Pobacken auseinander und schaute auf ihre geile Rosette in der Tiefe ihres Poschlitzes. Vorsichtig setzte ich meine Eichel auf ihre Rosette und drückte meinen harten Lümmel langsam in ihren Po. „Tut’s dir weh, Olgaengel.“ „Nein, Benni, es ist sehr schön. Du kannst tiefer kommen. Ganz tief, ganz tief.“ Das Gleitgel machte es leicht. Mein Riemen glitt sofort ganz hinein und ich fing an, ihr Loch vorsichtig zu verwöhnen. „Ist es so gut, Olga?“ „Ja, mein Liebster und Du hattest Recht, ich finde es extrem geil. Mach so weiter, bitte mach weiter, es ist sehr schön.“ Ihr mächtiger Arsch war in zwei Teile geteilt, mittendrin mein Lümmel, der in ihren Darm zum Wahnsinn trieb. Sie rieb sich gleichzeitig nun mit einer einer Hand ihren angeschwollenen Kitzler. Ich konnte meinen Erguss kaum zurückhalten und presste meinen Lümmel deshalb an der Wurzel mit der Hand zusammen, um meinen Orgasmus etwas raus zu zögern. Doch plötzlich schrie sie: „Es kommt mir, es kommt. Jaaaaa, es kommt, es kommt, jaaaaaaa!“ Und mit meiner Spritzorgie, die mein Glied nun ebenfalls veranstaltete, hatte sie ihren Orgasmus und sie schrie und stöhnte minutenlang wie entfesselt.
Olga und ich treffen uns seitdem regelmäßig. Wöchentlich dreimal – mindestens, und es ist noch immer eine richtig heftige Liebesbegegnung, ganz wie zu Anfang.