Ja, ich weiß – es gibt bestimmt viele, die nennen das pervers. Aber ich fahre nun mal darauf ab, auf den Oldiesex. Das ist es, was mich heiß macht – geile alte Damen vor mir haben, die ich mit meinem harten Schwanz zur Ekstase bringen kann. Reife Frauen über 40, oder ab 50, oder sogar ab 60, reife Luder, erfahrene, reife Weiber, die mir zeigen, was sie über Sex wissen, und mir den Himmel auf Erden bereiten, weil sie froh sind, froh und dankbar, dass ein so junger, gutaussehender Kerl wie ich so gerne mit ihnen ins Bett steigt. Und die reif und erfahren genug sind zu wissen, wie Sex am meisten Spaß macht. Geile Weiber, die im Bett alle Tricks kennen.
Wenn man so will, ist das sogar mein Fetisch, Granny Sex.
Angefangen hat es mit Telefonsex. Oder vielmehr, was heißt denn hier angefangen – wirklich angefangen hat es schon viel früher, irgendwann in der Schule, und zwar noch in der Grundschule, wo ich meine Klassenlehrerin so furchtbar erregend fand und mich Hals über Kopf in sie verliebte. Die gesamte Grundschulzeit über habe ich für sie geschwärmt, und nachher auch noch.
Dann allerdings habe ich sie aus dem Auge verloren, und auch begonnen, mehr reife Weiber so generell und allgemein interessant, anziehend und verführerisch zu finden. Telefonsex reife Frauen, Telefonsex über 40, Telefonsex ab 50, Telefonsex ab 60, also echter Omasex, total tabulose Sexspiele am Telefon – ich habe alles ausprobiert. Diesen Oldiesex am Telefon fand ich so geil, ich musste dem Telefonfick einfach den echten, realen Fick mit erfahrene Frauen folgen lassen.
Wie man solche Privat-Kontakte zu alte Frauen kriegt, Omas für den Omasex, wie man also ganz privat reife Ladys kennen lernt, alte Luder, Grannys, Hausfrauen, Omas nackt, das war mir allerdings noch nicht so ganz klar.
Frauen Kontakte mit Grannys, und zwar live Kontakte, keine bloße Telefonerotik, das war nach dem alte Damen Telefonsex nun mein nächstes Ziel. Noch bevor ich die Sex Szene im Hinblick auf die Oldies richtig erkundet hatte, geschah jedoch etwas, das mich vollständig aus der Bahn warf. Und zwar im glücklichen, im glücklichsten Sinn.
Ich traf meine alte Grundschullehrerin wieder. Eine erfahrene Frau weit über 40 war sie da schon, vielleicht sogar schon über 50.
Es war ein ganz merkwürdiger Zufall; ich stand gerade vor der Waschstraße an der Tankstelle, wartete darauf, dass die Autowäsche meines Wagens fertig wurde, und hatte die ganze Zeit schon das wunderschöne, elegante Porsche-Cabrio bewundert, das in der Nähe stand.
Beim Besitzer hatte ich auf einen etwas aufgetakelten, älteren Typen getippt, mit offenem Hemd, Goldkettchen und anderen Insignien von zu viel Geld. Statt dessen kam nach einigen Minuten eine ausgesprochen schlanke, elegante, chic gekleidete ältere Dame auf endlos hohen High Heels an ihren langen Beinen in Nylons aus dem Tankstellenshop und näherte sich mit klappernden Absätzen dem Luxusschlitten.
Sie kam mir auf Anhieb bekannt vor, und ich starrte sie so unhöflich an, sie musste mich für einen echten Ochsen halten, der reifen Frauen hinterher schaut, als seien es nackte Frauen. Doch sie war keineswegs beleidigt. Vielmehr stutzte sie, blieb kurz stehen, und näherte sich mir dann mit raschen Schritten.
„Klaus?“ fragte sie ungläubig. „Klaus Petersen?“ Und als ich ihre Stimme hörte, wusste ich auf einmal auch ganz genau wer sie war. Meine alte Lehrerin!
Ich stotterte, wurde rot, sah verlegen zu Boden – kurz, ich benahm mich genauso wie der Schüler, der ich einmal gewesen war. Noch peinlicher als das war aber, dass ich auf einmal auch die Lust von damals zurückkehren spürte. Mitten auf dem Tankstellengelände, direkt unter ihren ausgesprochen wachsamen Augen, bekam ich einen Steifen, der sich gewaschen hatte!
Ob sie es wohl bemerkte? Jedenfalls schweifte ihr Blick über meine gesamte Gestalt, inklusive meines Schritts, dann lächelte sie sehr süffisant und fragte mich leise und pointiert: „Haben Sie nicht Lust, mit mir einen Kaffee zu trinken, Klaus? Oder muss ich Sie jetzt Herr Peters nennen?“
Die folgende Viertelstunde übergehe ich lieber; es ist ein Wunder, dass ich sie lebendig überstanden habe. Doch dann saß ich meiner alten Klassenlehrerin gegenüber, oder genauer, wir saßen nebeneinander, sicher dem Straßenverkehr entzogen, in dem ich mich auf der Fahrt hierher wie ein Anfänger benommen hatte, in einem kleinen, ruhigen Café, und ich konnte sie endlich das erste Mal richtig ansehen.
Grauhaarig war sie inzwischen geworden, mit vielen Falten im Gesicht, und ich bin sicher, ihre Brüste unter dem eleganten Twinset standen nicht mehr straff aufrecht, sondern folgten der Schwerkraft und hingen herunter, wenn sie nackt war. Aber trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb reizte sie mich viel mehr als jedes gleichaltrige oder sogar jüngere Girl. Mein ganzer Unterleib brannte, und ich wünschte mir nichts mehr, als sie nackt sehen, nackt in meinem Armen halten, und nackt mit ihr zu vögeln.
Nur, wie sollte ich das anfangen? An Sex dachte diese erfahrene Frau ganz gewiss nicht; oder wenn, dann jedenfalls nicht mit mir. Für sie war ich doch nichts mehr als ein ehemaliger Schüler.
Wir unterhielten uns, mehr schlecht als recht, über die vergangenen Jahre. Ich bestellte hastig einen zweiten Kaffee, damit dieser so unerwartete Frauen Kontakt, das überraschende Treffen länger dauerte.
Kaum hatte ich den ersten Schluck im Mund, zuckte ich zusammen und hätte beinahe die braune Flüssigkeit über dem ganzen schön gedeckten Tisch mit seinem blütenweißen Tischtuch verteilt.
Es war ganz unverkennbar ihre Hand, die ich auf einmal in meinem Schritt spürte, und die sich fest um meine Eier und meinen harten Schwanz schloss.
Die Flammen der Erregung breiteten sich aus. Ich brachte kein Wort mehr hervor, atmete ganz flach, überwältigt von einer absoluten Geilheit, die jeden vernünftigen Gedanken unmöglich machte.
Meine angebetete reife Frau, meine alte Lehrerin, bewegte ihre Hand ganz langsam auf der harten Stelle in meiner Hose auf und ab. Es verwandelte mich in ein Nervenbündel der Lust.
Eine ganze Weile setzte sie diese Behandlung fort. Ich wurde abwechselnd blass und rot und wusste weder, was ich tun, noch was ich sagen sollte. Falls überhaupt etwas.
Dann zog sie auf einmal ihre Hand zurück und stand auf. „Ich muss leider weiter, Klaus“, erklärte sie liebenswürdig, und in ihren Augen mit den vielen Fältchen darum herum tanzte das Lachen. „Ich muss noch ein paar Arbeiten korrigieren. Aber vielleicht hast du Lust, mich heute Abend zu besuchen? So gegen acht Uhr? Ich denke, auch im erotischen Bereich kann es dir überhaupt nichts schaden, wenn du noch einmal die Schulbank drückst. Ich kann dir bestimmt das eine oder andere beibringen, als reife, erfahrene Frau. Und Klaus – zieh dir etwas Nettes an. Dann macht es noch viel mehr Spaß, einen jungen, gutaussehenden Männerkörper wie deinen zu entblättern.“
Sie sprach es, und verschwand.
Mich ließ sie sitzen, mit der Rechnung für drei Tassen Kaffee, von denen eine sie getrunken hatte, mit einer so gewaltigen Beule in meiner dünnen Sommerhose, dass ich garantiert nicht aufstehen konnte, ohne die Aufmerksamkeit jedes anderen Menschen im Raum zu wecken, und mit einer noch gewaltigeren Vorfreude auf den Abend, wo mein Traum vom Oldiesex endlich wahr werden sollte …