25. September 2006

Sexsklavinnen | Sklavinnen Sex Spiele mit Telefonsex Sklave

Ich werde oft gefragt, warum ich Telefonsex mache. Manchmal neugierig, manchmal neidisch, manchmal abfällig. Viele Frauen verstehen das nicht. Oder wollen es nicht verstehen.

Es gibt einen Grund, der würde jede überzeugen, auch noch die prüdeste, treueste Ehefrau, die Sex sowieso nur für etwas Unanständiges hält.

Bloß, genau diese Art Frauen wird mich für vollends pervers halten, wenn sie erfahren, dass ich nicht nur Sex am Telefon mache, sondern um welche Art von Sex am Telefon es dabei geht …

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Ich gehöre nämlich zu den Telefonsex Sklavinnen. Und ich mache diese Form von Telefonsex, weil ich nur so die wilde Lust in mir befriedigen kann. Weil ich nur so meine sexuelle Erfüllung finde.

Es gibt nichts, was mein Blut so sehr zum Kochen bringt und mein Herz so sehr zum Jagen, wie wenn ein überaus strenger Herr und Meister mich unbarmherzig bestraft, mich foltert und quält und mir den Höhepunkt hartnäckig versagt, bis ich beinahe durchdrehe vor Schmerz und Geilheit.

Wenn ich dann komme, nach einer solchen grausamen Behandlung, dann ist es nicht nur der siebte Himmel des Orgasmus, sondern der siebenmal siebte. Man muss es wirklich selbst live erlebt haben, um das nachvollziehen zu können.

Ich habe ja selbst auch immer bloß davon geträumt, bis ich 24 geworden bin. Aber die erotischen Fantasien wurden immer drängender, immer intensiver. Manchmal konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, habe mich pausenlos gestreichelt, mir dabei die schönsten Szenen im Dungeon, im Folterkeller vorgestellt – und fand und fand doch nicht die wahre Befriedigung.

Das wurde alles schlagartig anders, als meine beste Freundin mir eines Tages gestanden hat, dass sie Telefonsex macht. Allerdings fand ich das überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil. Ich war nur sehr neugierig. Also habe ich mir die Internetseite der Agentur für diese Telefonerotik angesehen, wo sie das macht, und dabei festgestellt, dort gibt es auch Sklavinnen Telefonsex.

Sofort fing mein Herz an, wie wild zu klopfen. Ich habe mir eine der Sexgeschichten durchgelesen, die eine Sklavin dort veröffentlicht hatte, und ich muss gestehen, ich habe nicht nur einfach, sondern mehrfach darauf onaniert …

Meine Freundin hatte natürlich gemerkt, dass ich Feuer gefangen hatte, und bot mir an, dass ich doch einfach mal bei einem solchen Telefonflirt zuhören könnte.

Das reizte mich nun allerdings weniger. Nach einer Weile gestand ich ihr sehr zögernd und sehr verlegen, dass mich mehr die Sadomaso Praktiken beim Telefonsex interessierten, nicht der normale Telefonflirt, und da dann besonders die Rolle einer Sklavin.

Dazu konnte sie selbst mir nun nicht viel sagen – aber sie hat mir sofort die Telefonnummer einer der Telefonsex Sklavinnen gegeben, die sie persönlich gut kannte. Mit dem Namen Veronika.

Bei der ich mich schon am nächsten Tag ebenso aufgeregt wie ängstlich gemeldet habe.

Sie war absolut klasse und hat mich prompt eingeladen, ich sollte doch einfach mal bei ihr vorbeikommen.

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Beim ersten Mal haben wir nur Kaffee getrunken und ein bisschen gequatscht. Beim zweiten Mal durfte ich zuhören, wie ihr Telefonsex Meister sie gleichzeitig schmerzhaft und erregend misshandelt hat.

Ja, und beim dritten Mal, als ich zu ihr kam, wartete ich dann selbst auf den Anruf meines ersten Telefonsex Doms

Dieser Anruf ließ nicht lange auf mich warten. Von einem gewissen Alexander kam er. Der für mich selbstverständlich Meister Alexander oder einfach nur Meister war.

Veronika hatte mich zum Glück ein bisschen vorbereitet und eingeführt. So wusste ich, dass ich mich zwar als Telefonsex Sklavin zu melden hatte, danach aber nur reden durfte, wenn mein Dom mich etwas gefragt oder sonst dazu aufgefordert hatte. Auch dass er zu siezen war, während er mich selbstverständlich duzen durfte, war mir bekannt.

Trotzdem rutschte mir natürlich sehr schnell das vertraute „Du“ heraus.

Himmel – da war es passiert; mein erstes Vergehen. Ein Fehlverhalten, für das ich eine gebührende Strafe verdient hatte.

Ich hielt den Atem an. Ich war überall nass unter meinem hautengen Body aus Lederstreifen und Nieten, pofrei natürlich, für genau solche Fälle; zum Teil war ich nass vor Schweiß und Angst, zum Teil vor heißer Lust.

„Wenn ich nicht wüsste, dass du das allein nicht ausreichend hart hinbekommst“, fuhr er mich an, ausgesprochen böse und streng und sehr kalt, „würde ich dir für diese Unverschämtheit, mich mit ‚du‘ anzusprechen, mindestens 20 Schläge mit der Reitgerte auf deinen blanken Hintern verordnen!“

Eine Reitgerte!

Noch nie hatte ich dieses Instrument zu spüren bekommen. Und wie sehr sehnte ich mich danach!

Veronika sah mich fragend an und deutete auf den Tisch, wo sie einiges vorbereitet hatte, vor allem glitzernde, blitzende, scharfe Klammern, vor denen ich mich noch mehr fürchtete als vor dieser Strafe. Unter den Utensilien, die bei ihr für jeden Telefonflirt bereitlagen, befand sich natürlich auch eine dünne, relativ kleine Reitgerte aus schwarzem Leder.

„Ich – also wenn Sie wollen, Meister“, stotterte ich heiser und aufgeregt, „neben mir steht eine Freundin, die diese Bestrafung gerne bereit wäre, für Sie zu übernehmen.“

Alexander ließ sich lange bitten, doch endlich war er bereit, Veronika als eine Art verlängerter Arm für die Strafe zu akzeptieren, die ich verdient hatte.

Ich hatte befürchtet – oder gehofft? -, Veronika, normalerweise selbst Sklavin, würde mit großer Vorsicht an meine erste Auspeitschung herangehen, aber weit gefehlt. Sie war alles andere als zimperlich.

Schon der erste Schlag auf meinen nackten, emporgestreckten Po fühlte sich so an, als würde mir die Faust in Fetzen vom Hintern gerissen. Ich schrie auf, dreht mich weg. Dem nächsten Schlag versuchte ich auszuweichen. Was dazu führte, dass er nur noch heftiger ausfiel.

Schon bei der Nummer 5 – natürlich musste ich selbst laut und deutlich für Alexander und Veronika mitzählen – liefen mir die Tränen die Wangen herunter. Bei Nummer 10 schluchzte ich laut.

Und nun kam die Verdoppelung der Grausamkeit. Alexander befahl, dass ich für die Dauer der nächsten zehn Schläge zusätzlich Klammern an meinen Nippeln tragen musste, die Veronika mir ansetzte; ebenso grob, wie sie mich ausgepeitscht hatte.

Das unerträgliche Feuer in meinen Brustwarzen wurde nur durch den nächsten Hieb mit der Reitgerte ein wenig eingedämmt, der meinen Hintern ebenso brennen ließ wie meine Nippel.

Von elf bis 20 erlebte ich die wahre Hölle der Pein; die mich gleichzeitig auslaufen ließ vor Erregung.

Dann erst, als ich meine gerechte Strafe erhalten hatte, war mein Meister bereit, weiter mit mir zu sprechen.

Seitdem bin ich eine echte Telefonsex Sklavin.

Inzwischen habe ich mich sogar ein paar Male mit meinem Meister Alexander live getroffen, und habe ganz real, nicht nur am Telefon erlebt, wie das ist, wenn er mich liebevoll züchtigt und auspeitscht, mir die Klammern an den Brustwarzen befestigt und an den Schamlippen. Ich kann es gar nicht beschreiben, in welches Paradies der Qualen mich das jedes Mal versetzt..

Leider hat Alexander aber nicht so oft Gelegenheit, die über 300 km zu fahren, die uns trennen, und ein paar Tage bei mir zu verbringen.

Deshalb bin und bleibe ich so froh über die Möglichkeit, dass ich als Telefonsex Sklavin trotzdem weiterhin regelmäßig meiner großen Leidenschaft frönen kann, der Lust im Schmerz, dem Schmerz in der Lust …

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