Dieses schwarze Girl geht mir einfach nicht aus dem Kopf.
Ich mag ohnehin schwarze Frauen. Frauen, schwarz wie Ebenholz. Ebenholz ist Ebony auf Englisch. Deshalb sagt man ja auch Ebony Girls zu den schwarze Frauen und Negerinnen …
Diese Schwarze, dieses dunkle Girl ist sogar noch viel verführerischer und schöner als alle Black Girls, die ich jemals in meinem Leben betrachten durfte. Und ich habe eine Menge afrikanische Girls gesehen. Black Erotik ist nämlich sozusagen mein ganz persönlicher Fetisch.
Allein der Anblick von schwarzer Haut lässt meinen Schwanz wie auf Knopfdruck hochschnellen und tropfen vor Erregung. Farbige Frauen, ein dunkler, knackiger Hintern, dunkle, volle Brüste mit den noch dunkleren Nippeln, die überraschend hellen Handflächen und Fußsohlen, und die überraschend rosige Muschi, vielleicht mit wolligen Urwald-Haaren, vielleicht rasiert, in all dem Schwarz …
Ein dunkles Paradies der Lust, das sind meine intimsten Sexfantasien …
Ich glaube, es gibt keinen Blacksex Porno, den ich nicht kenne. Und keine Bilder von Negerinnen, auf die ich nicht schon heftigst gewichst hätte. Ich bin sozusagen ein echter Ebony Sex Kenner.
Eigentlich müsste ich also fast abgehärtet sein, was schwarze Frauen angeht. Stattdessen ist der ungeheure Reiz schwarzer Haut mit der Zeit nur immer größer geworden.
Und dieses eine Ebony Girl, so rassig, so exotisch, so dunkel, so wunderschön, raubt mir nun vollends den Schlaf.
Es war ein ganz simples Bild.
Ein Gesicht, ein schwarzes Gesicht, dunkle Augen, ein strahlend lächelnder Mund, mit vollen, üppigen, sinnlichen roten Lippen. Auf der linken Wange findet sich auf all der schwarzen Haut ein noch dunklerer Fleck; ein kleines Muttermal.
Darunter kann man einen dunkelhäutigen Oberkörper bewundern, von dem man ohne weiteres erraten kann, dass er völlig nackt ist.
Nur dass die ebenholzfarbene Haut des Black Girls verdeckt war von einem weißen Blatt Papier mit einer Telefonnummer darauf. Nur eine Nummer, sonst nichts.
Natürlich ging es um Telefonsex. Das sieht zumindest jeder Mann sofort. Ob die Frauen es ebenso mühelos erraten, wage ich nun allerdings zu bezweifeln … Aber immerhin ist es Telefonsex ohne 0900 Nummer. Also die exklusivere Telefonerotik. Edel, elegant, seriös und kein Nepp.
Und jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob ich diesen versprochenen Telefonsex Ebony genießen soll.
Ob ich mich einfach hineinstürze in die schwarze Haut am Telefon. Genauer gesagt, in ihre schwarze Haut am Telefon.
Aber das wird sicher nur irgendeine Flirtline für Schoko Girls sein. Ich glaube kaum, dass ich wirklich Sex am Telefon mit diesem speziellsten aller speziellen afrikanischen Girls haben kann. Bestimmt warten dort junge schwarze Frauen am Telefon auf den Ebonysex mit mir, vielleicht aus Nigeria oder von woanders her, irgendwo auf dem großen, heißen afrikanischen Kontinent. Aber ich kann garantiert nicht mit der schwarzen Schönheit von dem Plakat persönlich telefonieren.
Und mir geht es doch ausschließlich um die Black Erotik am Telefon mit ihr, um den Ebony Telefonflirt mit dieser einen einzigen, fantastischen, sexy schwarze Frauen, in deren Bild ich mich auf Anhieb verliebt habe.
Ach was – ich riskiere es jetzt einfach und telefoniere; ich wähle diese Nummer der Datingline von dem Plakat, die ich mir auf dem Nachhauseweg ganz klammheimlich aufgeschrieben habe, von dem Plakat an der Werbewand an der Straßenecke bei der Bushaltestelle.
Was soll denn schon groß passieren?
Irgendwelche Black Girls werden mich garantiert am Telefon empfangen, und wenn es nun leider doch nicht mein Ebony Traum Girl ist – Hauptsache schwarz und Erotik, kann ich dazu nur sagen.
Ich lese die Ziffernfolge von dem leicht zerknitterten Zettel ab, wo ich sie aufgeschrieben habe, tippe sie ein und ich bin so aufgeregt dabei, dass ich mich prompt einmal vertippe und ein zweites Mal wählen muss.
Es meldet sich ein Telefonsex Girl mit einer so rauchig rassig dunklen Stimme, dass es mich regelrecht umhaut. Diese Stimme klingt nach einer Nacht am Feuer, umgeben von feuchten schwarzen Leibern, sich windend in maßloser Erregung, in einer heißen Vollmondnacht, wo die geheimen Lüste in uns aufstehen und beginnen, uns gnadenlos zu beherrschen, bis der Morgen kommt …
Mein Schwanz droht sofort, mir den Reißverschluss meiner Hose zu sprengen. Rasch öffne ich ihn, damit ich mir nichts einklemme, ziehe meine Hose ein wenig herunter – und er springt mir sofort in die Hand. So, als hätte er nur auf seine Befreiung gewartet.
Langsam beginne ich ihn zu streicheln und stelle mir dabei die schwarzen Hände eines Black Girls vor, die meinen weißen Elfenbein-Schwanz in die Hand nehmen und ihn massieren, bis er sich immer weiter aufrichtet, immer größer und lüsterner wird …
Meine Geilheit ist so schlagartig gewachsen, ich bringe kaum den nun weiß Gott wirklich nicht komplizierten Ablauf auf die Reihe, um mein Ebony Mädchen per Webcam sehen zu können.
Als ich es endlich geschafft habe, trifft mich beinahe der Schlag.
Mitten auf meinem Bildschirm ist – sie.
Das farbige Girl vom Plakat, mit dem kleinen Muttermal auf der linken Wange.
So beschämend es auch ist, mein Schwanz explodiert in derselben Sekunde; die Vorfreude war einfach zu groß, und ihr Anblick ist zu überwältigend.
Zuerst fürchte ich, dass sie mich auslacht – aber ganz im Gegenteil – sie fühlt sich geschmeichelt. Und zu Recht; denn es ist wirklich nichts anderes als ein riesengroßes Kompliment an sie.
Dann bewegt sie sich ein wenig vor der Webcam, streift ihr Top ab, streichelt sich ein wenig, führt mir ihren sagenhaft schönen schwarzen Traumkörper vor – und hat es so innerhalb kürzester Zeit geschafft, dass meine kleine Flagge, statt weiter auf Halbmast zu hängen, wieder hart und steif in der frischen Brise meiner Lust steht …