Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Frauen bereit sind, die Hobbynutte zu spielen und sich mit einem völlig Unbekannten zum Blind Date auf einem Autobahnparkplatz zu treffen. Das Ziel: Vögeln, poppen, bumsen, ficken; direkt auf dem beliebten privaten Straßenstrich neben der Autobahn, auf dem Parkplatz – Parkplatzsex halt.
Ach, ich liebe das. Den Reiz des Neuen, den Reiz des Unbekannten. Den Reiz des Verbotenen … Natürlich kann ich auch einfach in den Puff gehen. Aber ein Besuch bei den Huren im Bordell ist nur halb so aufregend wie das private Treffen mit den Freizeithuren für den Parkplatzsex.
Ums Geld geht es mir nicht; die kleinen Edel-Callgirls, die sich von mir zum Sexkontakt per Parkplatztreff bestellen lassen, haben sich noch nie beschweren müssen, ich sei nicht großzügig. Nun sind aber freiwillige Geschenke auch etwas ganz anderes als die festen Tarife der echten Nutten im Bordell.
Ich muss dazusagen, ich bin Außendienstmitarbeiter und fast ständig unterwegs auf der Autobahn. Da bietet sich dieses kleine Freizeit-Hobby mit den Freizeithuren regelrecht an. Lieblingsbeschäftigung: Autobahnsex …
Inzwischen gibt es ja genügend Begleitagenturen, die einem Mann die kleinen Callgirls fürs Fremdgehen, für den kleinen aufregenden Seitensprung beschaffen. Begleitung ist durchweg ein Synonym fürs Poppen, und Begleitagenturen sind ja sozusagen die modernen Zuhälter für die Hobbynutten …
Und dann sind da noch so viele Kontaktmärkte, wo man per Kontaktanzeige private Sexkontakte suchen kann. Viele von denen sogar als Sofortkontakte; oder auch übersetzt: sofort Sex. Da ist es wirklich überhaupt kein Problem, eine Partnerin für den Parkplatzsex zu finden.
Und diesen Luxus gönne ich mir einfach, neben meiner anstrengenden Arbeit. Den Luxus der kleinen Autohuren als Belohnung nach dem Tag, für die Rückfahrt.
Bei einer Gelegenheit habe ich es sogar schon mal auf dreimal Autobahnsex hintereinander gebracht; das war vielleicht ein Tag!
Ich musste quer durch die Republik fahren, etwa 800 Kilometer. Ohne Pause hält man das ohnehin nicht durch, also dachte ich mir, verlege ich mich einfach auf echte Luxus-Pausen, plane die Strecke entsprechend, und suche mir dann jeweils für jede kleine Pause auf dem Autobahnparkplatz eine kleine Schlampe als Hobbyhure.
Das war ein ganz schönes Gezirkel per Routenplaner, bis die Planung stand. Aber Kontakte hatte ich mittlerweile genug, beziehungsweise ich wusste, wo man Kontakte zu neuen Freizeithuren knüpft, und so war bald alles perfekt.
Kurz hinter Bruchsal war mein erster Parkplatztreff.
Zehn Minuten vor der Zeit fuhr ich mit meinem Schlitten auf den Parkplatz, ziemlich weit hinten, in der vereinbarten Ecke. Mein Callgirl für dieses Parkplatz-Date kannte den Rastplatz nicht, dafür kannte ich ihn jedoch umso besser. Ich hatte ihn per Poppen schon mehrfach als Sex-Parkplatz eingeweiht … So wusste ich genau, wo es mit dem Parkplatz-Sex am besten klappt.
Ich hatte kaum den Motor ausgestellt und die Fahrertür geöffnet, da wurde mir auch schon meine Hose gewaltig zu eng. Direkt neben mir tauchte ein Paar endlos langer Beine in Netzstrümpfen auf, noch erhöht durch Stiefel mit dicken Plateausohlen, die in einem ultraknappen Minirock endeten. Noch ein Zentimeter höher, und ich könnte ihren Schritt sehen. Das musste meine kleine Autohure für diesen Parkplatz sein, der ich mein Auto ganz genau beschrieben hatte.
Ob sie wohl ein Höschen trug, unter diesem Rock? Die Versuchung war zu stark, ich konnte nicht widerstehen. Ich streckte die Hand aus und griff ihr unter den Ruck. Und darunter hatte sie an – nichts. Meine Fingerspitzen stießen auf nackte Haut, auf rasierte Muschi. Und zwar auf feuchte rasierte Muschi; das Blind Date, der Parkplatzsex mit einem Unbekannten schien meine Freizeitnutte ebenso zu erregen wie mich.
Von dieser ersten Berührung bis hin zum geilen Fick auf der Rückbank meines Wagens war es nicht mehr weit, und sehr befriedigt und bester Laune fuhr ich weiter, in Richtung Frankfurt.
Natürlich machte ich mir ein bisschen Sorgen, ob mein bestes Stück bis zum nächsten Parkplatztreff in Höhe Göttingen wieder ausreichend fit war, auf Befehl zu poppen.
Ich hätte mir keine Gedanken machen müssen; die Erinnerung an das erste Sexabenteuer dieser Fahrt und die Vorfreude auf das nächste brachten ihn schon weit vor dem vereinbarten Rastplatz zum Stehen.
Eisenhart war mein Schwanz, als ich auf diesem Parkplatz aus dem Auto stieg und mich suchend umsah.
Kurz darauf kam, mit viel zu hoher Geschwindigkeit, ein kleiner roter Flitzer angerast, fuhr mich beinahe über den Haufen und parkte dann zwei Plätze neben meinem Auto. Die Edelschlampe war noch nicht ausgestiegen, da wusste ich schon, das war mein Date.
Und meinen etwas rachsüchtigen Wünsch, ihr die wilde Fahrerei mit ein wenig hartem, erbarmungslosen Analsex heimzuzahlen, konnte ich tatsächlich schon kurz darauf nachgeben. In ihrem eleganten Kleid, hochgeschoben bis zur Taille, hing sie über der Kühlerhaube ihres roten Sportwagens, und ich stand hinter ihr und vögelte sie anal gründlich durch. Möglicherweise war es ihr erster, zumindest war es aber in jedem Fall ihr wildester Analfick, seit sie als Teenie die Welt der Hobbynutten betreten hatte.
Ja, und bei Kiel, kurz vor meinem Ziel, kam dann mein drittes Parkplatz-Date für diesen Tag.
Da war ich dann allerdings, das muss ich zugeben, ein klein wenig ermüdet; nicht nur von den vergangenen zwei Fickvergnügen, sondern auch wegen der anstrengenden Fahrt. Nach noch mal Bumsen oder gar Analsex war mir diesmal ganz und gar nicht. Nein, jetzt wollte ich mich einfach nur von meiner Hure auf dem Parkplatz nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Sexkontakte müssen ja nun nicht ausschließlich darin bestehen, dass ich als Mann aktiv werde, nicht wahr?
Also ließ ich mir von der kleinen geilen Schlampe, die auf dem Parkplatz bei Kiel schon längst auf mich wartete, weil ich etwa eine Viertelstunde Verspätung hatte, ganz genüsslich einen blasen.
Es war ein geradezu göttlicher Blowjob. Zuerst spielte und schleckte sie ein wenig mit ihrer Zunge an meiner Eichel, dann nahm sie mich ganz in den Mund, bis hinten in die Kehle, und danach immer auf und ab, erst langsam, später heftiger und immer heftiger, bis ich kam und meinen Saft in ihren Mund verspritzte.
Sie leckte meinen Schwanz noch sauber, verpackte ihn wieder in der Hose, lächelte mich an, schritt zu ihrem Wagen – und brauste davon.
Auch ich machte mich auf, total erschöpft, und doch absolut glücklich, sozusagen im siebten Sexhimmel, zu meinem Hotel, in dem ich die Nacht verbrachte, bevor ich am nächsten Morgen gestärkt und immer noch hervorragend gelaunt meinen Termin hatte.