„Hat meine süße kleine Frau etwa etwas Besonderes vor?“ grinse ich Sabine an, als sie an diesem Abend völlig nackt zu mir ins Bett huscht. „Hmmmmmm,“ stöhnt sie genießerisch und kuschelst sich eng an mich.
„Ich habe heute Lust auf etwas richtig Ausgefallenes, etwas richtig schön Geiles.“ „Und an was denkst du dabei?“ Ich nehme sie fest in meine Arme und genieße das Gefühl wie sie ihren weichen, fülligen, erotischen Körper an mich schmiegt. „Vielleicht erzählst du mir eine kleine geile Geschichte … ?“ Ich spüre ihre Hand, wie sie sich suchend zwischen meine Schenkel schiebt und mit festem Griff meine harte Männlichkeit umfasst. „Würde es dich erregen, wenn uns jemand zusieht?“ beginne ich und küsse sie dabei sanft auf die Schultern.
„Wer weiß?! Jedenfalls kein schlechter Gedanke,“ erwidert sie frech und geht auf das vulgäre Wortspielchen ein. Entspannt dreht sie sich auf den Rücken ohne jedoch die Hand von meinem inzwischen deutlich reagierenden Schwanz zu nehmen. „Stell dir vor dort sitzt ein Mann im Sessel, der sich daran aufgeilt uns zuzusehen.“ Zärtlich lasse ich mit diesen Worten meine Hand über ihre üppigen Brüste streichen und spüre wie ihre Knospen sich zusammenziehen. „Du siehst zu ihm rüber – eure Blicke treffen sich, du siehst die Geilheit in seinen Augen, und es macht dich an, das er scharf auf dich ist.“
Ich nehme die Spitzen ihrer Brüste zwischen meine Finger um sie erst zart, dann etwas fester zu massieren. Ich bin mir nicht sicher, ob es meine Worte sind oder meine Liebkosungen die ihr ein erstes lustvolles Stöhnen entlocken. „Jaaah, erzähl weiter,“ fordert sie mich lustvoll auf und öffnet dabei leicht ihre Schenkel. „Ja, genau! Tu es, zeig ihm deine Muschi, zeig ihm wie geil du bist!“ setze ich erregt das frivole Spielchen fort und lasse meine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Bauch streifen, immer tiefer bis ich die intime Stelle zwischen ihren, sich willig spreizenden Beinen erreicht habe. „Er starrt auf deine feuchte Muschi. Es macht ihn ganz schön schar, zu sehen wie ich dich aufgeile. Sieh ihn an! Er hat seine Hose geöffnet und er möchte dir die mächtige Rute am liebsten gleich zwischen die Beine schieben.“ „Oh nein, er soll nur zusehen,“ stöhnst du, spreizt dabei jedoch deine Schenkel weiter, so weit es geht.
Langsam lasse einen Finger durch ihre jetzt weit offen klaffende Spalte streichen. „Jaaaa. Zeig ihm wie geil du bist,“ hauche ich ihr ins Ohr. „Zeig ihm das du ganz scharf darauf bist, gevögelt zu werden. Das es dir egal ist wer dich vögelt„. Immer wieder umkreise ich dabei die zarte Knospe, das Zentrum ihrer Lust. Immer heftiger geht ihr Atem, immer lauter wird ihr geiles Stöhnen. Dann schiebe ich zwei Finger tief in ihre sich meiner Hand entgegenwölbende feuchte Muschi. „Jaaah, jetzt steht er auf … kommt zu uns … kann es nicht mehr abwarten, denn er ist scharf auf Dich … scharf darauf mein kleine Frau zu vernaschen … scharf darauf seine harte Rute in deine kleine geile Pussy zu stoßen,“ flüstere ich ihr mit erregt zitternder Stimme ins Ohr und spüre wie ihr Geilheit ins schier Unermessliche steigt. „Er fasst dich an … hart, fordernd greift er in das weiche Fleisch deiner dicke Titten … Er versucht dich zu küssen und du spürst wie sein Verlangen dich heiß macht … spürst, dass du der Versuchung kaum noch widerstehen kannst … der Versuchung das Tabu zu brechen … es mit einem Fremden zu treiben.“
Ich spüre, dass ich das nicht mehr lange durchhalte. Mein Schwanz ist gespannt bis zum Bersten doch noch gelingt es mir mich zurück zu halten. „Oh Gott nein … ich bin so geil auf ihn … “ keucht sie erregt. „Aber ich will es nicht … lass es nicht zu … nein … bitte nicht … hilf mir … er soll mich nicht vögeln … ,“ treibt sie jetzt das Spielchen auf die Spitze. Ich spüre wie sie unser obszöne Wortspiel sie heiß macht, wie es sie immer mehr aufgeilt, sie immer dichter an den Höhepunkt treibt. „Oh doch. Ich will es. Ich will zusehen wie er dich nimmt, dich benutzt wie eine kleine Nutte …„. Ich beuge mich über sie, nehme die harten Knospen ihrer erregt bebenden Brüste saugend zwischen meine Lippen, beiße leicht zu und lasse meine Zunge über die harte Kirschen kreisen. „Jetzt will er dich … “ Sie öffnet ihre Schenkel – weiter – so weit es geht.“ … er sieht mich kurz an, fragend, … ich nicke ihm zu … erlaube es ihm dich zu nehmen … und dann spürst du es … spürst Du wie er in dich eindringt! So geil habe ich meine Frau selten erlebt.
„Neiiiiiiin!“ schreit sie, doch ihr Kopf fliegt von einer Seite auf die andere, ihr Körper bäumt sich bei meinen Worten auf als ob sie es wirklich mit einem Fremden treibt. „Oh nein … ich spüre ihn … sein Schwanz … er ist groß, hart, so hart … oh nein, neiiiin!“ Ich halte es nicht mehr aus und wälze ich mich auf sie, zwänge mich zwischen ihre Schenkel und stoße meinen zum Bersten gespanntes Glied sofort tief in sie hinein und schon nach wenigen Stößen kündigen ihre geile spitze Schreie den kurz bevor stehenden Orgasmus an. „Oh Gott, er kommt… er spritzt mich voll … ja – ja – ja – jetzt … aaaaaaahoooooooaaaaaahhhh … jeeeeeeetzt!“
Und dann kommt es ihr. Wie wild bäumt sie sich unter meinen Stößen auf, schreit ihre Lust heraus. Ihre Hüften wölben sich mir entgegen und dann kommt es auch mir. „Ja – ja – ja, nimm du mich auch,“ schreit sie als sie spürt wie sich meine Lust entlädt, wie mein heißer Saft ihre orgastisch zuckende Vulva überflutet.