16. Januar 2009

Wie ich mir eine Gehaltserhöhung verdiente

Viele Männer haben ja Probleme damit, wenn ihr Chef eine Frau ist. Ich hingegen habe damit überhaupt keine Schwierigkeiten. Ich mag das sogar, eine Chefin zu haben. Denn normalerweise sind Frauen zumindest den männlichen Untergebenen gegenüber weit weniger zickig und auf Konkurrenz aus als Männer, die immer glauben, man würde an ihrem Stuhl sägen und wolle sie verdrängen und ersetzen. So kommt es, dass ich in meinen drei Arbeitsverhältnissen in den letzten sieben Jahren jedes Mal eine Chefin hatte.

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Als ich mein Betriebswirtschaftsstudium beendet hatte, konnte man sich die Jobs noch aussuchen. Heute sieht das ja ein bisschen anders aus. Meinen jetzigen Job habe ich vor drei Jahren bekommen, weil meine damalige Chefin mich empfohlen und sich sehr darum bemüht hat, mir zu einer neuen Stelle zu verhelfen, als die Firma Insolvenz anmelden musste. Meine jetzige Chefin war auf der Suche nach jemandem mit Managerqualitäten für eine Stelle als Assistent. Das ist eigentlich ein Widerspruch an sich, aber für mich ist es keiner. Genau das hat meine alte Chefin meiner jetzigen versichert, und so habe ich den Job bekommen. Ich muss nicht in der ersten Reihe stehen. Im Gegenteil – ich fühle mich am wohlsten, wenn ich die zweite Geige spiele. Obwohl ich weiß, die erste würde ich ebenso gut spielen können, scheue ich die Verantwortung, die damit verbunden ist – und so ist das Arrangement eigentlich ganz glücklich. Meine Fähigkeiten sind herausragend. Deshalb bin ich heute nicht nur der Assistent der Chefin, sondern ihre rechte Hand; derjenige, der sie vertritt, wenn sie einmal nicht da ist. Obwohl ihr Mann dafür eigentlich viel eher geeignet ist, denn ihm gehört die Firma zur Hälfte. Er hat es jedoch widerspruchslos akzeptiert, dass ich ihn von dieser Position des Stellvertreters verdrängt habe. (Ich sagte zwar, zwischen Männern gibt es immer Konkurrenzdenken; aber manchmal gibt es eben auch Ausnahmen.) Irgendwie hat meine Chefin eine Art, ihre Wünsche so weiterzugeben, dass man kaum umhin kann, sie zu erfüllen. Und so wie sie mich in Bezug auf die Arbeit unter ihrer Knute hat, so gilt dasselbe für ihren Mann. Gewiss auch privat.

Sie scheut sich nicht, ihn auch mal in meiner Gegenwart zu demütigen, und er lässt sich das widerspruchslos gefallen. Anfangs hatte ich Angst, er würde sich dafür an mir rächen wollen, wenn sie mal nicht da ist, aber das unterlässt er zum Glück. Dafür nutze ich es nicht aus, dass ich bei ihr die bessere Position einnehme. Ich lasse es ihn nicht spüren, und wann immer er sich in ihrer Abwesenheit einmischt, tue ich so, als würde ich es akzeptieren, dass er etwas zu sagen hat. Solange es nicht ihren Befehlen zuwiderläuft. Aber das wollt ihr wahrscheinlich alles gar nicht hören. Ihr wollt wissen, wie ich zu meiner letzten Gehaltserhöhung gekommen bin. Das liegt daran, dass sich mein Aufgabengebiet im Laufe der letzten Wochen ein wenig ausgeweitet hat. Angefangen hat alles vor etwa einem Monat. Ich war recht spät noch einmal in die Firma gekommen, weil die Sicherungskopie, die ich mir für die Bearbeitung einer wichtigen Präsentation zu Hause gemacht hatte, zur Vorbereitung auf eine Besprechung am nächsten Tag, irgendwie nicht funktionierte. Die Datei ließ sich nicht öffnen. Also musste ich nochmals in die Firma zurück, meinen Rechner hochfahren und die Präsentation, die ich tagsüber angefangen hatte, erneut auf meinem USB Stick zu sichern, damit ich sie zu Hause fertig stellen konnte, so wie das mit meiner Chefin abgesprochen war.

In ihrem Zimmer schimmerte noch Licht unter der Tür durch, aber da ich nichts von ihr wollte, verhielt ich mich ganz leise, um sie bei der Arbeit nicht zu stören. Schon beim hereinkommen hatte ich geglaubt, einen seltsamen Laut aus ihrem Büro zu hören, aber ich war mir nicht sicher. Ich blieb stehen, lauschte – und als nichts weiter geschah, ging ich in mein Zimmer. Gerade hatte ich den USB Stick wieder abgezogen, da hörte ich den merkwürdigen Laut erneut; es klang wie eine Mischung aus Stöhnen und Seufzen. Da, da war er wieder; und noch einmal, und noch einmal. Was war da los? Hatte unsere Chefin vielleicht einen Herzanfall, ging es ihr schlecht? Immerhin ist sie schon Mitte 40, und obwohl sie sich mit Sport fit hält, nicht trinkt und nicht raucht – reife Frauen ab 40 sind ja nun einmal ebenso wie reife Männer ab 40 durchaus gefährdet, wenn es um solche vor allem auch stressbedingten Krankheiten geht. Selbst ich mit meinen Mitte 30 gehöre da ja eigentlich schon zur Risikogruppe.

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Ich beschloss, wenigstens einmal nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Schnell fuhr ich meinen Rechner wieder herunter, löschte das Licht und raste zu ihrer Tür. Da – schon wieder! Es klang so, als leide sie unter starken Schmerzen. Ich musste dringend etwas unternehmen! Ohne anzuklopfen riss ich die Tür auf – und erstarrte. Meine Chefin hatte ihren Drehsessel vom Schreibtisch weggeschoben, so dass ich den vollen Blick auf sie hatte, und sie saß nicht aufrecht, sondern sie war mit dem Hintern ganz nach vorne gerutscht, lag also halb auf dem Stuhl. Ihre Bluse stand offen, ihre Brüste schauten halb heraus, ihr Rock hing ihr um die Hüften, und sie hatte ganz ersichtlich eine Hand in ihr Höschen gesteckt und war dabei, irgendetwas darin kräftig zu reiben und zu massieren. Zumindest war sie das wahrscheinlich gewesen, bevor ich ins Zimmer geplatzt kam; jetzt ruhte ihre Hand stocksteif in der Unterwäsche. Wahrscheinlich war der Ausdruck ihres Gesichtes bis gerade eben auch noch äußerst lustvoll gewesen; jetzt jedoch starrte sie mich entsetzt an. Ich muss aber sagen, sie erholte sich schnell wieder. Als sei das die natürlichste Sache der Welt, zog sie die Hand aus ihrem Slip und richtete sich auf. „Was machen Sie hier?„, fragte sie mich scharf. „Ich – ich wollte schauen, ob ich Ihnen nicht behilflich sein kann„, erwiderte ich stockend. Etwas ging in ihr vor; ihr Mund, zuvor abweisend und herrisch, verzog sich zu einem Lächeln. Es war allerdings kein rein freundliches Lächeln; es lag eine gewisse Grausamkeit darin. „Das könnten Sie sehr wohl, mein lieber Robert„, sagte sie. „Ich bezweifle allerdings, dass sie es schaffen, was meinem Mann regelmäßig misslingt. Wollen Sie es versuchen?

Verwirrt sah ich sie an. Wie durfte ich denn das verstehen? War das eine Aufforderung, sie zu poppen? Mit dem Hinweis, dass ich es dabei sicher nicht schaffen würde, sie zum Orgasmus zu bringen? Nun, wenn ihr Mann denselben Fehler machte wie die meisten anderen Männer und sich aufs reine Vögeln beschränkte, dann war es kein Wunder, dass sie dabei nicht kam. Die meisten Frauen, so sehr sie auch einen harten Schwanz in ihrer Möse lieben mögen, finden die sexuelle Befriedigung dann eben doch nur, wenn gleichzeitig ihre Clit stimuliert wird. Wenn das eine Herausforderung sein sollte, dann war ich mir ziemlich sicher, sie ebenso sicher erfüllen zu können wie meine beruflichen Aufgaben, die sie mir stellte. Aber mit der Chefin vögeln – sollte ich mich darauf wirklich einlassen? Ich machte mich damit verwundbar. Denn beim Sex im Büro, noch schlimmer, beim Sex mit der Chefin nimmt man immer ziemlichen Ärger in Kauf. Wenn die Lady mal nicht befriedigt ist oder genug von einem hat, dann kann man seinen Schwanz und seinen Hut gleichzeitig nehmen und die Firma verlassen. Wollte ich das wirklich riskieren? Andererseits, meine Chefin sah nun doch zu verführerisch aus. Sie hatte mir schon immer gefallen. Ich mag reife Frauen, und sie ist trotz ihrer Mitte 40 sehr gepflegt, wirkt sehr jugendlich und straff. Ich habe zwar eine Freundin, ebenso wie sie einen Ehemann hat – aber was die beiden nicht wussten, würde sie auch nicht heiß machen. An dem Abend war ich außerdem allein; ich lebe mit meiner Freundin nicht zusammen, was mir einen gewissen Freiraum verschafft. Meine Chefin schien zu spüren, dass ich am Schwanken war, dass mir das spontane „Nein„, das mir auf der Zunge gelegen hatte, schon leid tat und ich arg in Versuchung war, ihrer Bitte nachzukommen. Sie lehnte sich wieder im Stuhl zurück, nahm ihre Hand, wühlte sich zwischen den Falten ihres Rocks und dem Bund ihres Höschens hindurch, und war erneut an ihrer Muschi zugange.

Mehr und mehr neigte ich dazu, sie einfach beim Wort zu nehmen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich das schlimmste Risiko schon längst eingegangen war, als ich die Tür geöffnet hatte, ohne anzuklopfen. Eine Frau beim Onanieren zu entdecken, ist schon peinlich genug. Wenn es die eigene Chefin ist, ist es darüber hinaus noch gefährlich. Schließlich könnte sie jederzeit auf die Idee kommen, diesen unfreiwilligen Zeugen ihrer Erotikabenteuer im Büro aus ihrer Umgebung zu entfernen. Und eine Frau, die die Aufforderung ausgesprochen hatte, sie zu vögeln, schnöde zurückzuweisen, war auch nicht weniger riskant. Am Ende brachte mir genau das „Nein„, mit dem ich Komplikationen am Arbeitsplatz vermeiden wollte, meine Kündigung ein. Viel schlimmer als mit meinem unüberlegten Hineinplatzen konnte ich mich eigentlich schon nicht mehr in die Scheiße reiten. Da griff ich mir lieber die Chance, mit einem guten Büro Sex vielleicht sogar noch ein paar Punkte machen zu können. Ich ließ meinen Mantel und mein Jackett von den Schultern gleiten und zu Boden fallen. Noch während ich auf meine Chefin zuging, öffnete ich mir den Hosenstall. Das musste ihr als Antwort reichen; ich hatte es nicht vor, es auch noch wörtlich auszusprechen, dass ich sie jetzt vögeln wollte. Neugierig betrachtete sie meinen Schwanz, der zum Vorschein gekommen war. Okay, allzu groß ist das Teil nicht. Aber wie ich ja bereits sagte macht es der Schwanz ohnehin meistens nicht aus, ob Frauen kommen – deshalb spielt seine Größe überhaupt keine Rolle. Erotisches Geschick ist da sehr viel wichtiger. Am liebsten hätte ich meiner Chefin meinen harten Schwanz direkt ins Gesicht gestreckt, damit sie ihn blasen konnte; aber schließlich war sie nicht meine junge Freundin, bei der ich mir so was hätte erlauben können, sondern meine reife Chefin.

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Stehen Sie bitte auf„, bat ich sie stattdessen. Sie gehorchte sofort. „Drehen Sie sich zum Schreibtisch um„, ergänzte ich. Auch insofern gehorchte sie. Ich begann nun erst einmal damit, von hinten ihre Schultern, ihren Rücken und ihren erstaunlich knackigen Hintern zu streicheln, damit sie sich entspannen konnte. Anschließend schob ich den Rock wieder hoch, der bei ihrem Aufstehen an ihren Schenkeln herabgeglitten war. Sie trug halterlose Nylons; das machte mir die Sache leichter. Um sie zu vögeln, musste ich ihr nur das Höschen ausziehen, und nicht noch eine Strumpfhose oder so etwas. Ich zerrte an dem dünnen Stoff. Sie verkrampfte sich etwas, grätschte dann aber doch ein wenig die Beine und gab den Slip frei. Ich streifte ihn ihr nach unten und von einem Fuß, so dass er um die andere Fußfessel liegen blieb. Da störte er nicht. Nun drang ich mit meinen warmen, inzwischen schon reichlich hungrigen Fingern in ihre Spalte war, die klatschnass war, wie ich feststellte. Ich rieb und liebkoste, massierte und kreiste, und als sie mir endlich entspannt genug schien, drückte ich sie mit dem Oberkörper sanft nach unten, bis sie sich mit den Armen auf dem Schreibtisch abstützen konnte. Dadurch reckte sich mir automatisch ihr Hintern ein wenig entgegen. Noch ein wenig mehr musste sie die Beine grätschen. Das erreichte ich mit meiner Hand in ihrem Schritt. Begierig öffnete sie die Schenkel, damit ich besseren Zugang hatte. Jetzt war es soweit; ich rieb mir mit einer Hand schnell nochmals den Schwanz, damit er auch wirklich standfest genug war, suchte mit den Fingern der anderen den nassen Eingang und führte kurz darauf beides zusammen. Ich glitt in sie hinein wie in weiche Butter. Ich schob mich hinein bis zum Anschlag, aber bevor ich sie dann zu vögeln begann, legte ich einen Arm um ihre Hüfte und suchte ihren Kitzler, damit ich ihn gleichzeitig stimulieren konnte.

Diese Methode war ganz ersichtlich sehr erfolgreich; schon nach kurzer Zeit, noch bevor ich soweit war, kam meine Chefin in meinen Armen mit einem heiseren Stöhnen und wollüstigen Kontraktionen ihrer Vagina um meine prall gefüllten Schwellkörper – so dass ich dann auch nur noch ein paar Mal zustoßen musste, um mein Ziel ebenfalls zu erreichen. Wie mit meiner Arbeit, war meine Chefin auch mit meinem Vögeln höchst zufrieden. Ab und zu gehört es jetzt zu meinen Aufgaben als Assistent dazu, sie nach Feierabend noch auf ganz andere Weise zufrieden zu stellen als mit guter Manager Arbeit. Immerhin hat sie mir wegen dieser Ausweitung meiner Pflichten eine Gehaltserhöhung gegeben …

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