Ich bin ganz aufgeregt. Es ist mein erstes richtiges Date mit Sonja. Wir kennen uns vom Telefonsex her; irgendwann einmal habe ich, eigentlich mehr so aus Jux, ihre Telefonsex Line angerufen.
Das war ein so toller Telefonflirt mit Sonja, und wir haben uns bei der Telefon Erotik so gut verstanden, dass ich sie einige Tage später wieder angerufen habe für Sex am Telefon, und einige Tage darauf wieder – und so weiter …
So hat sich zwischen uns eine richtige Beziehung entwickelt, wenn auch – bisher wenigstens – eine reine Telefonsex Beziehung.
Aber vor einer Woche ergab sich dann die Gelegenheit für eine echte reale Verabredung; von der ich natürlich hoffe, sie wird zu einem Sextreffen werden und nicht nur zu einem Flirt Treffen …
Ich muss nämlich heute für meine Firma nach Norddeutschland, und da komme ich auch relativ nahe an der Stadt vorbei, in der Sonja lebt.
Eigentlich hatte ich erwartet, sie lädt mich zu sich nach Hause ein; Sonja ist nämlich Single und muss nicht auf einen Ehemann Rücksicht nehmen, wenn sie sich mit Männern treffen will.
Stattdessen hatte sie einen ganz anderen Vorschlag. Sie meinte, wir sollten uns doch einfach auf der Raststätte kurz vor der Ausfahrt zu ihrer Stadt treffen.
Mehr hat sie nicht gesagt, aber ich vermute nun, dass sie endlich einmal echten Parkplatzsex ausprobieren will. Darüber haben wir uns neulich mal unterhalten, bei einem unserer Telefonflirts, und sie musste zugeben, dass sie noch nie auf einem Parkplatz gefickt worden ist.
Aber das kann man ja nachholen …
Normalerweise stehe ich ja nicht so auf Outdoorsex; Sex im gemütlichen Bett oder meinetwegen auch auf dem Sofa oder auf dem Teppich ist mir lieber als Sex im Freien. Aber wenn eine Frau lieber ein Parkplatztreffen haben willen, sagt man als Kavalier natürlich nicht nein. Und wenn ich ganz ehrlich bin, reizt mich dieser Parkplatzfick selbst auch ganz gewaltig.
Das wird bestimmt richtig geil.
Noch allerdings ist es noch nicht soweit, der Parkplatztreff ist noch etwa zehn Kilometer entfernt. Trotzdem bin ich total nervös wie ein Teenager vor seinem ersten Date. Wobei sich Teenager bestimmt keine Parkplatztreffpunkte heraussuchen, um sich zu befummeln. Oder etwa doch? Ich bin da mit meinen 35 nicht mehr so ganz auf dem laufenden, was die Vorlieben der Teens angeht.
Immerhin gibt es ja, das habe ich im Internet gelesen, so viele Parkplatztreffs für den geilen Autobahnsex, da sind bestimmt auch ein paar Teens dabei, die Parkplatz Sex haben. So ein Sextreff mit Frauen auf einem Parkplatz ist ja schon aufregend, auch für Teens, und warum nicht direkt ein Parkplatztreffen? Wir haben früher schließlich auch in Autos herumgeknutscht, die wir auf irgendeinem Parkplatz von einem Kaufhaus oder so abgestellt hatten, der am Wochenende und abends leer war, oder auch mal mitten im Wald. Das war dann wenigstens richtiger Outdoorsex …
Das Schild für die Raststätte taucht auf und ich blinke.
Vorsichtig navigiere ich auf dem riesigen Parkplatz. Was hatte sie gesagt? Unser Parkplatztreff sollte ganz hinten stattfinden, auf dem kleinen Parkplatz hinter der Raststätte, der nicht so gut besucht ist wie der große vordere Parkplatz.
Ah, da ist er ja.
Suchend schaue ich mich um. Aber ihr sonnengelber kleiner Japaner, den sie mir genau beschrieben hat, damit wir uns beim Parkplatztreff auch ja nicht verfehlen, ist noch nirgendwo zu sehen.
Aber ich bin auch etwas früh für den Sextreff, und Damen kommen ja wohl oft zu spät. Auch zum Sex …
Ich warte fünf Minuten und überlege gerade, ob ich vielleicht lieber aussteige, um sie für den Sex im Freien auch wirklich im Freien zu erwarten, da geht tatsächlich die Sonne auf – ihr gelber Flitzer taucht auf und parkt schwungvoll neben meinem mitternachtsblauen Mittelklassewagen ein.
Nun steige ich doch aus dem Auto, denn Damen muss man gebührend begrüßen, auch wenn es beim Parkplatz-Sextreffen eigentlich nicht um Umgangsformen, sondern ausschließlich um Sex geht.
Sie ist etwas größer, als ich das vermutet hatte, als sie so lächelnd vor mir steht, direkt zwischen den zwei Autos, dem gelben und dem dunkelblauen. Wahrscheinlich liegt das an ihren High Heels.
Wir sind zuerst beide etwas verlegen, aber dann gebe ich mir einen Ruck und umarme sie. Sie presst sofort ihre Hüften gegen meine, als wollte sie testen, ob mein Schwanz auch schon hart ist.
Natürlich ist er es; und wie … Autobahnsex macht auch schon auf der Autobahn Appetit, lange vor dem Parkplatz, auf dem das Sextreffen stattfinden soll.
Sie greift mir mit einer Hand direkt an meinen Arsch und fummelt von hinten in meinem Schritt herum. Dann reibt sie sich auch noch an meinem Schwanz. Das Atmen fällt mir rasch schwer.
Ich fasse den Saum ihres kurzen Kleides und schiebe ihn hoch, lege meine Hände auf ihre prallen Pobacken und stelle dabei fest, sie trägt kein Höschen. Wie praktisch …
Zuerst ist es mir nicht so ganz klar, was nun weiter geschehen soll; ich weiß nur, ich bin so scharf auf sie, wenn ich sie nicht bald ficken kann, werde ich wahnsinnig.
Sie entzieht sich mir, und ich denke schon, ich habe etwas missverstanden und es geht gar nicht um einen Parkplatzfick, doch sie setzt sich nur schwungvoll auf ihre Motorhaube. Hoffentlich ist die nicht zu heiß an ihrem nackten Arsch; schließlich ist ihr Hintern auch ohne Motorwärme wirklich heiß genug. Aber sehr lange musste sie ja nicht fahren, da wird das schon gehen.
Auffordernd spreizt sie die Beine und zieht mich zu sich heran, fummelt am Reißverschluss meiner Hose herum.
Schon hat sie meinen Schwanz freigelegt, und wenn sie es denn so unbedingt will, lasse ich mich bestimmt nicht zweimal bitten.
Ich falle über sie her. Sie ist ganz feucht, und mein Schwanz gleitet sofort tief in sie hinein, so als ob es so sein müsste.
Ich stütze sie mit meinen Armen, und sie krallt ihre Hände in meine Schultern.
Hoffentlich kommt jetzt niemand vorbei.
Oh nein – doch, da kommt jemand, während wir mitten im schönsten Vögeln sind. Er geht zu einem Wagen nur etwa 10 Meter von uns entfernt. Erschrocken halte ich inne.
Doch er grüßt nur freundlich, steigt in sein Auto und fährt vom Parkplatz.
Erleichtert atme ich auf und stoße wieder zu, mitten in ihre nackte, nasse Möse hinein, immer tiefer, immer heftiger.
Es dauert nicht lange, bis sie kommt, und kurz darauf erlaube ich mir ebenfalls meinen Orgasmus.
„So, und jetzt können wir zu mir fahren“, sagt sie keuchend, während sie ihren Rock zurechtzupft.
Ich klemme mir die Finger beinahe in meinem Reißverschluss ein. Habe ich richtig gehört? Das kleine Sexabenteuer wird eine Fortsetzung haben, diesmal allerdings nicht als Outdoorsex?
Na, mir soll es recht sein …