Meine Chefin und ich, wir sind der beste Beweis dafür, dass reife Hausfrauen – oder vielmehr ehemalige Hausfrauen – eine Firma erfolgreich voranbringen können. Denn eigentlich schmeißen wir beide den Laden. Wir, das sind meine Chefin, eine reife Frau von 48 Jahren, die nach dem Tod ihres Mannes als Witwe die Leitung seiner Firma übernommen hat, und ich, eine Frau ab 40, die, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, endlich nicht mehr nur Hausfrau sein wollte, sondern ins Berufsleben zurückkehren. Nach etlichen Ablehnungen auf meine Bewerbungen hin habe ich dann auch eigentlich sogar recht schnell diesen Job gefunden, den ich jetzt mache – und wenn man den Job beschreiben möchte, kann man am besten sagen, ich bin die rechte Hand der Chefin.
Eigentlich hat sie mich eingestellt, damit ich die englische Korrespondenz übernehme – ich habe früher am Dolmetscher Institut studiert, den Beruf als Übersetzerin jedoch nicht lange ausgeübt, weil dann die Kinder kamen – und ihr in jeder Form bei den Bürodingen zur Hand gehe. Sehr schnell hat sich jedoch herausgestellt, dass wir beide sozusagen auf einer Wellenlänge liegen; und das hat rasch dazu geführt, dass sie inzwischen mit mir so gut wie alles bespricht, was die Leitung der Firma betrifft. Ich gehe ihr nicht nur in Bürodingen zur Hand, mit Buchhaltung und anderem, sondern ich unterstütze sie auch in den unternehmerischen Entscheidungen, die sie zu treffen hat.
Wir haben uns von Anfang an glänzend verstanden. Bereits im Vorstellungsgespräch haben wir einen Draht zueinander gefunden. Das war allerdings nicht nur eine allgemeine Sympathie, wie sie reife Hausfrauen untereinander oft hegen, sondern es war von Anfang an mehr. Ich erinnere mich noch heute daran, wie es war, als sie mir bei unserem ersten Treffen, als ich noch nicht wusste, dass sie die Chefin der Firma ist, die obersten Knöpfe meiner streng geschlossenen Bluse aufgeknöpft hat, weil sie meinte, dass sähe einfach netter aus. Meine Haut hat noch lange geprickelt von dieser Berührung. Als dann feststand, das sie mich einstellen würde und ich mit der Arbeit in der Firma begonnen habe, geschah lange Zeit nichts Ähnliches mehr. Wir arbeiteten einfach hervorragend zusammen und verstanden uns gut. Oft gingen wir auch zusammen Mittagessen. Die Arbeit machte mir so viel Spaß, dass ich sogar meine Aufgaben als Hausfrau vernachlässigte. Was als Teilzeitjob gedacht war, wuchs sich sehr bald zu einer Vollzeitbeschäftigung aus. Nachdem es allerdings meinen Mann nicht zu stören schien, dass ich nicht mehr als Hausfrau den ganzen Tag für den Haushalt zuständig war und den sogar schon ein wenig vernachlässigte, sorgte ich mich darum nicht weiter und stürzte mich voll in diese neue Tätigkeit.
Ich war seit über einem Monat die Assistentin meiner Chefin, als sie eines Nachmittags, nachdem sie mir vor der Mittagspause gesagt hatte, ich müsse die Stellung halten, denn sie wolle ein paar Stunden einkaufen gehen, mit unzähligen Tüten zurückkam, auf denen größtenteils die Logos schicker und teurer Boutiquen prangten, in denen ich es nie gewagt hätte einzukaufen. Mein Mann verdient zwar recht gut, und nun konnte ich ja auch ein weiteres Gehalt zum Haushaltsbudget beitragen, aber trotzdem war ich es von der langen Zeit als Hausfrau mit einem mageren Etat einfach gewohnt, für mich selbst immer nur billige Klamotten einzukaufen. Lediglich für die Partys oder andere Veranstaltungen für seine Kollegen und Vorgesetzten, die ich zuhause organisieren musste oder zu denen ich meinen Mann begleitete, besaß ich ein paar hochwertige, elegante Kleidungsstücke. Die ich nun bereits schon so oft bei der Arbeit getragen hatte, dass jeder sie gut kannte. „Du brauchst dringend neue, schicke Klamotten!“, meinte prompt meine Chefin, als sie mir die ganzen Tüten auf dem Schreibtisch packte. Lediglich eine einzige Tüte nahm sie beiseite. Sprachlos saß ich da. Sie hatte ja recht; es wurde wirklich langsam höchste Zeit, dass ich mich neu ausstaffierte. Allerdings wusste ich momentan noch nicht, wie ich die Zeit dazu finden sollte. Ich arbeitete jeden Tag beinahe acht Stunden, und wenn ich nach Hause kam, hatte ich ja schließlich den Haushalt auch noch zu erledigen. Auch ohne Kinder haben Hausfrauen mit einer großen Wohnung wie der unseren mehr als genug zu tun. Und dann gab es, wie gesagt, ja auch noch das Problem, das ich es nicht ohne weiteres gewagt hätte, für meine Kleidung viel Geld auszugeben. Das musste ich erst wieder lernen.
„Nun packt schon aus!„, drängte meine Chefin. „Ich möchte sehen, wie du in den Klamotten aussiehst.“ Noch immer konnte ich mich nicht rühren. Ungeduldig begann sie damit, die Tüte nacheinander zu öffnen und Kleidungsstücke herauszunehmen, bei denen mir die Augen übergingen. Da gab es zwar auch ein Kostüm, aber das war nicht streng, sondern regelrecht sinnlich, und es waren alles Kleidungsstücke, wie ich sie mir ohnehin nie für eine Bürotätigkeit gekauft hätte. Die Kleider waren viel zu schick, viel zu verführerisch, um es auf einen Punkt zu bringen. Ich hatte immer gedacht, dass man sich bei der Arbeit eher seriös anzieht. Meine Verlegenheit wuchs. Eine Weile lang betrachtete meine Chefin sich meine Verwirrung. Dann gab sie sich einen Ruck. „Ich möchte, dass du die Sachen jetzt nacheinander anprobierst„, sagte sie zu mir in ihrer typischen Chefinnenstimme, wie sie immer einsetzt, wenn sie keinen Widerspruch duldet. Ich wurde noch verlegener. „J-jetzt? Hier?„, stammelte ich. „Ja natürlich jetzt und hier„, erwiderte meine Chefin barsch. „Ich möchte schließlich sehen, wie dir alles steht. Ich habe mir sehr viel Mühe mit der Auswahl gegeben!“
Auch wenn mir die Situation noch immer höchst peinlich war, so konnte ich es doch nicht verhehlen, dass mich langsam die Neugier gepackt hatte. Ich fand die Erwerbungen meiner Chefin nicht nur wunderschön, sondern es reizte mich auf einmal auch unheimlich, sie an meinem Körper zu spüren. Zu wissen, wie sich das anfühlte, wenn ich nicht in einer Art Bürouniform herum lief, einem strengen Kostüm, sondern in verführerischen, weich fließenden Kleidern. Es war schon so lange her, dass ich etwas für mich und mein Aussehen getan hatte, dass ich mich schon kaum noch daran erinnern konnte, wie das denn ist, wenn man sich einfach hübsch anzieht. Zögernd griff ich nach dem ersten Kleidungsstück, einem in warmen Herbsttönen gemustertem Kleid mit einem tiefen Ausschnitt, wie ich ihn kaum als junges Mädchen gewagt hätte zu tragen. „Eine gute Wahl“, bestätigte mir meine Chefin. „Das probierest du jetzt gleich an!“ Soviel Lust ich aber auch hatte, diesen wunderbar weichem Stoff auf meiner Haut zu spüren, so war es mir doch unangenehm, mich vor meiner Chefin auszuziehen. Allerdings half mir alles nichts. Sie drängte solange, bis ich endlich aufstand, mein Jackett, meinen Rock und meine Bluse auszog und nur noch in BH, Höschen, Nylons und hochhackigen Schuhen dastand. Hastig zog ich das hübsche Kleid über meinen Kopf und zog es an meinem Körper herunter. Der Stoff fühlte sich an wie eine Liebkosung weicher, kühler Hände. Ich atmete tief ein und aus, genoss das wunderbare Gefühl des Kleides auf meiner fast nackten Haut.
Meiner Chefin gefiel es nicht, wie lange das dauerte, bis ich das Kleid fertig angezogen hatte. Sie griff einfach selbst mit an; zog und zupfte das Kleid an mir zurecht. Endlich nickte sie zufrieden. „Ja, so ist es gut“, meinte sie. Ohne jedoch ihre Hände von mir zu nehmen; flach lagen ihre Handflächen etwas unterhalb meiner Schultern. Und zwar nicht auf dem Stoff des Kleides, denn dafür war der Ausschnitt viel zu tief, sondern auf meiner nackten Haut. Mir wurde heiß. Noch heißer wurde es mir, als ihre Hände auf einmal begangen, weiter nach unten zu gleiten. Ich tat einen erschrockenen, tiefen Atemzug – und schon befanden ihre Hände sich direkt auf meinen Brüsten. „Du hast einen sehr schönen Busen“, meinte sie zu mir. „Den solltest du auch zeigen.“ Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte, zog sie den Ausschnitt des Kleides noch ein wenig herunter. Nun wurde der Ansatz meiner Brüste sichtbar; oder vielmehr der Ansatz meines BH, den ich ja noch trug. „Den BH musst du darunter natürlich ausziehen“, meinte sie fachmännisch. Schon wanderte sie um mich herum, zog mir von hinten das Kleid bis zur Taille herunter und nestelte an meinem BH Verschluss herum. Als der Verschluss offen war, zog sie mir das Kleid noch weiter herab, bis es um meine Hüften lag – das ging ganz einfach, weil es eben einen so tiefen Ausschnitt hatte und auch recht weit war – und nahm mir den BH ab. Mit nackten Oberkörper stand ich nun vor ihr.
Statt das Kleid wieder hochzuziehen, ging sie erneut um mich herum, bis sie dann vor mir stand. Bewundernd blickte sie auf meine Brüste. Ich wurde rot bis zu den Haarwurzeln sollen unter ihrem Blick. Der Blick allein reichte ihr allerdings schon bald nicht mehr aus; wieder fasste sie zu, nahm meine Brüste sehr zärtlich in ihre beiden Hände und fuhr anschließend mit dem Daumen über meine Nippel, die prompt zu kribbeln begannen und sich aufrichteten. Sie lachte. „Es scheint dir zu gefallen, wenn eine andere Frau dich berührt„, meinte sie. Ich wusste nichts zu sagen. Sie wartete aber auch gar nicht erst eine Antwort ab, sondern begann sofort damit, fester zuzufassen. Sie knetete meine Brüste auf eine so unnachahmlich erotische Weise, dass ich nicht anders konnte als wohlig zu seufzen. „Ja, das magst du„, flüsterte sie. „Aber ich kann mir versprechen, du wirst etwas anderes noch viel mehr mögen!“ Mit diesen Worten zog sie weiter an meinem Kleid, bis es ganz zu Boden fiel und nun um eine Fußgelenke lag. Fast ungeschützt fühlte ich mich ihren Blicken ausgesetzt, denn nun trug ich außer den Nylons nur noch mein Höschen. Und genau darauf richtete sie nun ihre Aufmerksamkeit.
Sie legte ihre Hände auf meine Hüften, wanderte nach hinten, um die Rundung meiner Brotbacken zu ertasten, wanderte nach vorne, um die Handrücken gegen meinen Venushügel zu pressen, und schob mir dann schließlich beide Hände direkt in den Schritt. Ich hätte schreien können vor jäh aufsteigender Erregung. Ihre Handkanten fuhren nun in meinem Schritt langsam auf und ab und stimulierten dabei meinen Kitzler, von dem ich jetzt erst merkte, wie erregt und geschwollen er ohnehin bereits war. Vorwitzig zupfte sie mit ihren Fingern an den Bein-Ausschnitten meines Höschens und hatte es bald geschafft, mit den Händen direkt zu meiner Muschi vorzudringen. Die Bewegung ihrer Hände macht es mir deutlich, wie nass und glitschig diese war. Mit einem Aufstöhnen stellte ich meine Beine weiter auseinander, damit sie meiner Muschi besser erreichen konnte.
Genau darauf schien meine Chefin es angelegt zu haben. Ungeduldig zerrte sie jetzt auch das Höschen nach unten und betastete mich dann ungeniert an meinen intimsten Stellen. „Setz dich auf den Schreibtisch„, meinte sie schließlich, mit einer rauen, erregten Stimme. Ich gehorchte und wäre auf dem kurzen Weg zum Schreibtisch beinahe über mein Höschen gestolpert. Wie eine reife Hobbynutte saß ich schließlich da – bis auf die Nylons und die Schuhe völlig nackt (das Kleid und das Höschen hatte ich unterwegs verloren), die Schenkel erwartungsvoll weit gespreizt, die Nippel hart und fest, die Muschi nass. Sie schloss sofort auf zu mir, streichelte nun eine Weile meine Schenkel. Zuerst auf der Außenseite, danach auf der Innenseite. Es prickelte, es kribbelte. Ich keuchte vor Ungeduld; ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts mehr, als dass sie sofort mit ihren Händen zu meiner Muschi zurückkehrte. Ich hatte nichts dagegen, dass sie meine Schenkel streichelte; aber schließlich hatte sie ja zwei Hände – da konnte sie doch eine davon einsetzen, um in die warme Feuchtigkeit wieder einzutauchen, die vorhin so schnöde verlassen hatte. Meine Chefin plante allerdings ersichtlich etwas anderes. Sie zog sich einen Besucherstuhl heran und setzte sich rittlings darauf.
Sie beugte sich mit dem Kopf über meine Beine und begann, leichte, zarte, schnelle Küsse über die gesamte Länge meiner Schenkel zu legen. Es machte mich wahnsinnig. Einerseits waren ihre Küsse so erregend, dass ich davon nicht genug bekommen konnte, andererseits weckte diese zärtliche Zurückhaltung eine Ungeduld und eine heiße Gier nach Mehr in mir, wie ich sie noch nie gekannt hatte. Am Schluss konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich legte beide Hände um ihren Kopf, als sie mit ihren Lippen ohnehin gerade ziemlich weit oben auf meinem Oberschenkel angekommen war, spreizte die Beine noch weiter, drückte mich auf dem Schreibtisch nach vorne und presste ihren Kopf direkt auf meine pochende, nasse, heiße Muschi. Sie verstand sofort; es dauerte nicht lange, bis ich ihre ebenfalls warme und nasse Zunge direkt an der Stelle spürte, in der es am heißesten pochte und klopfte. Eine gewisse erotische Entwöhnung in den letzten Jahren – Sex mit meinem Mann fand höchstens noch einmal im Monat statt – und die Aufregung der vorangegangenen Augenblicke reichten aus, um mich innerhalb von zwei Minuten kommen zu lassen. Das war der erste Orgasmus, den ich in diesem Büro erlebte. Allerdings sollte es bei weitem nicht der letzte bleiben; vielleicht, wenn ich Lust habe, berichte ich euch irgendwann einmal auch noch von anderen.