12. August 2008

Ungarn Sex im Zug, so scharf wie eine Peperoni

Jetzt hatte ich so viel davon gehört, wie geil der Sex in Ungarn sein soll. Ungarinnen sind so scharf wie eine Peperoni, das hatte mir ein Freund gesagt, der schon mehrfach in Ungarn im Urlaub gewesen war. Er hatte mir von diversen Sexabenteuern mit Ungarinnen berichtet und behauptet, das ungarische Girls und ungarische Frauen wirklich das Nonplusultra an Sexpartnerinnen sind und in puncto Leidenschaft, Sinnlichkeit und Erotik von keinen anderen Frauen übertroffen werden.

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Es waren nicht zuletzt seine Berichte von seinen Erotik Abenteuern in Ungarn, die zuerst den puren Neid in mir geweckt und mich dann zu der Entscheidung bewogen hatten, auch einmal Urlaub in Ungarn zu machen. Das wollte ich doch selbst erleben, ob Ungarinnen wirklich so scharf sind. Bisher hatte ich noch keinen Urlaub ohne einen heißen Urlaubsflirt verbracht, und von diesem Urlaubsflirt in Ungarn versprach ich mir besonders viel. Mitte Juli war es dann soweit – ich machte mich mit dem Zug auf in Richtung Ungarn, Ungarinnen und vor allem natürlich Ungarn Sex. Wobei es schon so ist, dass mich auch das Land selbst schon lange gereizt hat. Es ging mir nicht bloß um die Ungarinnen und ihre Leidenschaft, ich wollte auch wirklich die Puszta sehen, ich wollte Ungarn näher kennen lernen.

Ich war in einer kleinen Pension in einem Dorf mitten in der Puszta untergebracht. Meine erste Überlegung war natürlich, dass die Pensionsinhaberin, eine reife Ungarin, wie sie mir am Telefon bei der Buchung sagte, vielleicht so ein, zwei oder auch drei hübsche ungarische Girls als Töchter hätte, mit denen ich er dann schon einmal beginnen konnte zu fördern und den Ungarn Sex zu üben. Das war schon die erste Enttäuschung, als ich endlich in Ungarn angekommen war. Ich wurde zwar, wie mir das zugesagt worden war, am Bahnhof abgeholt, allerdings nicht etwa von einer Tochter der Pensionsinhaberherrin, sondern von einem Sohn. Der war zwar auch recht jung, genau im richtigen Alter, nämlich Anfang 20, aber auf Männer stehe ich nun einmal nicht. Meine Hoffnung, in der Pension hübsche junge Ungarinnen antreffen zu können, wurde dann vollends zerschlagen, als sich herausstellte, dass die Pension von der Wirtin, dem Sohn und einigen Angestellten geführt wurde, die zwar weiblich waren, aber alles andere als jung, und alles andere als hübsch. Nun gab es zwar auch noch ein paar weibliche Gäste, aber das waren nun einmal keine Ungarinnen. Es gab zwei deutsche Studentinnen, die mich schon gereizt hätten, allerdings waren sie eindeutig lesbisch. Und die anderen Gäste waren vom Alter her jenseits von Gut und Böse. In der Pension selbst war es also nix mit dem Flirten und dem Ungarn Sex.

Die Pensionsinhaberin als reife Ungarin hatte durchaus ihren Reiz. Wenn ich nicht ausgerechnet auf ganz junge Girls stehen würde, hätte ich es mir durchaus überlegt, diese reife Ungarin zu verführen. Sie hatte für ihr Alter – sie war Ende 40 – noch eine super tolle Figur, sie hielt sich gerade, sie bewegte sich grazil und elegant wie ein junges Mädchen, und sie strahlte tatsächlich das Feuer aus, dass ich von Ungarinnen erwartet hatte. Nur kann ich eben mit Frauen abfährt sich nichts anfangen. Und wenn sie noch so hübsch, reizvoll, attraktiv und leidenschaftlich sind – reife Frauen bringen meinen Schwanz einfach nicht zu stehen. Bei Anfang 30 gehört es für mich auf, der die Frauen selten mich fasziniert. Eigentlich kein Wunder; schließlich bin ich ja selbst erst 25. Und so scharf ich auch auf den Ungarn Sex war, dass ich mich deshalb auf eine Frau eingelassen hätte, die doppelt so alt war wie ich und sehr gut meine Mutter hätte sein können, so ausgehungert und notgeil war ich nun doch noch nicht.

Deshalb begann ich nun zunächst damit, mich in dem kleinen Dorf nach Ungarinnen im passenden Alter um zu sehen. Allzu groß war die Auswahl hier jedoch nicht, was ungarische Girls betraf. Und was ihre berühmte Leidenschaft angeht, so besaß die reife Ungarin in der Pension davon zehnmal mehr als jede der jungen Frauen, denen ich im Dorf sonst begegnete. Da half es wohl alles nichts, da musste ich mich in der näheren Umgebung umgesehen. Ich begann deshalb sehr schnell damit, Ausflüge zu machen. Die Wirtin stellte mir dafür großzügig ihr Auto zur Verfügung. Das war zwar eine alte Klapperkiste, aber das Auto fuhr noch; und was will man schon mehr erwarten. Schließlich sollte der fahrbare Untersatz ja auch nichts anderes tun, als mich ein diverse anderer Orte zu bringen, an denen ich vielleicht nette Ungarinnen kennenlernen konnte. Eine ganze Woche lang blieben meine Ausflüge allerdings vergebens. Zumindest, was den Ungarn Sex angeht. Die Umgebung hat mir schon sehr gut gefallen, und ich habe es genossen, in Ungarn Urlaub zu machen. In der zweiten Woche wollte ich dann ein paar Tage auch am Balaton verbringen, am Plattensee. Den muss man einfach gesehen haben, wenn man in Ungarn Urlaub macht, daran führt kein Weg vorbei.

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Der Plattensee selbst hat mir dann auch regelrecht den Atem geraubt, so schön ist er. Im Nachhinein habe ich mich geärgert, dass ich nicht von vornherein hier Urlaub gemacht habe, statt sozusagen in die Pampa, genau genommen in die Puszta zu fahren. Aber für solche Überlegungen war es ja nun zu spät. Ich nahm mir allerdings vor, beim nächsten Ungarn Urlaub direkt den Plattensee anzusteuern. Wenn ich allerdings gehofft hatte, am Balaton interessante Ungarinnen kennen lernen zu können, so hatte ich mich erneut getäuscht. Ich traf dort zwar sehr viele interessante junge Girls und Frauen, aber das waren fast alles Ausländerinnen. Vor allem sehr viele deutsche Frauen traf ich dort. Und so interessant sie auch waren – dafür fahre ich ja schließlich nicht nach Ungarn, um dort Sex mit einer Deutschen zu haben. Machen wir es kurz – den gesamten zweiwöchigen Urlaub über ist es mir nicht gelungen, eine auch nur halbwegs interessante, hübsche Ungarin im passenden Alter, also zwischen Anfang und Ende 20, aufzureißen und es hautnah zu erfahren, in Ungarn direkt, wie das nun wirklich mit dem Ungarn Sex ist. Diese Erfahrung blieb mir vorbehalten.

Ich ärgerte mich schon ziemlich darüber, vor allem, wenn ich mir überlegte, wie ich meinem Freund, der so von den Ungarinnen geschwärmt hatte, zurück in Deutschland berichten musste, dass ich in Ungarn nicht ein einziges erotisches Abenteuer erlebt hatte. Wie sah denn das aus? Vor allem, da er bisher immer so viel Glück gehabt hatte. Nun hätte ich natürlich ein paar kleine Sexabenteuer mit Ungarinnen einfach erfinden können; gerade weil er sich mit dem Ungarn Sex so gut auskannten, hätte er es aber sicherlich sofort gemerkt, wenn ich einen solchen Flirt oder einen One Night Stand einfach erfunden hätte. Da hätten ja dann im Zweifel die ganzen Details nicht gestimmt. Insofern stieg ich, obwohl der Urlaub an sich sehr schön gewesen war, relativ frustriert wieder in den Zug nach Hause, nach Deutschland. Zuerst hatte ich ein ganzes Zugabteil für mich, und das war mir auch ganz recht, denn so konnte ich meiner Enttäuschung richtig nachgeben und den Kopf hängen lassen, ohne dass ich für irgendwelche anderen Gäste hätte lächeln oder freundliche Konversation machen müssen. Schon an der nächsten Station allerdings stieg jemand zu. Zuerst sah ich sehr ungehalten auf, als sich auf einmal die Abteiltür zu meinem Abteil öffnete. Es gab hier noch die richtig schönen kleinen Zugabteile, nicht nur die Großraumwagen, die inzwischen ja überhand nehmen.

Kaum hatte ich entdeckt, wer da zugestiegen war, vorzog sich meine Entrüstung jedoch schlagartig. Es war eine junge Dame, die vielleicht 1,2 Jahre jünger war als ich, vielleicht aber auch 1,2 Jahre älter – in jedem Fall quasi in etwa in meiner Altersgruppe, also Mitte 20. Außerdem war sie so attraktiv, dass die Anblick mir im wahrsten Sinn des Wortes den Atem raubte. Ich war sprachlos und brachte nicht einmal die ungarische Begrüßung hervor, die ich in den zwei Wochen Ungarn Urlaub nun mühsam gelernt hatte. „Szia!„, so lautet übrigens „Hallo“ auf ungarisch. Wenn man es etwas förmlicher haben möchte und stattdessen „Guten Tag“ sagen, dann heißt das „Jó napot!“ Dafür sprach die junge Dame umso mehr. Sie begrüßte mich gleich mit einem einzigen Wortschwall, von dem ich nur einzelne setzen verstand. Nicht einmal ein vollständiges Wort konnte ich aufnehmen. Das war auch kein Wunder, denn sie sprach Ungarisch, war also ersichtlich eine umgangen. Mühsam versuchte ich, mich dessen zu erinnern, was ich zur Vorbereitung des Ungarn Urlaubs und dann in den zwei Wochen in Ungarn sonst noch alles gelernt hatte und gab schließlich ein „Nem értem“ von mir. Das bedeutet nichts anderes als: „ich verstehe nicht.

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Trotz meiner sicherlich nicht perfekten Aussprache schien es anzukommen, was ich damit meinte. Die junge Dame hielt inne, begann zu lachen und versuchte sich dann auf Englisch mit mir zu unterhalten. Nun war weder ihr Englisch perfekt, noch ist es das meine; es war also eine sehr mühsame Unterhaltung. Ich bekam aber heraus, dass sie tatsächlich eine Ungarin war, auf dem Weg nach Deutschland, um dort eine ungarische Freundin zu besuchen, die nach dem Studium dort geheiratet hatte. Diese Ungarin wollte von mir so gut wie alles wissen; sie wollte, dass ich ihr sozusagen alles über Deutschland berichtete, was wichtig sein könnte. Besonders interessiert schien sie an deutschen Männern zu sein. Vielleicht deshalb, weil ihre Freundin, eine andere Ungarin, einen deutschen Mann geheiratet hatte? Ich versuchte ihr klarzumachen, das ich in Bezug auf deutsche Männer reichlich befangen sei, weil ich ja schließlich selbst einer wäre. Dennoch bestand sie darauf, dass ich hier einiges über deutsche Männer erzählte. Ich versuchte mein Bestes. Im Gegenzug fragte danach ich sie nach den Ungarinnen aus. Ich wollte wissen, ob Ungarinnen tatsächlich so scharf sind, wie man das immer behauptet.

Wieder lachte sie. Inzwischen waren wir schon eine halbe Stunde gemeinsam in dem Abteil und zum Glück immer noch allein. Völlig unbefangen zog sie auf einmal ihre Schuhe aus, sehr hübsche, elegante, hochhackige Sandaletten übrigens, und legte ihre Füße auf die Sitzfläche der Bank gegenüber. Was bedeutete, dass ihre Füße direkt neben meinen Oberschenkeln lagen, denn sie hatte sich mir schräg gegenüber hingesetzt. Das brachte mich ganz schön außer Fassung. Zumal sie inzwischen auch ihrem Mantel abgelegt hatte, weil es doch sehr warm war im Zug, und ihre dünne, durchsichtige Bluse darunter kaum etwas von ihrer ebenso enormen wie straffen Oberweite verbarg. Nun hatte ich endlich das, worauf ich den ganzen Urlaub lang gewartet hatte – eine sexy Ungarin, die mir gegenüber saß. Statt dass ich nun jedoch die Gelegenheit beim Schopf ergriff, saß ich da wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Nicht dass von Ochs etwas in meiner Hose zu spüren gewesen wäre – da zeigt es sich nur zu deutlich, dass ich von meinen Empfindungen her sehr wohl ein Mann war. Nur wagte ich es einfach nicht, entsprechend zu reagieren. Auch nicht, als sie sich zuerst weigerte, etwas über Ungarinnen zu erzählen, und mir dann mit einem verführerischen Lächeln auf Englisch sagte: „Ungarinnen kann man nicht beschreiben, Ungarinnen muss man erleben!

Sollte ich das jetzt als Aufforderung nehmen, sie sozusagen anzumachen? Aber was, wenn ich das missverstand? In diesem kleinen Abteil einen Flirt anzufangen, und dann einen Korb zu bekommen, das wäre doch reichlich peinlich gewesen. Schließlich hatten wir beide noch eine ganz schön lange gemeinsame Strecke vor uns. Deshalb liegt ich weiter passiv, obwohl ich sie und besonders ihre Brüste ebenso wie ihre Schenkel, die bis weit über das Knie unter dem Rock zu sehen waren, nachdem sie die Beine hoch gelegt hatte, mit den Augen verschlang. Meine offensichtliche Bewunderung entging ihr nicht; auf einmal berührte sie mit einem ihrer schmalen Füße meinen Oberschenkeln. Wieder sagte sie etwas, doch diesmal auf Ungarisch. Prompt verstand ich es natürlich nicht. Ich muss wohl reichlich dumm drein geschaut haben, jedenfalls amüsierte sie sich königlich über meinen Gesichtsausdruck. Nun nahm sie ihre Beine von dem Platz neben mir wieder herunter. Ich war schon ganz enttäuscht, denn im Sitzen konnte ich ihre Schenkel längst nicht so intensiv bewundern. Dann stand sie auch noch auf. Erschrocken überlegte ich, was ich um Himmels willen wohl falsch gemacht haben könnte, dass sie nun anscheinend das Abteil verließ.

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Stattdessen wechselte sie jedoch nur den Sitzplatz; auf einmal saß sie direkt neben mir. Und sie saß so eng neben mir, dass sich ihr Körper direkt dort befand, wo vorher die Armlehne gewesen war, die die Sitze auf der langen Bank voneinander teilte, bevor ich sie der Bequemlichkeit halber nach oben geklappt hatte. Ja, sie saß beinah halb auf meinem Sitz. Die plötzliche Nähe und Wärme ihres sinnlichen Körpers raubte mir den letzten Rest meiner Entschlossenheit, die vorher schon nicht sehr groß gewesen war. Ich wusste überhaupt nicht, was ich nun tun sollte. Allerdings war von mir ersichtlich auch keine große Aktion verlangt. Sie schmiegte sich an mich, und dann legte sie einen Arm quer über meine Brust und begann völlig überraschend damit, die Knöpfe meines Sommerhemdes aufzuknüpfen. Ich saß wie erstarrt und völlig verkrampft da. Ja, so ist das, wenn sich erotische Träumer plötzlich erfüllen – manchmal weiß man dann wirklich nicht, was man machen soll. Und während man in der Fantasie auf solche Annäherungsversuche wie den der schönen ungarischen natürlich sehr souverän und überlegen reagiert, kann es in der Wirklichkeit dann schon passieren, dass man ihm völlig hilflos ausgesetzt ist. Sie ließ sich davon nicht stören. Sie machte weiter, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dass sie sich im Zugabteil an einem völlig fremden Mann heran schmeißt und ihm das Hemd öffnet. Inzwischen war sie sogar schon bis zu meinem Bauchnabel gekommen mit den Knöpfen. Es reicht ihr allerdings noch lange nicht.

Mit einem frechen Zupfen holte sie das Hemd aus meiner Hose heraus und öffnete es vollständig. Und damit nicht genug, legte sie sofort ihre Hände auf meinen Hosenbund und spielte dort weiter an Knopf und Reißverschluss herum. Binnen kürzester Zeit standen auch diese beiden Verschlussmechanismen vollständig offen. Und wie das nun einmal so ist, wenn eine verschlossene Hose einen schon reichlich hartem und aufgeregten Schwanz verborgen hat, drängte der nun mit aller Gewalt nach draußen. Fest legte sie ihre Hand darauf. Sie musste nicht einmal reiben, um in mir ein Stöhnen und ein Zucken auszulösen. Trotzdem konnte sie es nicht lassen, ihre Hand auf meinem Schwanz zu bewegen. Während ich anfangs noch ängstlich daran gedacht hatte, wie das wohl wäre, wenn jetzt plötzlich entweder der Schaffner herein käme oder ein anderer Gast, war mir inzwischen alles herzlich egal. Ich wollte nur noch eines – dass sie mit ihrer Berührung weitermachte. Sie jedoch – Ungarinnen sind anscheinend immer für eine Überraschung gut – zog ihre Hand schon nach kurzer Zeit wieder zurück und rückte sogar ein Stück von mir weg. Mir wurde kalt dort, wo ich zuvor noch ihre warme Haut gespürt hatte, wenn auch durch die Kleidung hindurch. Eben jener Kleidung wendeten die hübsche Ungarin sich dann jedoch umgehend zu.

Noch schneller, als es ihr gelungen war, mein Hemd und meiner Hose aufzuknöpfen, hatte sie sich ihrer Bluse entledigt, unter der sie nichts trug; keinen BH, kein Hemdchen, nichts. Danach stand sie noch einmal kurz auf, schob mit einem leisen Surren den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes herunter und ließ den Rock einfach auf den Boden des Abteils fallen. Ich war noch immer nicht zu irgendeiner Handlung in der Lage. Mit ihrer Hand auf meinem Arm machte sie mir nun aber unmissverständlich klar, dass jetzt etwas von mir verlangt war. Zum Glück verstand ich bald, was es war – sie wollte, dass ich mich der Länge nach auf die Abteilbank legte. Ich tat es, und bei dieser Gelegenheit befreite sie mich gleich vollständig von meiner Hose, und ebenso von meinem Slip. Beides hin recht ungelenk um meine Füße herum, denn da ging es dann wegen der Schuhe nicht mehr weiter. Gerade, als ich meine Schuhe ausziehen wollte, um es etwas bequemer zu haben, drückte sie mich nun ganz auf die Bank, kniete sich zuerst kurz auf den Boden der vor, begrüßte meinen Schwanz sehr intensiv mit einem sehr tiefen Kuss, erhob sich dann wieder und schwang sich direkt auf mich. Anders als ich wurde sie nicht von Kleidungsstücken um ihre Fußgelenk behindert; sie trug lediglich noch halterlose Strümpfe und Schuhe, die bei dieser Bewegung nicht störten.

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Mitten in Abteil begann sie nun, mich in der Reiterstellung völlig hemmungslos zu vögeln. Ich hätte nicht einmal im Traum gedacht, dass es überhaupt eine Frau gibt, die ihren Wunsch nach Sex so direkt zeigt und dann auch noch gleich in die Tat umsetzt. Schon gar nicht in der Öffentlichkeit, in einem Zugabteil. Ungarinnen sind anscheinend tatsächlich etwas ganz Besonderes. Sie ritt mich geradezu um meinen Verstand. Und kaum hatte ich abgespritzt, spürte ich bereits, wie mein Schwanz wieder hart wurde, als ich endlich, nachdem die erste erotische Hitze ein wenig abgekühlt war, ihren Körper vollständig mit den Augen erfassen konnte. Sie saß auf mir, schlank, jung, schön, mit großen Brüsten, die noch immer wippten und schwankten, weil sie sich ein wenig auf mir weiter bewegte, ihre Hände auf meinem Oberkörper, und nun endlich gewann ich meine Fassung zurück. So schnell es mir möglich war, so schnell also mein Schwanz wieder hart werden konnte, fasste ich sie um die Hüften und um den Po und begann eine zweite Runde Ungarnsex. Diesmal lag ich nicht wie ein Stück Holz da und ließ mich von ihr reiten, sondern diesmal vögelte ich sie, wenn auch von unten. Und so bin ich dann doch noch zu meinem Ungarn Sexabenteuer gekommen, und sogar während des Urlaubs, wenn auch nicht in Ungarn selbst, sondern in einem ungarischen Zug.

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