05. Januar 2012

Sex mit dem Neffen – Der Schwippneffe

Leute, mit denen man nicht direkt selbst über Blutsbande verwandt ist, sondern zu denen lediglich über den eigenen Ehepartner eine Verbindung besteht, mit denen ist man verschwägert. Und in dem Sonderfall, dass die Verbindung gleich um zwei Ecken herum geht, also über den eigenen Ehepartner und die Personen geht, mit denen er selbst nicht verwandt, sondern verschwägert ist, dann haben wir es mit der sogenannten Schwippschwägerschaft zu tun. Für alle diejenigen, die diese Erklärung jetzt zu kompliziert fanden – und dazu gehöre auch ich, denn ich habe beim Schreiben jetzt sogar beinahe selbst den Faden verloren -, will ich es an einem einfachen Beispiel erklären. Der Bruder meines Mannes ist mein Schwager, ebenso wie die Frau meines Bruders meine Schwägerin ist. Die Schwester meines Schwagers aber ist nur meine Schwippschwägerin, ebenso wie die Schwester meiner Schwägerin. In all dem verwandtschaftlichen Kuddelmuddel darf man natürlich nicht vergessen, dass man dabei nicht nur von der älteren Generation umgeben ist, oder genauer gesagt von der eigenen Generation, sondern auch von der jüngeren; Neffen und Nichten. Mein Mann und ich, wir selbst haben keine Kinder. Ich habe nie welche gewollt, und jetzt, wo ich schon eine reife Frau von 43 Jahren bin, also längst über 40, da ist es auch ein bisschen zu spät, noch an eigenen Nachwuchs zu denken. Zwar können Frauen über 40 noch schwanger werden, und es gibt ja auch etliche zum Teil sogar sehr prominente Beispiele, wo reife Frauen über 40 noch Kinder bekommen haben, aber für mich kommt das nicht in Frage. Mein Mann hätte gerne eigene Kinder gehabt, Nun ist das für Männer aber ja auch immer was anderes; die müssen die Kinder weder kriegen, noch sind sie hauptsächlich, zum Teil sogar ausschließlich wie wir Frauen dafür zuständig, die groß zu ziehen. Da lässt es sich gut Kinder wünschen, wenn man die Arbeit nicht hat, die damit verbunden ist! Mir haben die Kinder in der Verwandtschaft und Schwägerschaft immer gereicht. Die haben nämlich einen großen Vorteil – nach einer gewissen Zeit ist man sie automatisch wieder los, weil man sie einfach den Eltern zurückgeben kann. Für kurze Zeit habe ich es sogar gerne gemacht, mich um die Kinder der anderen zu kümmern, mit ihnen Geburtstag zu feiern, in den Zoo zu gehen und so weiter. So war ich immer die unumstrittene Lieblingstante für jede Menge Nichten und Neffen, die ich alle habe aufwachsen sehen. Bei diesen Nichten und Neffen, die ich habe groß werden sehen, fühlte ich natürlich nichts als mütterliche Gefühle. Aber dann kam auf einmal ein neuer „Schwippneffe“ hinzu, und alles änderte sich; wenn auch nicht schlagartig, sondern ganz langsam.

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Mein Bruder trennte sich von seiner Frau, meiner Schwägerin, und weit davon entfernt, sich nun eine Jüngere zu suchen, schien er eher auf reife Frauen zu stehen und suchte sich eine Frau, die noch älter war als er, und sogar noch älter als ich, die ich die ältere Schwester meines Bruders bin. Seine neue Freundin – geheiratet haben die beiden bis heute nicht, obwohl inzwischen die Scheidung längst durch ist – ist sogar schon über 50. Und während man sich für reife Frauen ab 40 ja nun noch streiten kann, ob sie wirklich schon alt sind, reife Frauen ab 50 sind auf jeden Fall alt. Diese neue Freundin meines Bruders nun hat einen Sohn, Rudolf, der letztes Jahr 32 geworden ist. Sie hat mit dem Kinderkriegen recht früh angefangen. Wer es so macht, hat den Vorteil, später als reife Frau die Kinder schon aus dem Haus zu haben und sich noch einmal ganz intensiv darauf stürzen zu können, das Leben ohne Kinder zu genießen, denn dieser Sohn war natürlich schon lange selbstständig und stand auf eigenen Füßen. Deshalb dauerte es auch eine ganze Weile, bis ich den endlich kennenlernen durfte. Weil mein Bruder und seine Mutter nicht miteinander verheiratet waren, bestand zwischen uns, wenn man es einmal ganz genau nimmt, überhaupt keine Verbindung; er war nicht mein Neffe, denn er war kein Sohn meines Bruders, und eigentlich war er so noch nicht einmal mein Schwippneffe, solange seine Mutter und mein Bruder die Eheschließung scheuten. Worüber ich auch sehr froh war, denn kaum hatte ich Rudolf kennengelernt, kam es mir so vor, als sei ich auf einer riesigen Rutschbahn unterwegs, die mich unaufhaltsam nach unten trieb, einem unbekannten Ende zu, weit in der Zukunft, ohne dass ich noch irgendetwas tun konnte, um das aufzuhalten. Rudolf ist jetzt nicht unbedingt im eigentlichen Sinne schön; aber er besitzt diese jungenhafte Ausstrahlung, auf die wir Frauen so sehr abfahren, vor allem wir reife Frauen. Es war zum Teil auch seine Jugend – wobei es ja nur im Vergleich zwischen ihm und reifen Damen war, dass er jung wirkte, denn mit über 30 hatte er ansonsten das mittlere Alter schon längst erreicht -, die dafür sorgte, dass er jungenhaft unsicher wirkte, dass er lebendiger und gieriger aufs Leben zu blicken schien als die Männer über 40, die ich kannte. Wenn Rudolfs Blicke auf einem ruhten, dann sah er einen wirklich an, es tat sich etwas in seinen warmen braunen Augen. Bei ihm war es noch wahr, was auf viele schon längst nicht mehr zutrifft, nämlich dass die Augen der Spiegel der Seele sind. Das ließ mich zuerst auf ihn aufmerksam werden. Wir verstanden uns sehr gut, es machte mir Spaß, mit ihm zu reden.

Als ich mich dann öfter mal mit ihm unterhalten hatte, im Verlauf mehrerer Monate, stellte ich fest, dass er ein sehr kluger junger Mann war, der sich sehr viele Gedanken über seine Umgebung, die Menschen, denen er begegnete, und die Welt im Allgemeinen machte. Dabei zeigte er erstaunliche Einsichten, deren Wahrheit sich mir oft erst erschloss, wenn er sie ausgesprochen hatte. Irgendwann sagte er es mir zum Beispiel direkt auf den Kopf zu, was ich für ein wohlbehütetes Geheimnis gehalten hatte und kaum mir selbst gegenüber einzuräumen vermochte, geschweige denn irgendwelchen anderen Menschen gegenüber, ob sie nun zur Familie gehörten oder nicht – und zwar dass ich mit meinem Mann nicht glücklich war. Ja, das war schon seit vielen Jahren so; seit so vielen Jahren, mittlerweile war es für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Eigentlich könnte man es auch anders formulieren – ich war nicht nur nicht glücklich, ich war sogar geradezu unglücklich in meiner Ehe, was ich jedoch glaubte, für mich behalten und tapfer ertragen zu müssen. Als Rudolf davon das erste Mal sprach, brach ich einfach nur in Tränen aus. Woraufhin er mich einfach in den Arm nahm, ganz freundschaftlich. Das war der Tag, an dem unsere Bekanntschaft sich von der Verwandtschaft und von der Schwägerschaft zu lösen begann, die ja beide gar nicht richtig bestanden, und zu einer eigenständigen Beziehung wurde. Auf einmal hatten wir oft miteinander zu tun, ohne dass wir dafür den Umweg über seine Mutter und meinen Bruder nahmen. Rudolf, der Single war und alleine lebte, rief mich an, oder ich rief ihn an, wir trafen uns, unternahmen etwas zusammen, oder setzten uns einfach nur hin zum Quatschen. Er war mein konstanter Begleiter in einer Zeit, in der ich mich langsam, aber sicher dazu durchrang, denselben Weg zu gehen, den mein Bruder bereits hinter sich hatte, und mich von meinem Mann zu trennen. Nur dass ich anders als mein Bruder nicht schon einen neuen Partner hatte, zu dem ich kommen wollte. Stattdessen hatte ich beschlossen, eine Zeitlang alleine zu leben; etwas, das ich in meinem Leben noch nie gemacht hatte. Als Studentin hatte ich in einer WG gelebt, direkt nach meinem Auszug aus dem Elternhaus, und von da aus war ich direkt mit meinem zukünftigen Mann zusammengezogen. Besser spät als nie die Freuden des Alleinseins genießen, dachte ich mir, dass man auf niemanden Rücksicht nehmen muss. Rudolf begleitete mich durch diese schwierige Zeit wie ein echter Freund, und stand mir auch gegen meine eigene Familie bei. Überraschenderweise redete mir nämlich ausgerechnet mein Bruder, der ja genau das selbst gemacht hatte, energisch ins Gewissen, mich nicht von meinem Mann zu trennen. Ich weiß nicht, ob ich diese Zeit ohne die Freundschaft zu Rudolf überstanden hätte. So jung er auch war – er war während der ganzen Zeit meine Stütze.

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Dann war es endlich geschafft; ich lebte von meinem Mann getrennt in meiner eigenen Wohnung. Kaum war ich einigermaßen eingerichtet, und zwar vorwiegend mit neuen Möbeln – die alten hatte ich sehr gerne meinem Mann überlassen, der in unserem Haus bleiben wollte und sich das auch leisten konnte -, beschloss ich, den neuen Lebensabschnitt gebührend zu feiern. Und mit wem sonst hätte ich diese Feier begehen sollen, wenn nicht mit Rudolf! Ich hatte etwas Leckeres gekocht und eine teure Flasche Wein gekauft. Vielleicht war es der Alkohol, den ich nicht gewohnt war und der mir sehr schnell zu Kopf stieg, denn nach dem Essen tranken wir noch einen Cognac, aber auf einmal geriet ich in eine ganz seltsame Stimmung. „Ich weiß nicht, was ich ohne dich gemacht hätte“, sagte ich, und das erste Mal, seit diese Rutschpartie begonnen hatte, schaute ich zu Rudolf herüber und nahm ihn richtig wahr; ihn als Person, genauer gesagt als Mann, und nicht als Freund, der mir half. Erst da wurde es mir bewusst, dass ich ihn ziemlich ausgenutzt hatte. In unserer Freundschaft hatte bisher hauptsächlich er gegeben und ich genommen. Das sollte sich jetzt ändern, wo ich mein Ziel erreicht hatte und einem glücklicheren Leben alleine entgegen trieb. Genau das erklärte ich ihm dann auch und fragte ihn, was er denn gerne von mir haben wollte. Ich war bereit, ihm alles zu geben, was er sich wünschte. Lange Zeit schwieg Rudolf und lächelte in sich hinein. Obwohl ich ja die Ältere von uns beiden war, mit mehr Lebenserfahrung und mehr Selbstbewusstsein, spürte ich Unsicherheit in mir aufsteigen angesichts dieses geheimnisvollen Lächelns. „Was ist? Woran denkst du?“, fragte ich ihn, als das lange Schweigen unangenehm in meinen Ohren zu sirren begann. „Ich wüsste schon etwas, was du für mich tun kannst“, meinte Rudolf. Er sah mir direkt in die Augen, doch dann irrte sein Blick ab, schwenkte nach unten. Ich hatte mir in der Woche zuvor einen seidenen Kimono gekauft, in Rot mit einem gestickten schwarzen Drachen darauf, wie ich ihn schon immer hatte haben wollen, und irgendwie hatte ich Lust gehabt, diesen Kimono an dem Abend zu tragen, zusammen mit halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen und typischen japanischen Sandalen, die ja ein bisschen an Flipflops erinnern, nur dass sie eher rechteckig geschnitten sind. Diese Sandalen standen jetzt vor meinem Sessel. Meine Unterschenkel und meine Füße hatte ich im Sessel, auf den ich mich nach dem Essen zurückgezogen hatte, unter mich gezogen und den Kimono darüber ausgebreitet.

Als Rudolf meinen Körper nun so intensiv betrachtete, hatte ich ein ganz merkwürdiges Gefühl. So lange dauerte es, bis er wieder etwas sagte, dass mir zwischenzeitlich vor Nervosität der Schweiß an meinem Körper herab lief. Unsicher zupfte ich am Saum des Kimonos. Meine Finger zitterten. Ich hatte die Situation nicht im Griff, und das bereitete mir Unbehagen. Noch immer sprach Rudolf nicht weiter, dann stand er plötzlich auf. Er kam zu mir herüber, beugte sich über den Sessel, die Arme auf die Armlehnen gestützt. Ich verkroch mich in mich selbst hinein, machte mich ganz klein. Er lächelte. Seine Lippen, sein Körper waren mir ganz nahe. Es war wie der Schock, wenn man plötzlich auf heißes oder kaltes Wasser trifft. So nahe kam mir Rudolfs Kopf, dass ich dachte, er wolle mich küssen, doch das tat er nicht. Er setzte sich vor meinem Sessel auf den Boden, legte seine Hand auf mein Knie und streichelte über die glatte, weiche rote Seide des Kimonos. Ich hielt den Atem an. Es war klar, da passierte jetzt gerade etwas, das unsere Beziehung auf eine neue Basis stellen würde, und ich war mir noch nicht ganz sicher, ob ich das wirklich wollte. Aber vielleicht war es ja wirklich so; vielleicht war nicht nur meine Trennung von meinem Mann das, was mich am Ende der Rutschbahn erwartete, sondern eine Beziehung zu Rudolf. Mit all ihren Komplikationen, die sie notwendig mit sich bringen musste, weil er so viel jünger war als ich, und außerdem auch noch der Sohn der neuen Freundin meines Bruders. Ich wusste es nicht, und ich war nicht bereit, auch nur einen einzigen Schritt dafür zu tun, dass es so weit kam. Wenn Rudolf mich nicht nur als platonische Freundin sah, sondern als erotische Partnerin, dann musste er sich darum bemühen, mich von sich zu überzeugen, mich in die entsprechende Stimmung zu bringen. Er griff nach dem Gürtel des Kimonos, löste den Knoten, glitt mit seiner Hand unter die Seide des Kimonos, bis er die Seide meiner Nylons berührte, schlug den Kimono auseinander. Ich presste meinen Rücken gegen die Lehne des Sessels. Unter dem Kimono trug ich natürlich nur Unterwäsche, BH und Höschen, sonst nichts. Rudolf begab sich hoch auf seine Knie, wodurch er mir wieder näher kam. Seine Hände, jung, stark, kräftig, mit kurzen, sauberen Fingernägeln, rutschten von meinen Schenkeln aus nach oben, legten sich auf die gepolsterten Cups meines Büstenhalters, und rutschten wieder nach unten, in Richtung Slip, nur dass sie diesmal dort oben hinein tauchten. Ich presste meine Schenkel zusammen, doch energisch stemmte Rudolf seinen Ellbogen dazwischen und zwang sie wieder auseinander. Er zerrte an dem dünnen Höschen, dass ich fürchtete, der Stoff könnte reißen, und einfach ein bisschen mit dem Po hoch ging, dass er es mir ausziehen konnte.

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Ich blickte herab auf meine Scham, wo meine Haare gerade wieder zu wachsen begonnen hatten, noch ganz weich und kurz waren. Ich hatte keine Notwendigkeit gesehen, mit der regelmäßigen Intimrasur weiterzumachen, die mein Mann immer von mir verlangt hatte, wenn ich doch nun alleine lebte. Rudolf zog mir meine Schenkel noch weiter auseinander. Dann näherte er sich mit seinem Kopf meiner Muschi, machte dann aber erst einmal einen Abstecher nach oben, küsste mich auf den Bauchnabel und kitzelte mich dort mit der Zunge. Ich zuckte im Sessel, kam ihm dabei unwillkürlich entgegen. Nun setzte er ganz viele kleine, leichte Küsse auf die Linie aus Haaren, die vom Bauchnabel zur Scham verlaufen. Als er ganz unten an der „Weggabelung“ angekommen war, legte er seinen Mund einfach gegen meine Haut und meine weichen Haare, direkt vorne auf dem gewölbten Hügel, und hielt inne. Ich atmete ganz flach, hechelte regelrecht. Jede Bewegung, jeder Atemzug sorgten dafür, dass ein ganz seltsames Lustgefühl von meiner Muschi aus meinen Körper hoch stieg. Ich hatte Angst, diese Lust könnte mich überwältigen, über mir zusammenschlagen. Und dann geschah genau das, was ich gefürchtet hatte, denn auf einmal rutschte Rudolfs Mund noch ein Stückchen weiter nach unten. Seine Lippen strichen über den Beginn der Kerbe, wo der empfindlichste Teil der weiblichen Sexualorgane zu finden ist. Ich spürte es gegen meine Scham, wie seine Lippen sich öffneten, und seine Zunge begann, das kleine faltige Gebirge vorne zu erklimmen. Erregung zuckte so mächtig durch meinen gesamten Körper, dass ich mich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Ich gab mich dem Feuer hin, das Rudolfs Zunge in mir auslöste, und es dauerte nicht lange, da hatte es mich so gepackt, dass ich mich ihm entgegen stemmte und seinen Kopf mit meinen Händen immer fester gegen den zuckenden, heißen Punkt presste. Er hatte gewonnen; er wollte mehr von mir als Freundschaft, und genau das bekam er dann auch, als mich zuerst seine Zunge eroberte, und dann, später, sein Schwanz.

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