31. Juli 2008

Frauen träumen, Männer handeln …

Ich lehne mich zurück in meinem Liegestuhl, lasse mir die Sonne auf das Gesicht und meinen inzwischen wieder mit einem Bikini bekleideten Körper scheinen und denke nach. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich erfreut oder nicht lieber doch beleidigt sein soll. Wie mein Mann mir inzwischen gestanden hat, ist der Besuch dieses Freundes, den er vor ein paar Jahren einmal auf einem Kongress kennengelernt hat, um mit dem er seither locker in Kontakt geblieben ist, nicht der Zufall, für den ich ihn gehalten habe.

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Irgendwie hat mein Mann es mitbekommen, dass ich mich nach etwas ganz speziellen sehne. Dass ich mit meinem Ende 30 jetzt endlich einmal etwas erleben möchte, wovon ich schon immer geträumt habe, was ich bisher jedoch noch nie gewagt hatte, in die Tat umzusetzen: ein flotter Dreier. Sex zu dritt, mit meinem Mann, Martin, und einem weiteren Mann. Ich weiß nicht, wie es Martin gelungen ist, das zu erraten. Gesagt habe ich es ihm auf jeden Fall nicht. Anscheinend besitzt er weit mehr Einfühlungsvermögen, als ich es ihm zugetraut habe. Jedenfalls wusste er, dass ich bei unseren Sexspielen unbedingt wenigstens einmal noch einen zweiten Mann sehen wollte. Und er hat alles getan, damit ich genau dies erleben kann.

Irgendwie bin ich gerührt deswegen; auch wenn ich mir außerdem ein wenig verarscht vorkomme. Ich weiß noch, dass ich von dem Besuch seines Freundes Jörg anfangs überhaupt nicht begeistert war. Auch wenn ich natürlich zugestimmt habe, dass er uns über das Wochenende besuchen kommt. Als er dann angekommen ist, viel zu früh und als Martin noch einkaufen, ich also ganz alleine im Haus war, ist genau das passiert, womit Martin insgeheim gerechnet hat, wie er mir inzwischen gestand. Ich habe mich auf Anhieb in Jörg verliebt, der tatsächlich als Mann unheimlich attraktiv und anziehend ist. Im Swimmingpool, als wir die Wartezeit, bis Martin zurück war, mit einer Runde Schwimmen überbrücken wollten, sind wir uns näher gekommen. Sehr viel mehr … Wir haben uns umarmt und uns geküsst, und Jörg hatte auch bereits begonnen, meine intimen Regionen mit den Fingern zu erkunden. In dieser Situation hat uns Martin „erwischt“. Das heißt, wie ich inzwischen weiß, fand er bei seiner Rückkunft nur das vor, womit er gerechnet und worauf er heimlich gehofft hatte. Das macht es ihm wohl einfach, zu uns in den Swimmingpool zu kommen. Nackt wie Jörg, und nackt wie inzwischen auch ich. Woraus sich eine erst regelrechte Orgie entwickelte.

Anschließend gingen wir alle drei duschen, Jörg im Gästezimmer und Martin und ich im großen Badezimmer. Ja, und dabei rückte Martin dann endlich mit der Sprache heraus, weshalb Jörg überhaupt hier war. Ich war sprachlos. Obwohl ich ihm eigentlich hätte dankbar sein müssen, das er sich so darum bemühte, meine erotischen Träume wahr zu machen, wandte ich mich doch zuerst einmal beleidigt ab. Um nicht weiter darüber reden zu müssen, jammerte ich ihm vor, dass der Kaffee, den ich vorhin für Jörg gekocht hatte, Inzwischen bestimmt kalt war. Dann verschwand ich fluchtartig in der Küche, um neuen Kaffee zu kochen. Als ich mit dem frischen Kaffee zurück auf die Terrasse kam, hatten die beiden Männer sich um den Tisch gesetzt und unterhielten sich. Ersichtlich nicht über Erotik, sondern über irgendetwas Geschäftliches. Sie sind beide Ärzte und finden somit bestimmt immer etwas Fachliches, worüber sie reden können. Ich zog mich auf einen Liegestuhl in der Nähe zurück. Zuerst lag ich im Bademantel da, um nur ja nicht wieder zu viel nackte Haut zu zeigen. Ich wollte die beiden Männer nicht erneut in Versuchung führen, bevor ich mir nicht innerlich darüber klar geworden war, was ich von dieser Sache halten sollte. Aber im Bademantel war es einfach zu warm, weshalb ich ihn dann doch irgendwann auszog. Achtlos ließ ich ihn neben mir auf den Boden fallen und begann mich zu sonnen. Und nachzudenken.

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Irgendwie muss ich eingeschlafen sein; ich wurde davon wieder wach, dass sich eine Hand warm über mein Bikini Höschen legte. Noch schlaftrunken erwiderte ich unbewusst diese Berührung, indem ich mich lustvoll dagegen stemmte. Der flotte Dreier vorhin im Swimmingpool hatte mich zwar nicht ohne Orgasmus, aber bei weitem noch nicht befriedigt zurückgelassen. Dann spürte ich nicht nur eine, sondern zwei weitere Hände, direkt auf meinen Brüsten. Vorsichtig streiften sie das Bikini Oberteil so weit zurück, dass meine Brüste nackt da lagen. Nun öffnete ich endlich doch erschrocken die Augen. Drei Hände, das war ja wohl eine zu viel. Ich blickte in zwei lachende Männer Gesichter; links von mir kniete Martin, rechts von mir kniete Jörg neben meinem Liegestuhl. Und die beiden hatten ersichtlich vor, die Runde Gruppensex im Swimmingpool nun hier draußen zu wiederholen. Wogegen ich eigentlich nichts einzuwenden hatte. Schwungvoll warf ich meine gesamten Bedenken über Bord, was ich nun davon zu halten hatte, dass ich zwar gedacht hatte, ich sei die Aktive bei diesem flotten Dreier, während in Wirklichkeit Martin und Jörg alles zusammen geplant hatten und ich nur eine Art weibliches Werkzeug gewesen war. Was schert mich das, wer hier die Initiative ergriffen hatte, wenn ich nun endlich meinen Traum erleben durfte, denn Sex zu dritt, und zwar nicht nur einmal, sondern unmittelbar darauf gleich zum zweiten Mal …

Mit einem leisen Seufzer lehnte ich mich zurück. Als die Hände auf meinen Brüsten – es waren die von Martin – zu den Seiten wanderten und auf meinem Rücken nach den Bändern suchten, die das Bikinioberteil zusammenhielten, bog ich meinen Körper durch, damit sie es leichter hatten. Jörg, dessen Hand die an meinem Höschen war, nutzte die Gelegenheit sofort, indem er nun ebenfalls beide Hände einsetzte und sie direkt unter meinem Hintern schob. Anschließend beugte er sich mit dem Kopf über meinen Schritt. Er legte seinen Mund direkt über die Stelle am Bikinihöschen, unter der mein Kitzler einerseits noch recht warm und zufrieden ruhte nach einem ersten Orgasmus, andererseits aber immer noch sehr geschwollen und sehr gierig war. Er öffnete die Lippen und hauchte einfach nur warm gegen mein Bikinihöschen. Die Empfindung war so intensiv, das ich aufstöhnte. Die Hände um meine Brüste hatten nun auch ihr Ziel erreicht und die Bänder des BH Teils geöffnet. Sie begannen, meine Brüste zu kneten, sanft über die Mittel zu streichen und alles zu tun, damit diese hart wurden und sich aufrichteten. Ich lehnte mich wohlig unter dieser Berührung und stöhnte erneut.

Weiter unten hatte sich Jörg nun etwas Neues überlegt. Jetzt hauchte er nicht nur gegen meine Muschi, sondern er presste seine Zunge gegen den dünnen Stoff des Bikini Höschen und strich damit langsam einen Schritt entlang. Ich zuckte zusammen und hielt den Atem an; das Gefühl, das er damit auslöste, war kaum auszuhalten. Wie um mich zu beruhigen presste Martin meine Brüste nun ganz fest zusammen, beugte sich ebenfalls mit dem Kopf darüber und nahm meinen linken Nippel in den Mund. Jörg wanderte mit seinem Mund weiter nach oben, begrüßte meinen Bauchnabel – das kitzelte ganz schön! -, ging dann zurück zu meinem Bikinihöschen und erfasste den Elastibund mit den Zähnen. Anscheinend plante er, mir auf diese Weise das Höschen auszuziehen. Ich half ihm dabei nach Kräften. Trotzdem war es ein ganz schönes Schlängeln und Winden meines gesamten Körpers, besonders meine Hüften, bevor er endlich triumphierend das Höschen im Mund hielt und zu Boden fallen ließ. Anschließend stürzte er sich mit frischer Energie auf meine Muschi. Das sah dann so aus, dass er mit seinen Händen kraftvoll meine Schenkel teilte, die ich, nur zu willig, zur Seite fallen ließ, um ihm den freien Zugang zu ermöglichen, dann zwischen meinem Beine abtauchte und sofort meinen Kitzler voll in den Mund nahm. Er rollte ihn hin und her, er presste mit der Zunge dagegen, er saugte, er rutschte, er leckte – und schnell war ich nur noch ein jammerndes Bündel auf dem Liegestuhl. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich konnte mich einfach nur noch rückhaltlos dieser Lust ergeben.

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Die sich noch steigerte, als Jörg begann, mit den Händen meinen Po etwas anzuheben, damit er mit der Zunge besser meine Muschi untersuchen können. Er wanderte die Schamlippen entlang. So landete er schnell bei der tropfnassen Öffnungen, in die er rasch sehr begierig seine Zunge bohrte. Danach kehrte er jedoch wieder zu meinem Kitzler zurück, nahm allerdings eine seiner Hände von meinen Pobacken, streichelte damit ein wenig den Eingang und versenkte dann sofort zwei Finger auf einmal tief in meiner Lustgrotte. Und nun kam das Beste – auch die zweite Hand löste sich von meinen Pobacken, allerdings nicht vollständig. Sie verschwand in der Kerbe dazwischen und suchte dort eine Stelle, die sich umgehend durch ein lustvolles Zucken bemerkbar machte. Hier nahm er allerdings nicht zwei Finger, sondern lediglich einen Finger, um sich in die Öffnung zu bohren. Ich stöhnte und presste zunächst dagegen, denn ein Finger im Po, das bedeutet anfangs immer, dass man meint, dass man unbedingt aufs Klo muss, doch dieser Punkt war schnell überwunden und nun gesellte sich die anale Lust zu den beiden anderen Formen hinzu. Es war wie ein glitzerndes Spinnengewebe, in das ich eingehüllt wurde. Und ich hätte ewig dort bleiben mögen.

Ich glaube, nun wird es Zeit„, meinte Jörg auf einmal. Vorhin im Swimmingpool hatte ich zwar bereits schon seinen Schwanz tief in mir gespürt, allerdings in meiner vorderen Öffnung, der zweite Schwanz, der von Martin, hatte sich jedoch lediglich gegen meine Pobacken gerieben, während Martin gleichzeitig meinen Oberkörper umfasst hielt und meine Brüste streichelte, in mich eingedrungen war er nicht. So war es zwar durchaus ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen gewesen, was wir im Swimmingpool veranstaltet hatten, aber noch nicht ganz das Wahre. Denn dazu müssen nun einmal zwei Schwänze tief in mich eintauchen. Und genau das hatten die beiden Männer jetzt ersichtlich vor. Ich fragte mich nur, wie sie das erreichen wollten, solange ich auf dem Liegestuhl lag und sie beide neben mir knieten. Diese Frage bekam ich jedoch bald beantwortet. Gemeinsam zogen sie mich hoch, hielten mich fest, und nun war es Jörg, der sich auf den Liegestuhl legte, und zwar rücklings. Martin musste mich stützen, nach dem, was gerade eben gewesen war, hatte ich ganz weiche Knie und konnte unmöglich alleine stehen. Sehr zärtlich ließ er mich nun auf Jörg herab. Der sorgte mit ein paar kräftigen Handgriffen dafür, dass meine Beine rechts und links von ihm waren und ich mich direkt auf seinem Schwanz niederließ. Mühelos glitt dieser in mich hinein. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte.

Auch Jörg stöhnte. Noch allerdings befand ich mich ersichtlich nicht in der richtigen Position. Jörg half mit den Händen nach, bis ich mit dem Oberkörper ganz flach auf ihm lag und sich entsprechend mein Hintern ziemlich weit nach oben reckte. Darauf spürte ich nun Martins Hände, und kurz darauf bearbeitete Martin Zunge meine Rosette, während seine Hände die Pobacken weit auseinander zogen. Ich bog mein Kreuz durch und schrie leise auf. Es war ein ungeheuer tolles Gefühl, obwohl es ja immer noch nur ein Schwanz war, der in mir drin steckte, dass ich es kaum aushielt. Hätte Jörg mich mit den Armen nicht festgehalten, und zwar sehr energisch, wäre ich wahrscheinlich in meinem Gezappel der Lust prompt vom Liegestuhl gefallen. Sachte bohrte Martin seine Zunge in mein enges Poloch hinein. Ich hechelte und keuchte; ich hielt es vor Erregung kaum noch aus. Das schien er zu spüren. Abrupt beendete er das Vorspiel, trat nun ebenfalls über den Liegestuhl, so dass ein Bein rechts war, ein Bein links, umfasste meine Hüften und versuchte, mit seinem Schwanz in die Tiefen zwischen meinem Pobacken vorzudringen. Es gelang ihm beinahe ebenso mühelos, wie es Martin mit seinem Schwanz weiter vorne gelungen war. Martin und ich, wir waren beide in Sachen Analsex glücklicherweise nicht ganz unbeleckt. Im wahrsten Sinn des Wortes …

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Der Liegestuhl ächzte, als wolle er zusammenbrechen. Doch zum Glück ist er ein sehr stabiles Modell. Die robuste Holzkonstruktion machte es ohne weiteres mit, dass sich nun Jörg unter mir ebenso heftig zu bewegen begann wie Jörg hinter und auf mir. Von unten stieß Jörg zu, immer härter, immer schneller, obwohl er zumindest mein Gesicht dabei in die Höhe heben musste und auch einen Teil von Martins Gewicht. Seine Gier schien jedoch so groß zu sein, dass er dies ohne Anstrengung fertig brachte. Von hinten stieß, in die andere Richtung, Martin zu. Ich befand mich in der Mitte, hilflos, konnte mich nicht rühren. Aber genau das genoss ich unendlich, dass nun endlich wirklich zwei Schwänze in mir steckten, dass zwei Männer gleichzeitig in mich stießen, leidenschaftlich und hart zustießen und ich gar nichts anderes machen konnte, als dies zu genießen. In diesem Augenblick wusste ich auch bereits, nein, ich war Martin nicht böse, dass er diesen flotten Dreier für mich organisiert hatte. Ich war ihm im Gegenteil sogar sehr dankbar dafür, für dieses Zeichen seiner unendlichen Liebe zu mir. Und ich beschloss, sein Geschenk, das er mir mit dem Besuch von Jörg über das Wochenende gemacht hatte, nicht nur jetzt, sondern in den nächsten anderthalb Tagen noch mehrfach anzunehmen und auszunutzen.

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