Mein Name ist Susanne, ich bin eine 44 jährige allein erziehende Mutter einer, 18jährigen Tochter. Mein Mann ist vor etwa 10 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Auf Grund einer guten Lebensversicherung können meine Tochter und ich ein sorgenfreies Leben führen. Circa 1 Jahr nach dem Tode meines Mannes habe ich es nicht mehr ausgehalten, keinen Schwanz in mir zu fühlen. Ich hatte mehrere Liebhaber, einige dieser Männer haben auch zeitweilig bei mir und meiner Tochter gewohnt. Einige dieser Liebschaften sind durch die Zickerein meiner Tochter in die Brüche gegangen, andere, weil die Männer echte Ärsche waren. Da ich vor Geilheit fast immer mit geschwollenen Schamlippen herumlaufe und daher, fast Notgeil, jede Gelegenheit für einen schnellen Fick suche, in der Vergangenheit leider nur selten gefunden habe, hatte ich mich entschlossen bei mehreren Institutionen Kontaktanzeigen aufzugeben.
Alle Anzeigen lauteten in etwa:
„35jährige Frau (manchmal muss man etwas schummeln), hellbraunes Haar, sportliche Figur mit üppigen Brüsten sucht potenten Liebhaber für sexuelle Erlebnisse ohne Verpflichtungen. Treffen bei mir nicht möglich sondern nur bei dir, auf Parkplätzen oder in Hotels.“
Die Resonanz war umwerfend. Es meldeten sich die möglichsten und leider auch die unmöglichsten Menschen. Nachdem ich mittlerweile von 10 bis 15 Männern gevögelt wurde, ohne eigentlich richtig zur Befriedigung gekommen zu sein, meldete sich plötzlich jemand unter folgender Beschreibung:
„Hallo Susanne, ich bin zwar erst 20 Jahre alt aber ich stehe auf reife Frauen. Dein Inserat hat mich neugierig und geil gemacht. Da ich am Tage allein bin, kannst Du mich besuchen. Bin gut bestückt und werde Dich befriedigen bis du ohnmächtig wirst. Als Anlage sende ich Dir ein Passbild von mir J.“
Auf dem Bild konnte man den Unterkörper eines jungen Mannes mit einem enormen Schwanz erkennen. Das Inserat war zwar etwas angeberisch, aber meine Neugierde war geweckt und ich habe geantwortet. Lange Rede kurzer Sinn. Wir haben uns verabredet.
Morgens um 9.30 Uhr, nachdem meine Tochter zur Schule gefahren war, kam ich bei der angegebenen Adresse an und habe geläutet, ein Junge von 18 Jahren machte auf und sagte unbefangen „Mein Name ist John, du bist bestimmt die neue Freundin meines Bruders, bitte komm rein, es wird einen Moment dauern bis er wieder kommt, er ist noch schnell zur Bank gefahren.“
Er lies mich ein, geleitete mich in ein nett eingerichtetes Wohnzimmer, bot mir auf der Couch einen Platz an und fragte mich ob ich etwas trinken wolle. Ich fragte was denn da sei und er bot mir „Sekt oder Selters“ an. Ich entschied mich für Sekt. Nach kurzer Zeit kam er mit einem gut gefülltem Glas Sekt zurück und stellte die angebrochene Flasche auf einen Beistelltisch und ging hinaus.
Ich sah mich in dem Raum um und trank dabei das Glas Sekt aus, schüttete das nächste ein und nippte daran. Als einige Minuten vergangen waren wollte ich aufstehen, um John zu fragen wann sein Bruder endlich erscheint. Es blieb beim wollen. Meine Beine gehorchten nicht mehr meinem Willen. Ich fiel wieder auf das Sofa zurück, mein Geist war hellwach aber mein Körper gehorchte mir nicht mehr, ich war körperlich machtlos.
Plötzlich kam John der kleine Mistkerl splitternackt ins Zimmer, er hatte eine schmächtige Figur aber einen Schwanz wie ich ihn vorher nie gesehen hatte. Sein Ding baumelte zwischen seinen Beinen wie der Klöppel einer Riesenglocke.
Ich war entsetzt. Er kniete sich vor mich und öffnet meinen seidenen Wickelrock soweit, bis er meinen weißen Slip vor Augen hat. Ich kann es gar nicht glauben und fahre ihn an er solle damit aufhören. Als ich ihn wegdrängen will versagen meine Arme. Er lacht nur, hebt mein Becken an, zieht mir den Slip aus und spreizt mit einem Ruck meine Beine. Nachdem er mich etwas vorgezogen hatte vergräbt er seinen Mund in meine trockene Möse. Er öffnet meine Schamlippen und beginnt meinen Kitzler nur mit der Zungenspitze zu reizen. Ich bin entsetzt weil ich, eine 44 jährige Frau, von einem 18 jährigen nach allen Regeln der Kunst vernascht werde. Ich möchte mich wehren aber erstens bin ich körperlich willenlos und zweiten fühle ich durch das intensive Lecken eine wohltuende Geilheit in mir aufkommen.
Der verfluchte Bengel hört plötzlich auf mich zu lecken, steht auf und fragt mit einem überheblichen Grinsen ob ich mehr haben möchte. Da ich kurz vor dem Orgasmus war stöhnte ich mit niedergeschlagenen Augen „mach endlich weiter„.
Er knöpft mein seidenes Hemd auf und zieht es aus. Den strammen etwas zu engen BH zieht er nur herunter, so das meine Titten nach oben hervorquellen. Er streichelt abwechselt meine Brüste und meine Oberschenkel in der Nähe meiner, nun, triefnassen Muschi. Ich werde immer geiler und bitte, nein ich bettele ihn an er möge mich endlich richtig rannehmen. Er lächelt nur und sagt, dass wir alle Zeit der Welt hätten und ich noch früh genug wund gevögelt würde.
Er kriecht wieder zwischen meine Beine und leckt vorsichtig meine inneren Schamlippen und berührt zwischendurch, wie unbeabsichtigt meinen Kitzler. Jedes Mal wenn mein Orgasmus kurz bevor steht hört der Schuft auf zu lecken, blickt hoch und sieht mich triumphierend an. Ich liege oder sitze vor ihm und bin nur noch ein geiles willenlosen, wimmerndes Lustobjekt. Nachdem er wieder einmal kurz vor meinem Orgasmus innehielt, steht er auf, stellte sich vor mich aufs Sofa, hält seinen halbsteifen Riesenlümmel vor meinen Mund und herrschte mich an „lutsch ihn richtig groß damit ich Dich poppen kann„.
Der Junge steht vor mir, nimmt meinen Kopf und stülpt meinen Mund über seinen, immer noch, halbsteifen Schwanz. Ich habe schon viele Schwänze gelutscht aber so ein Riesenmonster von Schwanz hatte ich noch nie im Mund. Er versuchte ihn zwischen meine Lippen zu schieben. Ich musste meinen Mund weit aufreißen um den, nicht mal steifen, Schwanz aufnehmen zu können. Er war so sperrig das ich in vorher mit Spucke nass machen muss, um ihn in den Mund flutschen zu lassen. Als ich ihn drin habe und anfange zu lutschen und zu lecken wird er steif und noch größer. Als ich zu saugen begann und seine Eichel lecke bäumt er sich auf und fängt an zu stöhnen. Es ist herrlich, obwohl ich kaum Luft bekam. Als ich merke das sein Schwanz zu zucken begann will ich in aus meinen Mund drücken. Er aber zieht meinen Kopf an sich und vögelt mit langen Zügen weiter bis sein Schwanz anfängt zu spritzen.
Sein Sperma klatscht mit Wucht gegen meinen Gaumen. Da sein Riemen nicht nur enorm lang, sondern auch wahnsinnig dick ist, muss ich fast alles schlucken was er in mich hinein pumpt. Mit einem befriedigtem Grunzen zieht er seinen Schwanz aus meinem sabbernden Maul und steht auf. Ich bin stinksauer da ich immer noch keinen befreienden Abgang hatte. Ich bin geil wie eine Natter und will endlich richtig gevögelt werden. Er steht vor mir, sein Schwanz ragt trotz seines Abganges immer noch wie eine Kerze nach oben (was für ein Prachtding).
Er hebt mich vom Sofa, legt mich bäuchlings über die Lehne des Sofas so dass ich mit dem Kopf auf dem Sofasitz liege und mein Arsch nach oben gestreckt ist.
Er geht um mich herum, schiebt meinen Seitenrock hoch und spielt mit seinen Fingern an meiner nun mittlerweile zuckenden und nassen Möse. Ich bin so scharf, dass ich ihm meine Muschi gierig entgegenstreckte. Er steckt seinen Riesenhammer nur mit der Eichel in meine Pflaume und beginnt mich mit Schüben von nur 5 cm zu vögeln. Seine Eichel berührt nur meine inneren Schamlippen und ab und zu rutscht sein Schwanz über meinen Kitzler.
Ich werde vor Geilheit fast wahnsinnig und bettele, nein ich schreie wie eine verrückte, „nimm mich, mach mich alle, hau rein was du hast„. Dieses Schwein hinter mir kostet es aus, dass ich in seiner Gewalt bin. Jedes Mal wenn ich kurz vor den Orgasmus bin, hört er auf mich zu stoßen. Ich bin nur noch ein winselndes Stück Geilheit. Plötzlich steckt er seinen Schwanz in voller Länge in mich hinein. Ich glaube ich muss vor Geilheit sterben. Er hämmert seine ganze Länge immer und immer wieder rein und raus. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen.
Er scheint wie eine Maschine zu sein. Sein Riesenschwanz füllt meine Lustgrotte bis zur Magenwand aus. Nach 10 Minuten glaube ich ohnmächtig zu werden und wimmere er möge bitte, bitte aufhören. Er zieht seinen Schwanz aus meiner triefenden Muschi und ich will mich entspannt nach vorn fallen lassen, noch eine Zigarette rauchen und dann nach Haus gehen. Aber ich habe die Rechnung ohne meinen Bastart gemacht.
Zwei seiner Finger gleiten in meine nasse Muschi, rühren einen Augenblick darin herum um dann mit einem Ruck in meinem Arsch zu verschwinden. Ich will mich aufbäumen, habe jedoch keine Kraft dazu. Er weitet mit seinen Fingern meinen Anusring, hält seinen Riesenhammer vor meine Rosette und versucht in meinen Arsch einzudringen. Sein Hammer ist für meinen, bisher, jungfräulichen Arsch zu dick. Ärgerlich nimmt er erst 2, dann 3 um zum Schluss 4 Finger und weitet meine Rosette. Nun versucht er abermals seinen Ständer in meinen Arsch zu schieben.
Er drückt seinen Schwanz gegen meinen Schließmuskel, mit ganz leichten Bewegungen beginnt er meine Anus zu überwinden. Als seine Schwanzspitze meinen Schließmuskel durchbohrt hat verhält er einen Augenblick (er ist ein absoluter Künstler) in dieser Stellung und führt seinen Riesenschwanz langsam, wirklich ganz langsam in mich ein. Aus den anfänglichen Schmerzen wird unbeschreibliche Wollust. Man kann es sich nicht vorstellen wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Das Ding dringt in meinem Darmkanal empor und füllt mich total aus. Ich glaube ich muss vor Geilheit sterben. Immer wenn er seinen Schwanz ein paar Zentimeter tiefer eingeführt hat, verhält er sich einen Augenblick ruhig, dann bewegt er ihn nur um Zentimeter hin und her. Er macht das so vorsichtig, dass ich keine Schmerzen verspüre im Gegenteil es ist eine Mischung aus totaler Geilheit und liebevoller Hingabe. Als er seinen Ständer halb in mir hat sagt er „Du musst gegen mich drücken, wenn es weh tut ein bisschen nach vorn dann wieder gegen mich drücken„. Ich mache was er sagt. Jedes mal wenn ich glaube mehr ginge nicht hinein, rutsche ich auf seinem Schwanz etwas vor und wieder zurück.
Sein Schwanz bohrt sich tiefer und tiefer in mich. Er bewegt sich überhaupt nicht sondern überlässt es mir mich langsam über seinen Schwanz zu stülpen. Obwohl ich unbequem liege beginnt ein nicht enden zu wollender Orgasmus. Das Zittern und Beben, die Wollust hat meinen ganzen Körper erfasst. Es ist ganz anders als sonst. Ich habe nicht das sonst so supergeile kurze Gefühl, sondern ich verfalle in einen, sich immer wiederholenden Zustand von wollüstigen Krämpfen die in meinem Kitzler beginnen, mein ganzes Becken zum beben bringen und sich bis in meinen Darm hinaufziehen.
Mit langsamen kurzen Stößen beginnt mich John zu vögeln. Die Stöße werden immer länger. Als er seinen Schwanz bis auf die Eichel herauszieht schmiert er ihn nochmals mit meinem Muschischleim ein. Dann beginnt er mich richtig zu poppen.
Er schiebt seinen Schwanz in ganzer Länge in mich und zieht ihn wieder soweit heraus, dass mein Schließmuskel den Ansatz seiner Eichel umspannt. Er macht das in langsamen und gleichmäßigen Zügen. Manchmal vögelt er mich nur mit seiner Nille. Ich werde fast irre ich bestehe nur noch aus Gefühlen. Ich habe einen Orgasmus nach dem anderen. Ich zittere am ganzen Körper und sage ihm das ich nicht mehr kann. Er zieht seinen Hammer vorsichtig aus meinen Arsch, ich lasse mich nach vorn fallen und drehe mich auf den Rücken.
Er kniet sich über meine Hüften, der Schaft ragt noch immer steil nach oben. Es ist ein geiler Anblick. Ich rutsche unter ihn und beginne mit meiner Zunge sein Arschloch zu lecken, mit den Händen massiere ich seine Eier und wichse seinen Schwanz. Am meisten gefällt ihm wohl die Zunge in seinem Arsch. Er beginnt sich zu winden und zu drehen. Als seine Eier anfangen zu zucken und sein Schwanz zu pulsieren, rutsche ich hoch nehme seinen Schwanz in den Mund und sauge, lecke und vögel ihn mit den Mund und mit der Hand. Während ich vorn seine Eichel mit dem Mund verwöhne schiebe ich ihm zwei Finger in den Arsch. Im gleichem Rhythmus wie ich seinen Schwanz lutsche, vögele ich ihm mit meinen Fingern den Arsch wund.
Nach fünf bis sechs Stößen mit den Fingern beginnt seine Superlatte zu spritzen. Die erste Ladung bekomme ich in den Mund. Durch sein Zucken rutscht der Schwanz aus meinen Mund. Ich wichse und wichse seinen Riesenpimmel und vögele mit den Fingern seinen Arsch. Bei jeden Stoß ergießt sich sein Sperma in mein Gesicht. Ich wichse und lecke seinen Schwanz bis kein Tropfen mehr herauskommt. John sinkt erschöpft neben mir aufs Sofa und trinkt die halbvollen Sektflasche mit einem Zug leer. Als er die Flasche absetzt kuckt er mich entsetzt an und stammelt „Scheiße jetzt habe ich auch von dem Zeug getrunken„.
So wie bei mir die körperlichen Kräfte langsam wieder zurück kehren, so verlassen ihn die seinen. Er schaut mich mit großen, ungläubigen Augen an und kann es nicht fassen, dass er so dämlich ist seinen eigenen, vermischten, Sekt getrunken zu haben. Die Rollen sind plötzlich vertauscht. Meine Kraft ist zurückgekehrt, seine schwindet immer mehr. Ich lege ihn der Länge nach aufs Sofa und frage ihn nach seinen Bruder.
Um es kurz zu machen, er hat keinen Bruder und wollte mich von vorn herein verarschen. Da sein Vater Apotheker ist, war es für ihn ein leichtes Tropfen für den Sektzusatz zu besorgen. Er erzählt mir, dass ich nicht die erste bin die er auf diese Art und Weise genagelt hätte. Die anderen hätten sich geschämt von einem 18 jährigen gevögelt zu werden und deshalb keine Anzeige erstattet.
Als er mir Einzelheiten seiner vorangegangenen Abenteuer erzählt werde ich langsam unruhig. Ich denke, das kann doch nicht wahr sein, ich werde schon wieder geil. Es liegt jedoch nicht allein an seinen Erzählungen, sondern auch daran, dass ich nun Macht über ihn habe. Ich spreize meine Beine, setze mich über sein Gesicht und herrsche in an „Leck mich bis ich fertig bin„.
Seine Zunge leckt nicht nur meinen Kitzler, sondern wandert von meiner Möse zu meinen Arsch der noch immer von seinem Riesenschwanz leicht geöffnet ist. In kürzester Zeit bekomme ich das, was ich haben will. Mein Unterleib wird von einem nicht aufhörendem Beben durchzogen. Als ich sehe, das sein Schwanz wieder steif und somit riesengroß ist setze ich mich auf ihn und lasse den Riesenlümmel langsam in mich hinein gleiten. Ich reite in langen Zügen auf ihm. Ich gebe mir seine gesamte Länge. Wenn ich hochkomme berührt seine Eichel nur die inneren Schamlippen, wenn ich auf ihn absinke quetscht mein Arsch seine Eier.
Als ich merke wie sein Schwanz anfängt zu zucken, lasse ich seinen Schwanz aus der Muschi rutschen und stecke ihn mir in den Arsch. Nachdem ich zwei- oder dreimal auf im geritten bin, klatscht sein Sperma gegen meine Darmwände. Ich bleibe auf ihm sitzen und durch das Zucken seines Riesenständers komme ich zu meinen letzten Abgang. Ich stehe auf, gehe ins Bad, säubere mich, gehe zurück, kleidete mich an und will gehen.
John mit dem großen Schwanz, liegt immer noch ohne Saft und Kraft auf dem Sofa. Von seiner Selbstherrlichkeit ist nicht viel geblieben. Außer meinem wund gevögelten Arsch war es ein tolles Erlebnis. Ich muss kleine Schritte machen und die Arschbacken zusammen drücken um nicht bei jedem Schritt zu furzen. Es war die Luft die er mir beim Arschfick rein gepumpt hatte.
Plötzlich kommt mir ein toller Gedanke. Ich nehme eine Kerze aus einem der Leuchter, die ungefähr den Umfang seines Schwanzes hatte, lecke sie nass und schiebe sie John in ganzer Länge in seinen Arsch. Unter seinem keuchen verschwindet sie vollkommen in seinem Arsch. Als sich sein Anusring hinter der Kerze schließt, lege seine Beine gerade, binde ihm eine Schleife um seinen Pimmel und fahre nach Haus.
Bei der Heimfahrt denke ich amüsiert daran was er seinem Vater erzählen wird, wenn er John so vorfindet.