25. Juli 2008

Die Zugfahrt

…warum tue ich das eigentlich?“ Dieser Gedanke blitzte Petra unvermittelt durch den Kopf. Zum ersten Mal eigentlich, dass sie überhaupt an ein „warum“ dachte. Im gleichen Moment fragte sie sich, warum sie sich bis jetzt diese Frage noch nicht gestellt hat? Sie lässt sich doch sonst nicht so leicht auf jemanden ein, geschweige denn ordnet sie sich anderen unter. Nein, das ist sie nicht selbst, nicht das Mädchen, das sie kennt, oder doch? Zumindest ist es nicht die Petra, die sie immer in sich selbst sehen wollte. Selbstbewusst sieht sie sich gern, der Situation gewachsen, überlegen….

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Obwohl, Selbstbewusstsein ist schon erforderlich für dieses Spiel, das sie gerade spielt, oder eher Mut? Irrwitzige Neugier, oder Verlangen nach dem prickelnden unbekannten? Es ist wohl ein bisschen von allem…

Gedankenverloren und angespannt schaute Petra aus dem Fenster, beobachtete die Lichter die draußen vorüberzogen. Die innere Anspannung stieg immer mehr an, sie hatte keine Ahnung, was am Zielort auf sie warten würde. Nur… am Zielort? Wo ist das Ziel? Ist es der Ort der auf ihrem Ticket ausgedruckt ist? Fragen, auf die sie keine Antwort wusste.

Inzwischen waren die Lichter wieder verschwunden es war tiefschwarz draußen, sie schaut hinaus nach oben; kein Mondlicht. Sie sah sich selbst im Spiegelbild der Scheibe. Einen Moment schaute sie sich intensiv selbst in die Augen… selbst dieser Blick in ihr eigenes Gesicht war ungewohnt. Petra konnte nicht ergründen woran das lag, sie wusste aber, es gibt jetzt kein zurück mehr…

Rattan Rattatta. Das monotone Geräusch machte sie schläfrig, aber schlafen, jetzt? Nein, das fiel ihr sicher nicht ein. Die Stimme aus dem Lautsprecher zeriss die Monotonie der Fahrgeräusche. „Meine Damen und Herren, als nächstes erreichen wir Krefeld…“ sie blickte zur Uhr viertel vor zwölf. Seit Köln hatte sie das Abteil für sich allein, es hatte sie schon gewundert, eine Platzreservierung für diese Zeit, in der Zug sowieso völlig leer war? Aber wahrscheinlich gehört das zum Spiel dazu? Nach einem Stop von zirka fünf Minuten, Minuten von Stille, die, die Spannung in ihr nur anfachten, ein Pfeifton und dann tack, tack, tack, setzte sich der Zug in Bewegung.

Petra hatte Durst, im letzten Wagen gibt es einen Automaten hatte der Zugbegleiter ihr bei der Fahrkartenkontrolle gesagt, sie beschloss sich dort eine Getränkedose zu holen, und verlies das Abteil. Aufpassen musste sie auf nichts, sie hatte ja keinerlei Gepäck mit, und es war ja sowieso fast niemand im Zug. Die einzige Person die sie auf dem Weg dorthin sah, war der Schaffner, der in seinem Abteil im Nachbarwagen saß. Außerdem noch ein paar ziemlich heruntergekommene Typen an denen sie in der zweiten Klasse vorbei musste, ein bisschen unwohl fühlte sie sich schon, so wie sie angezogen war.

Anders als normalerweise war sie angezogen, im Büro zog sie eher bequeme Dinge an, keinen engen Rock wie heute, und keine solchen Schuhe. Die zum Beispiel hatte sie sich von ihrer Freundin, Denise, geliehen. Ziemlich ungewohnt in den Dingern zu laufen und das in dem schaukelnden Zug. Sie holte sich eine Cola aus dem Automaten ging zurück zu ihrem Platz.

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Als Petra die Abteiltür öffnete, zuckte sie zusammen. Auf ihrem Sitz lagen ein paar Handschellen. Sie schaute sich im Gang des Abteilwagens um. Keine Menschenseele. Sie setzte sich, trank etwas von der Cola und nahm die Handschellen in die Hand. Sollten die für sie sein, glaubte er ehrlich, dass sie hier etwa anziehen würde? Niemals! Schon gar nicht solange er sich nicht zeigt. Sie legte die Metallarmbänder zu Seite. Erstmals hatte sie Zweifel ob sie es richtig gemacht hat, sich auf dieses Spiel einzulassen.

Ihre Gedanken schweiften zurück:

Vor etwa sechs Monaten hatte sie Uwe kennen gelernt, auf einer Fete. Irgendwie hatte er sie gleich in seinen Bann genommen, sie konnte sich seinen offensichtlichen Vorlieben nicht widersetzen. Sie sind ein, zweimal mit einigen anderen Leuten abends in ein paar Kneipen gewesen. Er elektrisierte sie. Aber sie war ihm Gott sei dank auch nicht gleichgültig. Letzte Woche hatten sie zusammen zwei Stunden lang gequatscht. Petra war anschließend wie aufgewühlt nach Hause, konnte die Nacht kaum schlafen. Seine Ausstrahlung faszinierte sie, sie fühlte sich geborgen in seiner Anwesenheit, und sicher. Sie würde sich Uwe ausliefern. Sie wollte es.

Sie erinnert sich, als er sie fragte, ob sie sich von ihm fesseln lassen würde. Seine Worte schossen wie Blitze durch ihren Kopf. Nie hätte sie geglaubt, dass ihr so etwas passieren könnte. Sie sagte spontan „Ja.“ So spontan, dass sie sich in diesem Augenblick vor ihrer eigenen Courage selbst erschrak. Das leuchten in seinen Augen auf diese Antwort verriet ihr, dass dies auch für ihn etwas Besonderes war. Sie fragte Uwe nach einem Moment des Schweigens, wie er es denn tun würde? Und was dann passieren würde. Er antwortete nur: „Ich werde dir nicht weh tun, ich werde dich besitzen, aber ich werde dich als Frau behandeln…“ was diese Worte bedeuteten, diese Frage stellte sie sich die ganze Woche. Sie nahm die Handschellen noch einmal in die Hand, schaute sie an. Für Petra war nicht das erste Mal, dass sie so etwas in der Hand hatte. Sie drehte die Schlüssel einmal durch, claclaclaclac. Petra spürte die Gänsehaut, die das Geräusch in diesem Ort in dieser Situation zu dieser Zeit auf ihrem Körper verursacht. „Was für ein Spiel treibt er mit mir?

Sie schaut an sich herunter. Ein ungewohnter Anblick, aber sie versuchte seine Anweisungen möglichst genau zu erfüllen. Der enge Rock in grau, knielang, die Strümpfe hatte sie aus einer Laune heraus gekauft, als sie neulich in Düsseldorf zum Schoppen war. Düsseldorf war nicht das Ziel dieser Reise. Das schwarze Oberteil welches sie trug, war ärmellos und hatte einen hochgeschlossenen Kragen, es war ein wenig transparent. Die Form dieses Tops betonte ihre jungen Brüste etwas mehr. Tagsüber würde sie es ungern anziehen, aber im Dunkeln konnte man den trägerlosen schwarzen BH den sie darunter trug kaum erkennen. Sie sah älter aus als sie war in diesem Outfit. In jedem Fall nicht wie ein Mädchen, schon eher wie eine reife Frau so um die dreißig.

Die Schuhe waren höllisch, ihre Freundin hatte manchmal einen ziemlich extremen Geschmack, Plateau, klar, das war Top in diesem Sommer, aber sie hatte die steilsten Dinger, die es hier zu kaufen gab. Denise hatte ziemlich verschmitzt gelächelt, als sie fragte, ob sie ihr die Schuhe mal für einen speziellen Abend leihen könnte. Sie sagte ihr, dass sie zu einer Party gehen wollte. Der Chef der Computerfirma in der sie manchmal nebenbei jobbte, hätte den ganzen Laden eingeladen, und da bräuchte sie etwas eleganteres, als ihre Turnschuhe. Die Schuhe ihrer Freundin waren von den Zehen bis über den Fußrücken mit kleinen Riemchen versehen, um die Fessel eine Schnalle, so wie Uwe es wollte.

Sie legte gedankenverloren eine Hand in die Handschellen… überlegte ob sie es schließen sollte, legte sie dann aber wieder weg, nein, wenn er mich so haben will, muss er das schon selbst machen, dachte sie dabei. Petra stand auf um das Abteilfenster ein wenig zu öffnen. Der frische Wind wehte durch ihr glattes helles Haar, spielte mit ihrem vor Nervosität leicht gerötetem Gesicht.

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Plötzlich war es stockdunkel im Abteil, die gesamte Wagenbeleuchtung schien ausgefallen zu sein. Einen Moment später sah sie den Schatten einer Gestalt auf sie zu kommen, schwarz und groß, noch größer und athletischer als Uwe, es war so dunkel, dass sie nichts erkennen konnte, kein Gesicht, es erschien ihr in den Sekunden auch als ob er eine Maske trug. Sie war starr vor Schreck. Der Fremde griff sie an ihrem Arm und legte ihr zuerst ein Tuch über den Mund. Dann ein zweites über die Augen. Er stellte sie mit Gesicht zum Fenster in die Mitte des Abteils. Sie schwankte, sie konnte sich nicht erklären, warum sie nicht versuchte, sich zu wehren. Er nahm ihre Hand und befestigte die Handschelle daran, klickte das andere Ende in das Gepäcknetz. Das gleiche geschah in sekundenschnelle mir der anderen Hand auf der anderen Seite. Sie spürte leichte Panik aufkommen, Angst, sie zerrte an den Fesseln. Er stand hinter ihr, legte sanft eine Hand in ihren Nacken und flüsterte sanft. „Psst“ mehr nicht. Sie versuchte sich zu beherrschen. Sie konnte nicht erkennen, ob Uwe es war. Er hatte sie noch nie vorher berührt. oh, wenn sie doch nur sehen könnte.

Sie spürte seine Hand kostend und tastend über ihren Körper wandern, über ihren Bauch hinunter zu ihren Hüften. Er begann den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Er fiel zu Boden. Ohne Umschweife und ohne Zögern zog er ihr den weißen Slip herunter. Sie hob gehorsam die Füße an um die Kleider entfernen zu lassen. Schließlich hakte er langsam und sanft die Häkchen ihres BH aus, und nahm ihn unter ihrem Top, das sie immer noch an hatte, vom Körper. Dann verließ er das Abteil.

Petra war in Panik. Das Blut schoss durch ihren Kopf, sie biss auf das Tuch, sollte sie schreien? Wer würde sie finden? Was würde der dann mit ihr anfangen so wie sie da stand, mit gestreckten Armen gefesselt, entblößt? Sie fühlte sich wie die kleine Maus im Käfig der Schlange, die genau weiß, dass sie gleich gefressen wird. Sie stand Minuten da, unendlich lange Minuten, sie versuchte das Gepäckgitter zu greifen, um sich besser festhalten zu können. Das gelang ihr nur auf einer Seite, dann spannte die andere. Sie wechselte die Seiten ab. Nach einer Zeit, die sie nicht einschätzen konnte bremste der Zug. Das typische Zischen und Rattern.

Sie musste sich festhalten, griff nach dem Gepäcknetz. Der Zug fuhr einige Minuten langsam und hielt schließlich an. Dann Stille, der Zug stand. Petra wurden die Knie weich. Sie wusste nicht ob der Zug in einen Bahnhof eingefahren ist, oder auf freier Strecke gehalten hat. Sie sah nichts, musste mit gespreizten Armen und nackter Scham stehen und warten was geschieht.

Schritte auf dem Gang. Die Abteiltür öffnete sich, sie zuckte zusammen, versuchte automatisch schützend die Beine zusammenzupressen. Wortlos wurden ihre Handschellen vom Gepäcknetz geöffnet und vor ihrem Körper verschlossen. Der Fremde machte das gleiche mit dem zweiten paar an ihren Fußgelenken. Sie zuckte, stolperte fast. Er fing sie auf und hob sie hoch, sie wurde hinaus getragen. Es schien ihm keine Mühe zu bereiten, sie durch die engen Zuggänge und durch die Tür zu tragen. Draußen trug er sie offensichtlich am Bahnsteig entlang. Obwohl sie allen Grund hatte um Hilfe zu schreien, so wie sie in Ketten gerade entführt wurde, machte sie nicht einmal den Versuch, Gegenwehr zu leisten. Nach ein paar Minuten stellte er sie wieder auf ihre Füße. Sie stand plötzlich an einer Art Pfosten. Er klinkte ihre Handschellen über ihr irgendwo ein und öffnete das Paar an ihren Fußgelenken. Sanft aber bestimmt spreizte er ihre Beine auseinander, fuhr dabei wie unmerklich über ihre Scham. Ihre Fußgelenke wurden in dieser offenbarenden Position fixiert. Dann wurden die Hände gelöst und hinter ihrem Rücken an dem Pfeiler festgebunden. Danach… wieder Ruhe. Keine Berührung, keine Bewegung.

Kein Lufthauch wehte durch ihr Haar. In der Ferne hörte sie das Hupen eines Güterzuges, das grollende Geräusch, das langsam immer lauter wurde. Es machte sie zusätzlich nervös, doch sie vertraute ihr Schicksal seinen Spielregeln an, er würde ihr nicht wehtun, sagte er, sie erinnerte sich daran und das gab ihr Mut das Weitere abzuwarten. Das Grollen des fernen Zuges wurde lauter, kam immer näher, lauter, näher, lauter… Panik, gegen die sie sich nicht mehr wehren konnte…

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Dann das ohrenbetäubende Horn, es muss direkt neben ihr gewesen sein als es einsetzte, sie presste Augen und Mund zusammen, zerrte an den Riemen, der Wind des Zuges peitschte ihr um den Körper. ratttattatttatttat ratttattatttattat…dann psssscht… das Monster aus Stahl hatte sie passiert, Ruhe, Stille, in der Entfernung hörte Petra Stimmen, der kalte Schweiß lief ihr an ihren Schenkeln herunter.

Die Augenbinde wurde abgenommen, Uwe stand nun vor ihr, lächelte sie sanft an, fragte „Wie geht es Dir„, ohne ernsthaft eine Antwort zu erwarten. Als sie ihn vor sich sah war sie erleichtert. Petra versuchte ihre Umgebung wahrzunehmen. Sie war am hinteren Ende des Bahnsteigs eines kleinen Bahnhofs angebunden mit gespreizten Beinen an einen Signalmast, es war dunkel um sie herum, in der Entfernung sah sie einige Leute, die auf dem nächtlichen Bahnsteig warteten. Was wenn die sie hier sehen würden? Es schien Uwe nicht zu kümmern. Er begann sie zu streicheln, ihren Nacken, ihre Schultern, ihre nach hinten gebogenen Arme, sie zitterte. Ihm ausgeliefert sein erfüllte Petra mit Lust, sie spürte ihre Feuchtigkeit, ihre Sinne die sie langsam abheben ließen, Uwe berührte sie, es schien ihr als seien seine Hände überall. Ein Schmerz durchfuhr ihren Unterleib, sein Schwanz verschaffte sich Einlass, unnachgiebig, doch sanft drang er in sie ein. Petra entkrampfte ihre Muskeln, lies ihn gewähren. Er schaute ihr in die Augen, sie blickte ihn an. Extase leuchtete in ihrem Blick, Lust in seinen Augen, sie näherten sich immer schneller dem Höhepunkt, sein Schwanz tief in ihr, sein Mund presste sich auf ihren geknebelten, sie verlor sich, vibrierte, kam in einem reißenden Orgasmus. Im Moment ihres Höhepunktes betäubte das Horn eines neuen Zuges Petras Ohr, zerriss die Stille, der Wind zerwühlte ihr Haar, sie schrie vor Extase, vor Lust.

…Ohnmacht.

Petra spürte das Kitzeln eines Sonnenstrahls auf ihrem Gesicht, blinzelte, öffnete die Augen. Sie sah sich um. Petra fror, fand sich in einem Trenchcoat auf der letzten Bank des Bahnsteigs. Nie zuvor hatte sie von diesem Ort gehört. „Zisch…„, ein Zug hatte gerade hinter ihr gehalten. Sie griff instinktiv in die Tasche… fand eine Fahrkarte. Benommen stand sie auf, stieg in den Zug der Köln an der Seite angeschrieben hatte, setzte sich in ein leeres Abteil und schaute verstört zum Fenster hinaus. Sie bemerkte zunächst gar nicht, dass sie unter ihrem Mantel völlig nackt war. Die Heizung des Abteils unter ihrem Sitz wärmte ihre Füße…

….ob sie Uwe wiedersieht?

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