28. Oktober 2011

Seitensprung Sex | Der Kuss des Vampirs

Wenn man in einer festen Beziehung lebt, ganz gleich, ob man nun miteinander verheiratet ist oder einfach nur so zusammen, dann gibt es immer Dinge, Wünsche, Fantasien, Sehnsüchte, die der Partner nicht erfüllen kann. Die gesellschaftliche Moral verlangt es eigentlich von uns, dass wir auf diese Dinge verzichten und uns lediglich auf den Partner konzentrieren, der uns all das gerade nicht bieten kann. In der Realität allerdings sieht das so aus, dass ziemlich viele Leute sich genau das, was sie von ihrem Partner nicht bekommen, bei einem Seitensprung holen. Das Fremdgehen, eine Affäre haben, das ist etwas, was man eigentlich nicht tun sollte – und trotzdem tun es sehr viele. Irgendwo passt da was nicht zusammen. Es gäbe jetzt zwei verschiedene Möglichkeiten, diesen Widerspruch auszugleichen – entweder hält man sich an die überkommenen Moralvorstellungen, die uns den Seitensprung Sex verbieten, und bleibt dem Partner treu. Oder man nimmt sich das Recht zum Fremdgehen heraus, ist dann aber so ehrlich und konsequent, dass man eine solche Affäre auch moralisch für gerechtfertigt erklärt. Letzteres fände ich natürlich sinnvoller, aber ich fürchte, dass ich mich damit nicht durchsetzen kann. Meinen ersten Seitensprung habe ich auch nicht erlebt, weil ich der Meinung war, der steht mir einfach zu, weil mein Mann nicht alle meine erotischen Wünsche erfüllen kann, sondern der ist einfach irgendwie passiert. Mit meinen heimlichen erotischen Wünschen hatte das allerdings schon eine Menge zu tun; und zwar mit Wünschen, die eigentlich gar nicht in unsere Welt gehören, und deshalb war es nur umso überwältigender, als sie darin eindrangen. Es sind wahrscheinlich typische weibliche Wünsche, denn sie haben mit Vampiren zu tun, mit den dunklen Geschöpfen der Nacht. Ich fand Vampire schon immer total faszinierend. Ich meine, ich weiß natürlich, dass es eigentlich überhaupt keine Vampire gibt, außer in der Fantasie. Diese Fantasie reicht aber ja auch schon aus. Ich träume von einem dunklen Fürsten der Dunkelheit, der mich nimmt, ich liege willenlos in seinen Armen, seine roten Lippen in seinem bleichen Gesicht ruhen an meinem Hals, und dann öffnen sie sich, geben spitze Eckzähne frei, die sich auf die zarte Haut legen, dann auf einmal zubeißen, meine Haut zerreißen, bis das Blut kommt, das rote Blut, das die roten Lippen des Vampirs gierig trinken, was mich auf ewig sein macht. Wenn ich daran nur denke, läuft schon ein Schauer nach dem anderen durch mich hindurch.

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Es gibt viele Frauen, die von Vampiren träumen, erregende Träume, die ganz tiefe Sehnsüchte in uns wecken. Nur bleiben diese Fantasien natürlich auf ewig unerfüllt – denn es gibt ja keine Vampire. Außer in Büchern und Filmen, und in Theaterstücken. Und damit sind wir schon da, wo alles begonnen hat mit meinem Seitensprung. Und zwar wird meine Firma in ein paar Wochen das 25-jährige Bestehen feiern. Ich arbeite in einem Dentallabor. Dieses Jubiläum soll ganz groß gefeiert werden, und zwar unter anderem mit einer kleinen Theateraufführung. Und weil da entweder einer im Vorstand sitzt, der auch eine romantische Ader hat, oder vielleicht durch seine Frau oder Freundin beeinflusst worden ist, soll es in dieser Aufführung um einen Vampir gehen, der mit ziemlich schlechten Zähnen geboren wird, deshalb fast nicht überlebt, weil er halt nicht so richtig zubeißen kann, und dann eines Nachts heimlich zu einem Zahnarzt geht, der ihm ein richtiges Gebiss verschafft, was natürlich in unserem Dentallabor entsteht, woraufhin alles zu einem Happy End findet. Ich fand die Idee schrecklich plump und dumm, aber weil ich die Einzige in der ganzen Firma bin, die wenigstens ein bisschen Erfahrung mit Theaterspielen hat, wenn auch ausschließlich auf Laienbasis, wurde ich dazu verdonnert, den Regisseur für das alberne Stück abzugeben. Trotz meiner Liebe zu Vampiren und meiner heimlichen prickelnden Sehnsucht danach, von einem Vampir verführt zu werden, an diesem Theaterstück konnte ich nichts Erotisches finden. Was mich mit meiner Position als Regisseur versöhnte, das war es vor allem, dass ich auf diese Weise mit Sebastian zusammenarbeiten konnte. Sebastian ist ein Kollege von mir, hinter dem so gut wie jede Frau in der Firma her ist. Auch ich spüre immer ein erregendes Flattern im Bauch, wenn ich ihn sehe; vor allem, wenn er mir so charmant und bezaubernd zulächelt, wie nur er das kann. Mein Mann hatte Sebastian auf der letzten Weihnachtsfeier kennengelernt, wo das erste Mal die Ehepartner und Lebensgefährten der Angestellten zugelassen war, und war sofort eifersüchtig auf ihn, obwohl damals zwischen Sebastian und mir noch gar nichts gelaufen war.

Dieser Sebastian sieht auf eine Weise gut aus, die vor allem Frauen anspricht. Männer finden ihn oft ein wenig zu feminin, denn er ist extrem schlank, nicht sehr groß, hat ganz helle Haut und ganz dunkle Haare, die er lang und offen trägt. Sie reichen ihm bis fast auf die Schultern, obwohl lange Haare für Männer heutzutage ja total unmodern sind. Aber irgendwie ahnen es auch die Männer, wie anziehend genau so jemand auf Frauen wirken kann, und reagieren darauf, indem sie ihn ablehnen. Bei den Männern in der Firma hat Sebastian keinen leichten Stand, während er bei den Frauen extrem beliebt ist. Und wenn es darum geht, einen Vampir darzustellen, dann entspricht er dieser Rolle fast schon ganz ohne jedes Kostüm. Es war überhaupt keine Frage, dass er die Hauptrolle übernehmen würde. Schon bei den ersten Proben bewies Sebastian auch, dass er zumindest ein gewisses Talent zur Schauspielerei besitzt. Er machte seine Sache wirklich gut und überzeugend. Was man vom Rest der Besetzung nicht gerade behaupten konnte. Vor allem nicht von der weiblichen Hauptrolle, Daniela, einer schlanken blonden Schönheit, die ich vor allem wegen ihrer langen Haare gewählt hatte, denn das ergab den faszinierendsten Kontrast zu dem Vampir, der bei der Aufführung natürlich in einen schwarzen Mantel gehüllt herumlaufen würde. Allerdings hatte Daniela so gut wie überhaupt kein Talent zum Schauspielen. Obwohl sie eigentlich nicht viel mehr zu tun hatte, als schrill zu schreien, wenn der böse Vampir sie ergriff, und anschließend so gut wie reglos in seinen Armen zu liegen und hübsch auszusehen – nicht einmal das brachte sie fertig. Irgendwann war ich so entnervt mit ihrer schlechten Leistung, dass ich beinahe einen hysterischen Anfall gekriegt hätte. Allerdings war es mir schon klar, dass der gar nichts bringen würde. Stattdessen beschloss ich, ihr das einfach mal zu zeigen, wie sie sich als hilflose Maid in der Macht des Vampirs zu geben hatte. Dafür schlüpfte ich vorübergehend in die Rolle der holden Maid, obwohl ich mit meinen dunklen kurzen Haaren und meiner burschikosen Art dafür eigentlich die komplett falsche Wahl war; aber ich wollte ja auch nicht ihre Rolle übernehmen, sondern ihr nur zeigen, wie sie sie zu spielen hatte.

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Also stand ich da, blickte träumerisch zum Mond hin, während ich nachts durch die Straßen wanderte – diese ganzen Dinge musste ich mir natürlich in meiner Fantasie selbst dazu denken, denn noch gab es kein Bühnenbild, keine Requisiten und nichts -, als auf einmal vor mir ein geheimnisvolles Wesen auftauchte, ein Vampir. Das war dann halt Sebastian, der sich auch gleich zur ersten Probe einen schwarzen Faschingsmantel aus Satin mitgebracht hatte, um seine Rolle überzeugender darstellen zu können. Sebastian kam auf mich zu, packte mich, beugte sich über mich, es gab einen kurzen Dialog, und dann biss er mir in den Hals. Es war eine ganze einfache Szene, aber ich kann euch sagen, es war eine, die mir wirklich weiche Knie machte! So schrecklich ich auch dieses Stück im Grunde genommen fand, das das faszinierende Vampirthema in einen schlechten Werbefilm verwandelte – Sebastian machte seine Sache so gut, dass ich mich, als er meinen Oberkörper nach unten bog und seine Lippen sich meinem entblößten Hals näherten, auf einmal wie mitten in ein zu Fleisch gewordenes Märchen hineinversetzt fühlte. Fantasie wurde Realität, und Realität wurde Fantasie, und für wenige Augenblicke war ich wirklich eine unschuldige Maid, die von einem Vampir verführt und durch seinen Kuss, seinen Biss für immer dem Reich der Dunkelheit zugeführt wurde. Ich muss diese kleine Szene mit wahrer Hingabe gespielt haben, denn nachher klatschten alle, und Daniela meinte, so gut würde sie das nie hinkriegen, weil sie das Ganze einfach affig fand. Da musste ich ihr ja recht geben! Aber ich hörte gar nicht richtig hin, als sie mir da was vorjammerte, denn ich stand noch immer total neben mir. Diese eine Szene hatte ein derartiges Kribbeln in mir ausgelöst, dass ich mir vorkam, als hätte ich Fieber. Ich war richtig am Zittern. Heiße Pfeile schossen mir durch den Körper. Diese Fantasie, die ich schon immer gehabt hatte, schon als Teenager, diesen Traum, von einem Vampir verführt zu werden, auf einmal kam es mir so vor, als könne er doch Wirklichkeit werden – so sehr mein Verstand mir auch sagte, dass das Quatsch war. Ich fühlte mich wie ein Kind, dem man immer nur von Weihnachten erzählt hat, und das auf einmal die Chance hat, dieses Fest der Liebe und der Geschenke einmal selbst zu erleben. Es kostete mich große Mühe, die anderen nicht merken zu lassen, in welchem Aufruhr ich mich befand.

Viel früher, als ich das eigentlich geplant hatte, erklärte ich die Probe, die nach Feierabend in unserem großen Konferenzraum stattgefunden hatte, für beendet und schickte alle „Schauspieler“ nach Hause. Als alle gegangen waren, ließ ich mich auf einen der Stühle sinken, die wir alle an einer Wand aufgestellt hatten, um Raum für unser Theaterspielen zu schaffen, und starrte blicklos vor mich hin. Ich schämte mich, als vernünftige junge Frau, die doch genau wusste, es gab solche überirdischen Wesen wie Vampire gar nicht, der Faszination der Szene vorhin so sehr verfallen gewesen zu sein. Mühsam versuchte ich, mich wieder zu fassen und auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Sehr schnell erkannte ich jedoch, dass mir das so schnell nicht gelingen würde. Ich beschloss, einfach nach Hause zu gehen, in der Hoffnung, die Normalität des Abends mit meinem Mann würde mir helfen, über diesen Anfall an irrealer Romantik hinwegzukommen. Als ich aufgestanden war, sah ich auf einmal Sebastian in der Tür stehen, die offen geblieben war, als die anderen davongestürmt waren. Er trug noch seinen langen schwarzen Umhang. „Ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte er besorgt. „Aber klar“, erwiderte ich leichthin, auch wenn seine Nähe das Feuer gleich wieder aufs Neue anfachte. Und dann geschah etwas, was ich eigentlich wirklich nicht gewollt hatte, gegen das ich jedoch, als es geschah, auf der anderen Seite auch komplett machtlos war. Sebastian näherte sich mir. Sein dünner schwarzer Umhang flatterte, und auf einmal stand er vor mir, legte die Arme um mich. Es kam mir vor, als stünde ich am Rande eines Abgrunds, und dann verlor ich den Halt und stürzte hinein, taumelte, fiel – endlos. Ich fiel auch tatsächlich, denn irgendwie war mir schwindelig, ich war einer Ohnmacht nahe. Zum Glück stützte mich Sebastian, sonst wäre ich wahrscheinlich gestürzt. So brachte er mich zum Liegen, ohne dass mir etwas geschah. Ich klammerte mich an ihn. Er hielt mich, beugte sich über mich. Es war wie die Szene vorhin bei der Probe, nur noch viel stärker und intensiver.

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Ich griff ihm in die langen Haare, holte mir seine Lippen gegen meinen Mund. Wir küssten uns. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, was wirklich geschah und was nur reine Fantasie war. So süß Sebastians Lippen auch schmeckten, irgendwie kam es mir unpassend vor, dass sein Mund sich über meinen Lippen befand und nicht an meinem Hals. Sachte drückte ich seinen Kopf nach unten, streckte meinen eigenen nach hinten, streckte ihm meinen Hals entgegen. Und Sebastian stürzte sich mit einem unterdrückten Stöhnen auf meinen Hals, küsste mich, leckte über meine Haut, saugte sie sich in seinen Mund und presste sie zwischen Gaumen und Zunge zusammen, knabberte daran. Ich habe noch nie in meinem Leben so intensiv erotische Augenblicke erfahren wie in diesen Minuten, als Sebastian eigentlich nichts anderes tat als mich auf den Hals küssen wie ein Vampir. Ich presste meine Schenkel zusammen, zwischen denen es wie Feuer brannte. Bisher hatte Sebastian neben mir gekniet. Nun rollte er sich auf einmal auf mich. Ich spürte sein Gewicht, mit seinen Lippen und seinen Zähnen noch immer an meinem Hals. Ich stöhnte, und es kam mir vor, als müsse es so sein, als Sebastian sich kurz erhob, mich von meiner Hose befreite und sich von seiner. Wie von selbst gingen meine Schenkel nach oben, und er konnte eindringen in meine heiße, gierige Nässe, die immer heißere und immer nasser wurde, während er weiter meinen Hals küsste und leckte und biss. Es war hart und unbequem auf dem Boden, mit dem Gewicht eines Mannes auf mir, aber das störte mich überhaupt nicht. Ich schwebte in einem Fantasie-Land, in dem auf einmal alle meine Wünsche wahr wurden. Als ich dann kam, kurz bevor es auch bei Sebastian so weit war, schrie ich so laut, dass er mir ganz erschrocken den Mund zuhielt, denn wenn es auch nach Feierabend war, wussten wir doch nicht, ob nicht vielleicht doch noch jemand in der Firma war. Übrigens hatte ich nachher ganz schöne Probleme, meinem Mann den Knutschfleck zu erklären, der an meinem Hals entstanden war. Aber das war es mir echt wert; wann werden denn schon sonst im Leben auf einmal alle Träume wahr …

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