Noch einmal überprüfe ich alles. Schließlich soll mein Pony ja eine gute Figur machen, und es ist ja nun nicht alle Tage, das man sich zu einem Pony Wettrennen trifft. Zumindest nicht, wenn es sich bei den Ponys nicht um kleine Pferde handelt, sondern um die eigenen Partner … Pet Play nennt man diese Form der Rollenspiele. Für den Fall, dass ihr von Pet Play noch nichts gehört haben sollte – es geht hier um erotische Rollenspiele, bei denen einer der beiden Partner, das kann der Mann ebenso sein wie die Frau, die Rolle eines Tieres übernimmt. Sehr beliebt ist es dabei, den eigenen Partner als Hund abzurichten. Der Hund muss an der Leine auf allen vieren gehen, er bekommt sein fressen unter dem Tisch aus einer Schüssel, er muss allen Befehlen gehorchen, das Stöckchen holen, Sitz und Platz machen, bei Fuß gehen usw.
Das habe ich auch einmal ausprobiert, aber ich muss sagen, das gibt mir keine rechte Befriedigung. Einen Hund zu erzielen, das ist einfach langweilig. Wobei es natürlich schon so ist, dass man den Hund immer dann bestrafen muss, wenn er nicht richtig gehorcht. Die Strafe, am besten ein tüchtiger Hieb mit der Reitgerte oder einer Peitsche, macht natürlich schon Spaß. Aber dann ist es auch schnell wieder vorbei. Man kann einfach mit einem Hund nicht so viel anfangen außer ihn herumzuführen und herumzukommandieren. Außer natürlich dass man ihn von hinten im Doggy Style besteigt beim Sex, der im Rahmen des Pet Play schon unbedingt mit dazugehört; schließlich sind es ja erotische Rollenspiele und nicht einfach so Rollenspiele, worum es beim Petplay mit Hund und Pferd geht.
Das kann man aber nicht nur bei einem Hund, sondern das ist bei einem Pony genauso möglich. Und ansonsten ist ein Pony halt sehr viel vielseitiger. Man kann alles mögliche mit ihm anstellen. Das beginnt damit, wie man sein Pony bei erotischen Rollenspielen herausputzt. Einem Hund legt man ein Halsband an, an dem man eine Leine befestigt, und fertig. Mehr ist da auch schon nicht. Das sieht bei einem Pony ganz anders aus. Beim Pet Play mit Pony kann man seinen Partner oder seine Partnerin richtig schmücken. Wie das im einzelnen aussieht, das hängt davon ab, was man denn mit seinem Pony vorhat. Auf jeden Fall gehören fast zwingend hohe Lederstiefel dazu. Solange es dem Pony erlaubt ist, aufrecht zu gehen – was er zum Beispiel dann nötig ist, wenn das Pony einen größeren Wagen ziehen muss; dazu kommen sie aber später noch – ist es ganz praktisch, wenn es richtig derbe Stiefel sind, am besten noch mit Metallkappen vorne und hinten. Dann klingen das gehen und laufen tatsächlich fast genauso wie das traben eines Pferdes mit beschlagenen Hufen. Und wenn man sich dann noch vorstellt, dass mehrere Ponys nebeneinander laufen, die alle mit Eisen beschlagener Lederstiefel tragen, dann gibt es ein ganz wunderbares Geräusch. Mir steht der Schwanz alleine schon, wenn ich nur daran denke.
Genau das werde ich gleich erleben können. Mit einigen anderen von unserem Sadomaso Stammtisch, die ebenso wie wir beide, meine Freundin und ich, auf Pet Play mit Pony stehen, sind wir nämlich an diesem Sonntag zu einem kleinen Pferderennen verabredet. Einer von unserem Stammtisch besitzt auf dem Land einen alten Bauernhof mit sehr viel Platz. Den hat er geerbt. Da gibt es Ställe, Wiesen und Weiden. Also alles genau richtig für Ponys. Als wir zwei ankamen, meine Freundin und ich, waren wir noch ganz normal angezogen. Schließlich mussten wir etwa eine halbe Stunde mit dem Auto fahren. Und wenn uns dann die Polizei angehalten hätte, wäre es sicherlich ziemlich peinlich geworden, wenn meine Freundin Clara da bereits als Pony verkleidet gewesen wäre. Aber dann hat uns unser Freund, dem der Bauernhof gehört, sofort einen eigenen Pferdestall zugewiesen. Ich bin mit Clara in die Box gegangen, auf deren Boden Streu lag. So wie sich das gehört. An der Rückwand hing eine Traufe mit Heu, und daneben waren ein Eimer mit Wasser und ein Eimer mit Hafer aufgehängt. Zuerst musste Clara sich ausziehen, und zwar vollständig. Dann holte ich aus unserer großen Reisetasche alles, was es brauchte, um sie zum Pony zu machen.
Da war zuerst einmal das Korsett aus Leder. Es ist ein Unterbrust-Korsett, das heißt, dass ihre Brüste frei bleiben. Beziehungsweise so ganz frei bleiben sie nicht; Lederriemen legen sich in Form eines Dreiecks genau so um die beiden prallen Kugeln, dass sie ein wenig angehoben werden und umso mehr heraustreten. Von jeder Ecke des Dreiecks aus verlaufen dünne Ketten zur Mitte hin und enden dort in einem großen Ring. Dieser Ring legt sich genau um Claras Nippel. So werden ihre Brüste ganz wunderbar betont, und sie sind so schön, dass sie das wirklich verdient haben. Außerdem sind ihre Nippel so richtig gut erreichbar und ständig hart und aufgerichtet, durch die konstante Reibung. Was auch ganz praktisch ist. Einfach ist es natürlich nicht, Clara in das Korsett einzuschnüren; ich musste, als wir das Korsett neu gekauft haben, ganz schön üben, bis ich die Schnürung endlich wirklich perfekt hin bekommen habe. Aber jetzt kann ich es, und es geht auch jedes Mal schneller. Und ich freue mich jedes Mal wieder darüber, wie das Korsett Claras ohnehin schmale Taille noch schlanker macht. Dass es ihr das Atmen ein wenig schwerer macht, nehme ich dafür in Kauf; und sie wird natürlich nicht gefragt, ob ihr das recht ist … Anschließend lege ich Clara das Halsband aus Leder um, das mit sehr vielen Nieten verziert ist. Selbstverständlich befindet sich vorne an dem jeder Halsband ein O-Ring, an dem man notfalls alles mögliche befestigen kann. Obwohl das für das Pony spielen gar nicht gebraucht wird. Aber man weiß ja nie … Vielleicht wird nach dem Pferderennen mit den verschiedenen Disziplinen – echtes Pferderennen, Wagenrennen, Dressur und anderes – ja noch anders gespielt. Ich könnte es mir jedenfalls gut vorstellen, dass dieser Ausflug abends für Pferde und Pferdebesitzer in einer erotischen Orgie endet, und da ist eine gute Fesselung immer nützlich.
Nun bekam Clara ihr Kopfgeschirr angelegt. Dieses besteht aus einem Knebel in Trensen-Form. Es ist eine richtige Trense, wie sie auch richtigen Pferden angelegt wird, eine lange Stange, die ihr quer in den Mund geschoben wird. Viel sagen kann sie danach nicht mehr. Auch tropft ihr dann ständig der Speichel herunter, weil sie den Mund offen halten muss, was ich sehr erotisch finde. An die Enden der Trense wird ein Zügel befestigt, damit ich mein Pferdchen auch richtig lenken kann. Wäre Clara eines der Reitpferde, müsste ich ihr anschließend einen Sattel auflegen und festzurren. Das richtige Ponyreiten taugt aber vorwiegend als erotische Rollenspiele für Paare, bei denen der Mann das Pferd ist und die Frau die Reiterin. Läuft es umgekehrt, wird es für das arme Pony schon etwas schwer, den Reiter zu tragen. Clara ist fast einem Kopf kleiner als ich und wiegt beinahe 50 Kilo weniger. Es wäre für sie unmöglich, mich auf sich reiten zu lassen; sie würde wahrscheinlich bald zusammenbrechen. Das möchte ich ihr nicht antun, denn ein guter Pferdebesitzer kümmert sich liebevoll um sein Pferd und sorgt dafür, dass es nicht überlastet wird. Wenn er es selbstverständlich auch nicht vorher fragt, wenn er etwas mit ihm anstellen möchte. Insofern kommt das Ponyreiten für mich nicht in Frage. Ich werde allerdings mit großem Vergnügen zusehen, wenn bei den verschiedenen Disziplinen von Pet Play, die wir am heutigen Tage zu sehen bekommen werden, das richtige Pferderennen im Gange ist, wo die menschlichen Ponys ihre Reiter zum Ziel tragen müssen. Wahrscheinlich sind diese Ponys alles hengste, also Männer. Wäre Clara kräftiger oder wäre ich schlanker, ich hätte sie aber zu gerne auch dort angemeldet.
So ist Clara nur für das Wagen Rennen angemeldet. Für die Dressur fehlt es ihr noch an Erfahrung. Außerdem ist Clara ein wenig widerspenstig; sie braucht sehr oft die Reitpeitsche, sonst gehorcht sie nicht. Damit ist mein Pony derzeit für die Dressur noch unbrauchbar. Vielleicht im nächsten Jahr … Stattdessen muss sie nun als Pony einen Wagen ziehen, auf dem ich sitze. Dabei kann ich sie besser kontrollieren, und sie kann auch nicht viel falsch machen. Ich bin wirklich gespannt, wie schnell sie dabei ist. Wir konnten das bisher noch nicht üben, denn wir besitzen keinen eigenen Pferdewagen. Der Besitzer des Bauernhofes stellt allen den Paaren, die das Wagenrennen einmal ausprobieren wollen, entsprechende Gefährte zur Verfügung. Ich freue mich schon sehr darauf. Da Clara die beiden Zugstangen des Wagens in ihre Hände nehmen wird, so hatte man uns das vorher erklärt, braucht sie kein Zuggeschirr. So bekam sie lediglich noch Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt, die als Unterstützung an den Zugstangen fixiert werden. Nicht dass Clara den Wagen sonst am Ende noch fallen lässt und alleine davontrabt … Fertig war Clara danach noch immer nicht; nun fehlt noch beinahe das wichtigste für ein Pferd, der lange Schweif. Dafür haben wir uns etwas ganz besonderes überlegt. Mit viel Mühe konnte ich echtes Rosshaar besorgen, das wir zu einem Schweif zusammengefügt haben. Er sieht wirklich sehr echt aus; kein Wunder. Diesen Schweif hat Clara selbst an einem Ledergürtel so befestigt, dass er gut hält. Den Gürtel lege ihr jetzt um, und die langen Haare des Schweifes fallen ihr bis fast auf die Waden. Nun sieht sie schon beinahe wie ein wirkliches Pony aus. Weil man aber auch ein echtes Pferd oder Pony vor einem Rennen noch schmückt, ziehe ich Clara noch das Kopfband aus Leder an, in dem einige Federn stecken. Es wirkt wie der Federschmuck, den viele Pferde bei besonderen Gelegenheiten am Kopf tragen. Zum Abschluss schlüpft Clara in ihre festen Lederstiefel mit den Metallkappen und den Metallabsätzen. So, nun ist Clara fertig. Ein letzter Blick, und wir können uns nach draußen zu den anderen begeben.
Ich bin schon sehr gespannt, wer alles da sein wird. Gleich draußen vor dem Stall treffen wir auf Martin und Anna, die wir vom Stammtisch her kennen. Auch diese beiden spielen erotische Rollenspiele so, dass Anna das Pferd ist. Deshalb kommt auch für sie das Ponyreiten nicht in Frage. Sie wird wie Clara einen Wagen ziehen, in dem ihr Besitzer sitzt, Martin. Martin betrachtet Clara bewundernd. Er geht um sie herum, streichelt ihr über den Schweif, und zieht einmal probehalber an ihrem Zügel, den ich einstweilen noch schleifen lasse. Clara zuckt zusammen, denn wenn man am Zügel zieht, tut das natürlich in ihrem Mund weh. Gerade das scheint Martin aber zu gefallen; er zieht gleich noch einmal an dem Zügel. Nun stöhnt Clara unterdrückt auf. Martin streicht ihr über die Wange und spricht tröstend auf sie ein. „Braves Pferdchen“, sagt er sanft. Clara sieht ihn ängstlich an. Grinsend sieht Martin noch einmal an dem Zügel. Nun ist es schon fast ein Schmerzensschrei, den der Trensen Knebel unterdrückt. Auf einmal bekommt Martin ein nachdenkliches Gesicht. Er wendet sich mir zu. „Sag mal, Peter, was würdest du denn davon halten, wenn wir die Pferde tauschten für das Rennen?“, fragt er mich. Erstaunt sehe ich ihn an. Mit einem solchen Vorschlag hatte ich nicht gerechnet. Was bezweckt er wohl damit? Zuerst will ich ablehnen, denn schließlich ist Clara meine Freundin, und Anna ist seine Freundin. Weshalb sollten wir die Frauen, beziehungsweise die Pferde tauschen? Unsere Ponys sind doch auch auf uns eingestellt, schließlich sind wir die Ponybesitzer. Andererseits, Clara ist als Pony wirklich noch nicht sehr weit; Anna ist da schon sehr viel besser dressiert und erzogen. Martin ist eben ein echter meister und Könner beim Pet Play. Das wäre schon faszinierend, ein so gut erzogenes Pony wie Anna vor den Wagen zu spannen.
Je mehr ich es mir überlege, desto mehr reizt mich die Vorstellung, mit Anna statt Clara zum Rennen anzutreten. Anna hat mir auch schon immer gefallen. Sie ist größer und kräftiger als Clara und gibt dann schon ein richtiges Pferd ab, während die zierliche Clara wirklich nur ein Pony ist. Bei Anna könnte ich mehr ohne weiteres auch vorstellen, dass sie mich als Reiter trägt, wenn ich ihr einen Sattel auflegen. Das würde ich doch zu gerne einmal ausprobieren. Diese Chance werde ich wahrscheinlich nicht bekommen; aber immerhin könnte ich Anna von meinen Wagen spannen und sie beim Wagenrennen führen. Clara sieht mich zwar verzweifelt an und versucht etwas zu sagen – aber schließlich bin ich hier der Herr und habe zu bestimmen, was geschieht. „Einverstanden“, sage ich zu Martin, und wir geben uns die Hand drauf. Nun nimmt Martin Clara beim Zügel und führt sie davon. Sie dreht sich um und sieht mich flehend an, doch ein kräftiger Ruck am Zügel bringt sie wieder zur Vernunft und dazu, schön brav mit Martin mitzugehen. Annas Zügel muss ich nicht nehmen; sie bleibt auch von allein gehorsam neben mir stehen und wartet ab. Anders als Clara hat sie auf den Pferdetausch gar nicht reagiert.
Auf einmal unterbricht eine Lautsprecheransage meine Gedanken. Die übrigens, das muss ich gestehen, sehr lüsterne Gedanken waren. Anna gefiel mir nicht nur, sie machte mich auch geil. Anders als Clara war sie fast vollständig nackt, bis auf ihre Stiefel, die Zügel und die Handgelenksfesseln für die Zugstangen der Wagen. So konnte ich ungehemmt ihren fantastischen Körper betrachten. Und ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, ich musste ihre Titten und den köstlichen Bereich zwischen ihren Beinen berühren. Woraufhin ich spürte, wie mein Schwanz sich beinahe schmerzhaft hart aufrichtete. Hätte der Lautsprecher nicht auf einmal in meinen Ohren gedröhnt, wer weiß, was noch alles passiert wäre. Wir erfuhren, dass zuerst das echte Pferderennen stattfinden sollte und danach das Wagenrennen. Ich nahm als Anna nun doch am Zügel und führte sie zur Umrandung des Platzes, auf dem die Rennen stattfinden sollten. Wir suchten uns einen Platz, von dem aus wir gut alles sehen konnten. Wegen der anderen Zuschauer musste wir dich gedrängt stehen, und so fiel es gar nicht auf, dass ich meine Hand wieder zwischen Annas Beinen hatte. Sie schnaufte und keuchte schon gewaltig durch ihren Trensenknebel unter meiner Stimulation.
Die Pferde traten mit ihren Reitern an, in unmittelbarer Nähe unseres Standortes. Wie ich es vermutet hatte, waren es fast alles Hengste, die sich mit ihren Reiterinnen zum Rennen aufstellten. Aber was war denn das? Da war doch tatsächlich eine Stute dabei. Sie trug einen Kopfschmuck wie Clara und sie bockte ein wenig unter ihrem Reiter, der viel zu schwer für die zarte Gestalt zu sein schien. Ich sah genauer hin. Dieses Pony sah nicht nur aus wie Clara – es war Clara! Und sie nahm zusammen mit Martin am Rennen teil.
Sie war schon vor dem Start widerspenstig und bekam mehrfach die Peitsche zu spüren. Das erregte mich, und noch fester massierte ich Annas intimste Regionen, bis sie mit einem lauten erstickten Stöhnen kam und gegen mich sackte. Anschließend tat sie etwas, was richtige Pferde natürlich nicht tun – sie ging mir an die Hose. Während ich begeistert beobachtete, wie Martin meine Clara regelrecht einritt und sie dazu brachte, gehorsam loszutraben, auch wenn sie gegen die kräftigeren, größeren, schnelleren Hengste keine Chance hatte, brachte sie mich zum Abspritzen. Ich durfte aber nicht nur einen Orgasmus genießen während des Rennens, sondern auch eine Idee. Ich würde Clara öfter mal Martin zum Abrichten überlassen – und dafür dann auf die hübsche, gehorsame Anna zurückgreifen …