30. September 2011

Fremdficken | Seitensprung vor dem Hochzeitstag

Ist es eigentlich auch ein Seitensprung, wenn man seinen zukünftigen Mann einen Tag vor der Hochzeit betrügt und mit einem anderen ins Bett steigt, bevor man vor aller Welt gesagt hat „Ich will“? Eigentlich kann das ja noch gar kein Fremdgehen sein, denn man ist ja schließlich noch nicht miteinander verheiratet. Und das ist ja nun einmal die exakte Definition von Seitensprung Sex, dass man zwar verheiratet ist, aber dann doch Sex mit einem anderen Mann als dem eigenen Ehemann hat. Ist man nicht verheiratet, dann kann man auch nicht fremdgehen. Jedenfalls sehe ich das so. Mit jemandem verlobt zu sein, das ist schließlich nicht ganz dasselbe wie eine Ehe. Aber die Affäre, die ich am Abend vor der Hochzeit erlebt habe, die hätte ich auch mitgenommen, wenn ich es ganz klar als Fremdgehen und Betrügen angesehen hätte; ich konnte da einfach nicht widerstehen. Ich war damals 23 Jahre und zwei Tage alt; die Hochzeit sollte kurz nach meinem 23. Geburtstag stattfinden. Meine Schulzeit war noch nahe genug dran, dass ich mich sehr gut an die Liebesfreuden und Liebesleiden zu dieser Zeit erinnern konnte. Ganz besondere Freude und ganz besonderes Leid hat mir damals Matthias zugefügt, Matthias W. Ich war monatelang total verknallt in ihn, und er hat sich von mir anhimmeln lassen, hat mir immer versprochen, dass wir bald miteinander gehen – wobei man das heute ja nicht mehr so nennt, den Ausdruck habe ich von meiner Mutter -, hat auch ein paar Male mit mir herumgeknutscht und war dabei ganz schön forsch, aber er hielt mich immer auf Abstand und hatte gleichzeitig noch mehrere Teen Girls, mit denen er herumgemacht hat. Als ich endlich davon die Nase voll hatte, ständig am langen Arm verhungern zu müssen, habe ich mit ihm Schluss gemacht; obwohl da ja eigentlich gar nichts Richtiges zwischen uns war, womit man hätte Schluss machen müssen. In dem Moment, in dem ich mich von ihm abwandte, wurde ich für ihn offensichtlich wieder interessant, denn da hat er sich ganz zerknirscht bei mir entschuldigt, hat mir Besserung gelobt und mich nahezu auf Knien angefleht, seine Freundin zu werden. Ich habe mich erweichen lassen und habe dann eine wahnsinnig glückliche Zeit mit Matthias erlebt, in der ich vor Glück ständig auf Wolke 7 geschwebt bin, bis er ein paar Wochen später mit mir Schluss gemacht hat, und diesmal war es ja auch ein richtiges Schlussmachen. Da war ich dann ebenso zu Tode betrübt, wie ich vorher himmelhoch jauchzend gewesen war.

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Matthias war einfach meine erste Liebe, und es heißt ja immer, dass man die erste Liebe nie vergisst; zumindest auf mich trifft das auch zu, trotz dieser todtraurigen Zeit danach. Ich kannte meinen jetzigen Mann längst und wir waren auch bereits miteinander verlobt, da habe ich Matthias ganz zufällig wiedergetroffen. Nach der Schule hatte ich den Kontakt zu den meisten Mitschülern und Mitschülerinnen verloren. Wir waren mittlerweile über ganz Deutschland verteilt, und Beziehungen per Mail halten nun einmal meistens nicht allzu lange. Und dann lief ich Matthias beim Einkaufen über den Weg, und zwar ausgerechnet in dem Kaufhaus, in dem ich mir schon einmal anschauen wollte, was sie alles für Brautkleider hatten, denn die Hochzeit sollte in wenigen Monaten sein, und für Frauen ist das Brautkleid an der Hochzeit fast wichtiger als der Ehemann … Es war ein unglaublicher Zufall, dass es uns beide nicht nur in dieselbe Stadt verschlagen hatte, sondern wir uns da auch noch begegnet waren. Wir sahen uns, er kam vom Aufzug, in den ich gerade einsteigen wollte, wir stutzten, und lachten dann beide laut heraus, als wir uns erkannten. „Das muss ein Wink des Himmels sein“, sagte Matthias und packte mich gleich am Arm. „Lass uns einen Kaffee trinken gehen, das müssen wir feiern.“ Gefragt hatte er mich nicht, ob ich Zeit und Lust hatte, aber ich ging dann doch willig mit in die Cafeteria vom Kaufhaus. Ich fühlte mich ganz seltsam wehmütig und melancholisch, und ich war auch fest davon überzeugt, über Matthias längst hinweg zu sein. Mir konnte also gar nichts passieren. Das glaubte ich wenigstens. Während wir uns so unterhielten, stellte ich allerdings fest, dass Matthias noch immer einen sehr starken Reiz auf mich ausübte. Er war einfach unglaublich attraktiv; deshalb hatte er ja auch nie Mühe gehabt, bei den Mädchen zu landen. Aber es war nicht nur sein Aussehen; es war auch der Charme, der nur so aus seinen Augen blitzte, es war die ganze Intensität, wie er einen ansah, als ob man etwas ganz Besonderes wäre, und als ob er sich ganz auf einen konzentrieren würde. Er hatte schon eine Art, wie sie Girls und Frauen gleichermaßen gefällt! Schon bald fühlte ich mich wieder seiner Ausstrahlung erliegen und hatte es ganz vergessen, dass ich ja eigentlich hier war, um mein Outfit für die Heirat mit einem anderen Mann auszusuchen.

Und als sich Matthias ganz vertraulich zu mir herüber neigte und mich fragte, ob ich denn an diesem Nachmittag Zeit für ihn hätte, da hätte ich beinahe ohne nachzudenken ja gesagt. Aber etwas bremste mich; ich weiß nicht genau, was es war. Vielleicht der Gedanke an meinen Verlobten, vielleicht die schlechten Erfahrungen, die ich mit Matthias während meiner Schulzeit gemacht hatte. Auf jeden Fall erklärte ich zwar bedauernd, aber doch sehr energisch, dass ich keine Zeit für ihn hätte. Bittend nahm er meine Hände in seine, und ich spürte es heiß prickeln, und zwar nicht nur an meinen Fingern, sondern überall. „Dann musst du mir aber wenigstens deine Telefonnummer geben!“, forderte er und schaute mich dabei so lieb an, ich musste sie ihm einfach geben, allerdings natürlich nur die Handynummer, denn am Festnetztelefon hätte ja jederzeit auch mein Verlobter drangehen können, der sehr oft bei mir war, auch wenn wir noch nicht richtig zusammenwohnten. Wie ich das allerdings fast befürchtete hatte, wartete ich erst einmal vergebens auf Matthias‘ Anruf. Mir seine Handynummer ebenfalls zu geben, das hatte er entweder absichtlich oder aus Versehen vergessen, und ich hatte ihn dummerweise nicht danach gefragt. Die Tatsache, dass er nicht anrief, ließ ihn mir erst einmal wieder noch viel attraktiver erscheinen. Wir Menschen sind ja so bescheuert, dass wir immer vor allem das haben wollen, was wir nicht kriegen können. Aber diesen Rückfall in die alte Schwärmerei konnte ich doch besiegen, denn ich war ja schließlich kein junges Mädel mehr, sondern eine junge Frau mit Erfahrung. Als Matthias mich dann doch auf einmal anrief, Wochen später, hatte ich ihn sogar schon fast wieder vergessen. Er fragte mich, ob ich Lust hätte, abends mal mit ihm auszugehen. Ich hätte gerne ganz impulsiv ja gesagt, das gebe ich zu, aber an dem Abend, an dem er Zeit hatte, da hatte ich schon etwas anderes vor, deshalb musste ich ihm absagen. Was ich wiederum mit Bedauern tat. Er lachte und meinte, er würde mich schon dazu bringen, dass ich ihm nicht dauernd einen Korb gebe.

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Ich nahm diese Ankündigung nicht ernst, aber er offensichtlich schon. In den nächsten Wochen meldete er sich regelmäßig telefonisch bei mir und wiederholte seine Einladung. Allerdings war jetzt mittlerweile die Hochzeit so nahe gerückt, dass ich nun wirklich keine Zeit hatte, mich um andere Dinge zu kümmern; einen richtigen Job hatte ich ja schließlich auch noch so ganz nebenbei … Also wies ich Matthias wieder und wieder zurück. Fast tat es mir schon selbst leid, so abweisend zu sein, denn schließlich wollte er ja von mir nichts anderes, als eine alte Freundschaft wieder auffrischen. Ab und zu dachte ich zwar flüchtig daran, dass er womöglich auch vorhaben könnte, mich ins Bett zu kriegen, aber das hielt ich dann doch eher für ausgeschlossen und für eine unrealistische Tagträumerei. Nein, bestimmt war es ganz harmlos, was er von mir wollte, und es war schon ziemlich gemein, ständig nein zu sagen. Insgeheim dachte ich allerdings auch schadenfroh bei mir, dass ihm das ganz recht geschah. In unserer Schulzeit hatte er mich schließlich ebenso zappeln lassen. Was ich nicht bedacht hatte, das war, dass meine ständigen Ablehnungen nach dem Grundprinzip, das ich oben bereits erklärt habe, nämlich dass man immer will, was man nicht kriegen kann, sein Interesse an mir nur ständig verschärften. Und das war es, was letztlich zu meinem Seitensprung Sex in der Nacht vor meiner Hochzeit geführt hat. Der Polterabend war schon vorbei, es war Donnerstagabend, der Tag vor der Hochzeit. Wir wollten nur standesamtlich heiraten, deshalb musste es ein Freitag sein statt eines Wochenendes. Mein zukünftiger Mann und ich, wir hatten beschlossen, den Abend und die Nacht vor der Hochzeit getrennt zu verbringen. Mir war schon klar, was für einen Grund er dafür hatte – seine Freunde hatten eine kleine Überraschungsparty für ihn organisiert zum Junggesellenabschied, und nach allem, was man davon so hört, sind da ja nicht einmal sexy Stripperinnen ausgeschlossen. Das wollte er sich natürlich nicht entgehen lassen. Ich war ganz froh für die Gelegenheit, noch einmal in aller Ruhe über alles nachdenken zu können und früh zu Bett gehen zu können, um bei der Hochzeit ausgeschlafen zu sein.

Gegen zehn Uhr hatte ich mich sogar wirklich schon zur Nacht bereit gemacht, geduscht, Zähne geputzt, Nachtcreme aufgetragen, ein dünnes Nachthemd angezogen, und wollte nur noch eine heiße Milch trinken und dann ins Bett gehen. Die Milch stand auch bereits auf dem Herd und wurde langsam warm, als es klingelte. Ich musste grinsen. Das war bestimmt mein Verlobter, der doch Sehnsucht nach mir bekommen hatte, überlegte ich mir, und wunderte mich nur, warum er klingelte, statt seinen Schlüssel zu benutzen. Auch wenn er mich ab dem nächsten Tag öfter mal abends sehen würde, ungeschminkt und mit Fettcreme im Gesicht, wischte ich mir die doch noch schnell an einem Küchenhandtuch ab, damit mein Gesicht nicht so glänzte. Da klingelte es bereits zum zweiten Mal – er schien es eilig zu haben, zu mir zu kommen. „Ich komm ja schon!“, brummte ich etwas erbost und öffnete die Tür. Vor der nicht etwa mein Verlobter stand, sondern Matthias. Mir blieb der Mund offenstehen, der gerade eine sanfte Ermahnung hatte formulieren wollen. Matthias schaute mich an, sagte kein Wort, und dann riss er mich an sich und bedeckte meine Wange, meinen Hals, meine Schultern mit Küssen. Ich war ziemlich überrascht von diesem plötzlichen erotischen Überfall und wusste zunächst nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Starr ließ ich mir die Abknutscherei gefallen und überlegte etwas ganz Unwichtiges – nämlich wie Matthias herausgefunden hatte, wo ich wohne. Wahrscheinlich über das Internet. Wie gut, musste ich als nächstes denken, dass er heute gekommen war und nicht irgendwann später, wenn mein zukünftiger Mann schon bei mir eingezogen war, wie das abgesprochen war. Erst nach vielen Momenten gelang es mir, die Küsse überhaupt zu spüren. Und die jagten mir nun einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Ich reckte mich seufzend in seinen Armen und spürte eine süße Schwere in meinem Unterleib aufsteigen. Gerade war ich bereit, mich Matthias zu öffnen und die Arme um ihn zu legen, weil es einfach so erregend war, ihn zu spüren, da roch ich die verbrannte Milch. Schnell riss ich mich los und stürzte in die Küche, wo der Schaden aber schon passiert war; der Topf war möglicherweise hinüber. Ich entsorgte ihn im Spülbecken, stellte den Herd aus und riss das Fenster auf.

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Tief atmend lehnte ich mich hinaus. Mir war so heiß, und das lag nicht an den Temperaturen in der Küche, nachdem die Milch angebrannt war. Irgendwie musste ich mich sammeln, um Matthias so gegenübertreten zu können, wie sich das für eine Frau gehörte, die am nächsten Tag einen anderen heiraten würde. Doch die Chance dazu bekam ich nicht mehr. Matthias trat hinter mich, griff mir mit den Händen unter das Nachthemd, spielte mit meinen Brüsten, spielte mit meiner Muschi. Wäre die Erinnerung an das Glück, dass ich erlebt hatte, als wir kurze Zeit fest zusammen waren, nicht so stark gewesen, hätte ich diesem erneuten Ansturm vielleicht widerstehen können, aber so war ich außerstande dazu. Und als er dann in meinem schmucklosen Höschen zwei Finger direkt um meine Clit legte, die er abwechselnd zusammenpresste und wieder lockerte, packte mich eine so starke Erregung, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück, genoss das Wirken seiner Finger und tastete blind nach hinten, wo etwas sehr hart und sehr groß an meinen Po stieß. Damals, als Teenager, hatten wir es nicht bis zum „richtigen“ Sex gebracht; aber wir hatten schon einige sehr unanständige und versaute Sexspiele miteinander getrieben. Ich wusste, wie groß sein Schwanz war und wie samtig er sich anfühlte, und der Wunsch, ihn endlich wieder zu spüren, raubte mir beinahe den Atem. Nun zerrte Matthias mir das Höschen herunter. Ich nahm die Beine zusammen, ließ es einfach heruntergleiten, dann setzte ich die Füße wieder ein bisschen auseinander, damit er an meiner Muschi weiter herummachen konnte. Doch diesmal legte er mir nur seine kräftigen, warmen Hände auf den Venushügel und presste sich an mich. Ich stöhnte auf, eine solche Gier und Sehnsucht wirbelten mich durcheinander. Endlich kehrten Matthias‘ Finger in meine nasse Spalte zurück, und während er mich sehr geschickt immer tiefer in die Geilheit hinein trieb, stupste er mich von hinten mit seinem Schwanz, der immer wieder gegen meine Pobacken prallte. Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus.

Meine vor Begierde zitternden Finger schafften es nicht, ihm die Hose aufzumachen, aber er half mir dabei. Ich schaute noch immer aus dem Fenster, wenn ich die Augen nicht geschlossen hielt, und überlegte zwischendurch amüsiert, ob da wohl jetzt gerade jemand zu mir hochsah, und es mitbekam, was da gerade am Laufen war. Und dann vergaß ich die gesamte Umgebung, als Matthias mir das Nachthemd hoch und seine Hose herunter zerrte und ich endlich seinen harten Schwanz mit seiner seidenweichen Oberfläche ganz direkt und nackt an mir spüren konnte. Er griff mir um die Hüften, zerrte mich ein Stück weiter nach hinten. Willig zog ich meine Beine zurück, hielt mich am Fensterbrett fest, bis mein Oberkörper parallel zum Boden lag und sich mein Hintern weit herausstreckte. Matthias‘ Hände legten sich auf meine Pobacken, massierten sie und zogen sie auseinander. Er kniete sich hinter mich, leckte mir über die Muschi, über die Rosette. Ich zuckte und stöhnte, und es war mir auch egal, ob das vielleicht jemand unten auf der Straße hören konnte. Schon mit seiner Zunge gelang es Matthias beinahe, mich bis zum Orgasmus zu reizen, aber dann stand er schwungvoll wieder auf, legte wieder eine Hand auf meinen Venushügel und geleitete mit der anderen seinen Schwanz in mich hinein. Eine Weile standen wir so da, beide keuchend vor Lust, dann begann das leichte Stupsen von hinten wieder, was aber ganz schnell an Tempo gewann. In meinem Nachthemd schaukelten meine Brüste bei jeder Bewegung mit, und als Matthias immer heftiger wurde, musste ich mich krampfhaft am Fensterbrett festhalten, sonst wäre ich am Ende mit dem Kopf dagegen geknallt. Es kostete die ganze Kraft meiner Armmuskeln, mich gegen die starken Stöße anzustemmen. Seine Fingernägel gruben sich mit ähnlicher Kraft in meine Hüften. Es war ein exquisiter Schmerz, und so jagten wir beide den Gipfel hinauf, bis wir nacheinander kamen, erst ich, dann er, und beinahe direkt vor dem Fenster zusammen brachen. Der Seitensprung Sex war fantastisch gewesen! Matthias blieb noch ein bisschen und versprach, als er später ging, sich wieder zu melden. Ich war mir allerdings sicher, dass er dieses Versprechen nicht halten würde, und so war es dann auch. Am nächsten Tag war ich verheiratet und musste meinem Mann erklären, woher die blutunterlaufenen Flecke an meinen Hüften stammten …

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