„Machst du das eigentlich auch, so richtig perverser Kliniksex?“ erkundigt sich mein Anrufer vorsichtig.
Ich muss lachen. „Du bist hier beim Klinikerotik Telefonsex gelandet“, erkläre ich ihm. „Hier findest du Kliniksex Bizarr, so weit das Auge reicht. Doktorspiele vom Kliniksex bis zum Besuch beim Frauenarzt.“
„Ah, das ist gut“, seufzt er. „Weißt du, ich stehe nämlich total auf Klinik Erotik. Allerdings kann ich meine Frau dafür überhaupt nicht begeistern. Und deshalb – also, da dachte ich mir …“ Er stockt.
„Du, das ist völlig normal“, beruhige ich ihn. „Viele Frauen rühren in der Erotik nichts an, was sie nicht kennen. Ob Gynosex, Analdehnung, oder was auch immer – es wird uns halt einfach anerzogen, dass perverser Kliniksex, wie du es nennst, wirklich pervers ist und solche Bizarr Erotik nicht in normale Schlafzimmer gehört. Obwohl das völliger Blödsinn ist – alles, was uns geil macht, ist normal und erlaubt. Bloß sehen das die meisten halt etwas anders und sehr prüde.“
Nun lacht er. „Wie recht du hast! Ich kam mir schon richtig wie ein perverses Schwein vor, dass ich so auf Doktorspiele abfahre. Mein Anruf beim Klinik Erotik Telefonsex heute ist der allerletzte Versuch, vielleicht meine erotischen Träume doch noch einmal wahr werden zu lassen.“
„Ich glaube, da bist du bei mir genau an die Richtige geraten“, erwidere ich. „Ich kenne zwar deine sexuellen Träume noch nicht, aber ich kann dir versprechen, ich werde mein Bestes tun, um sie zu erfüllen.“
„Und du stehst auch auf diesen Kliniksex?“ erkundigt er sich, noch immer sehr unsicher. „Ich meine, du magst es, einem Mann einen Katheter zu verpassen und seine Pisse abzusaugen, oder ihm Spritzen zu geben und einen Einlauf, und ihn danach in Windeln oder Gummihosen zu packen, damit nichts schmutzig wird?“
„Ja, ich mag das“, versichere ich ihm. „Sehr sogar. Wobei ich das nicht so einseitig sehe – ich spiele nicht nur gerne die Frau Doktor, die den Mann oder gerne auch mal eine Frau einer gründlichen Untersuchung unterzieht und überall gründlich befühlt und abtastet, auch intim natürlich, und da sogar ganz besonders sorgfältig – ich bin auch ganz gerne mal die Krankenschwester, die dem Doktor bei der Untersuchung zur Hand geht oder den kranken Patienten pflegt. Und wenn du magst, kannst du auch gerne einer meiner Gynäkologen sein – ich lege mich auf den Gyn Stuhl, und wir machen einen Besuch beim Frauenarzt, mit Spekulum und allem.“
„Oh, das gefällt er!“ bemerkt er verträumt. „Das ist toll, dass du so vielseitig bist! Ich kann mich nämlich immer gar nicht richtig entscheiden, bei meinen bizarren Fantasien, wenn ich so am Wichsen bin oder mir Pornovideos im Internet ansehe, was ich am liebsten mag. Ich weiß nur eines – ein Windelträger bin ich nicht; Windelspiele machen mich nicht unbedingt geil. Aber vielleicht ein Einlauf, und danach von netten, hübschen Krankenschwestern umsorgt und gepflegt werden, während ich leide, bis ich endlich aufs Klo darf … Das macht mich schon ziemlich an. Aber Gynosex, der ist auch absolut klasse. In die tiefsten, verborgenen Geheimnisse einer Frau eindringen, das Innere ihrer Möse mit einem Spekulum betrachten, während sie so auf dem Stuhl liegt, die Beine hochgelegt und weit gespreizt, und mir hilflos ausgeliefert ist …“
Aha, langsam nähern wir uns seinen intimsten Sexträumen.
Ich bin froh, dass er so offen ist mit mir; denn nur wenn er mir sagt, was ihn scharf macht, kann ich die richtigen Rollenspiele aussuchen; nur dann kann ich ihn anheizen und die Fantasien ausmalen, die ihn maßlos erregen, und die ihn geil machen, wenn er es sich selbst besorgt.
„Was würdest du denn mit mir anstellen?“ frage ich und merke, wie die Vorstellung mich selbst unendlich erregt, „wenn ich jetzt vor dir im Gyn Stuhl liegen würde,� ganz nackt natürlich, meine Brüste ebenso entblößt wie meine rasierte Muschi, die Beine hochgelegt auf den Halterungen?“
Ich kann nicht anders, ich muss mir jetzt an die Muschi gehen. Meine Güte, wie feucht ich bin!
Er atmet heftig; ja, ich bin auf dem richtigen Weg, um seine Sexträume von Kliniksex bizarr zu erfüllen.
„Du darfst dich übrigens gerne anfassen“, erkläre ich zwischendurch. „Ja, hol deinen Schwanz heraus, deinen harten Schwanz, leg deine Hände darum und streichle ihn. Ruhig sehr fest, so wie es dir am besten gefällt“
Ein erstes Stöhnen macht ihm eine Antwort in Worten unmöglich.
„Ich berühre mich auch gerade“, fahre ich fort. „Dabei stelle ich mir vor, ich liege im Stuhl, meine Beine ganz weit offen, hilflos, nackt und sehr ängstlich und aufgeregt. Du tastet zuerst meine Brüste ab. Was du sehr gründlich machst, und ich genieße die Untersuchung sehr. Ich merke, wie ich feucht werde.“
Ich muss Luft holen; meine Erregung wächst rasant.
„Ich schäme mich ein bisschen“, berichte ich stockend weiter, „weil du bestimmt merken wirst, wie geil ich schon bin, wenn du dich nach meinen Titten gleich um meine nasse Muschi kümmerst.“
„Nach einer Weile habe ich das Abtasten deiner Brüste abgeschlossen“, setzt nun er unsere Gynosex Fantasie fort. Wobei er beim Sprechen ebensolche Probleme hat wie ich; es ist schwer zu erzählen, wenn man so geil ist …
„Einerseits bedauere ich das sehr, aber andererseits freue ich mich noch mehr darauf, nun endlich deine Muschi untersuchen zu können“, erzählt er und stöhnt wieder. „Natürlich merke ich sofort, wie feucht du bist. Das erregt mich noch mehr. Ich stelle mich direkt zwischen deine weit gespreizten Schenkel und presse meinen harten Schwanz gegen deine nasse Muschi.“
„Das ist ein fantastisches Gefühl“, übernehme nun ich wieder. „Ich rutsche im Stuhl ganz weit nach vorne, damit ich möglichst viel von deinem Schwanz spüren kann, und weil ich es vor Geilheit nicht mehr aushalte, reibe ich mich ganz fest gegen die große Beule in deiner Hose, dass sehr schnell ein nasser Fleck dort entsteht. Ich wünsche mir so sehr, dass du deinen Schwanz ganz schnell auspackst und ihn tief, tief in mich hineinstößt und mich gründlich fickst.“
Eigentlich wollte ich meine erotische Frauenarzt Fantasie noch eine ganze Weile fortsetzen, aber dieses Live Erlebnis von echtem bizarren Kliniksex und Klinik Telefon Erotik, und wahrscheinlich ist es das erste Mal in seinem Leben, dass sich seine heißen Träume von Klinik Erotik erfüllen, ist zu viel für ihn.
Ich spüre sein Abspritzen, als ob er bei mir wäre, und mit ein paar heftigen Bewegungen bringe ich schnell auch mich selbst zum Orgasmus.
Er ist so überwältigt, dass er keine Worte findet, um unseren Kliniksex Telefonsex abzuschließen.
Aber als ich sage, wie sehr ich mich freue, wenn er mich bald wieder anruft, sagt er: „Das werde ich ganz bestimmt tun!“
Und ich freue mich wirklich schon jetzt darauf.