Madeleine und ich, wir sind heute noch beste Freundinnen; und heute sind wir beide schon Frauen über 30. Wir kennen uns schon viele Jahre. Angefangen hat unsere Freundschaft, da waren wir beide noch Teenager. Allerdings kennen wir uns nicht aus der Schule; wir sind als Teen Girls in zwei völlig verschiedene Schulen gegangen. Unser erstes Treffen passierte auf einem Maifest in unserer Stadt. Damals hat Madeleine mich das erste Mal gerettet. Das kam so, ich war zwar mit Freunden unterwegs, aber dann musste ich ganz dringend aufs Klo, und sie wollten nicht warten, sind also vorgegangen. Ich habe mir den nächsten Toilettenwagen gesucht, wo ich mit weitgehend angehaltenem Atem versucht habe, die wenigen Minuten in dem unerträglichen Gestank zu überstehen, bis ich meine Blase geleert hatte, dann bin ich gleich wieder nach draußen gewischt. Dort habe ich mich erst einmal gegen einen Holzzaun gelehnt und tief die wenigstens einigermaßen frische Luft eingeatmet. Das hat ein Typ, der schon reichlich Alkohol genossen hatte, wohl missverstanden; vielleicht dachte er, ich würde nur auf einen Kerl wie ihn warten, vielleicht wollte er es einfach mal versuchen, bei mir zu landen – und vielleicht hat er sich in seinem besoffenen Kopf auch gar nichts gedacht. Jedenfalls kam er einfach auf mich zu und tatschte mich mit seinen schweißfeuchten Pfoten an, redete auch gar nicht viel, sondern versuchte mir gleich einen Kuss zu geben, griff mir an die Titten. Ich wehrte mich und wollte mich ihm entziehen, aber er war ein Bär von einem Mann, stand direkt vor mir, und ließ mir keinen Ausweg. Weglaufen konnte ich nicht. Ich überlegte verzweifelt, was ich tun könnte, um ihm zu entgehen, und habe sogar um Hilfe gerufen, bis er mir seine Pranke auf den Mund packte. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, wie das enden könnte. Dann stand auf einmal ein anderes Teen Girl neben uns. „Wirst du das Mädchen wohl loslassen!“, sagte sie ganz energisch zu dem betrunkenen Kerl. Der war wohl so überrascht, dass er mich tatsächlich losließ und sich diesem anderen Teenie zuwandte. Die Gelegenheit nutzte ich, um wegzurennen, und bevor er dem anderen Teenager etwas tun konnte, war auch die lachend davongerannt.
Ich blieb dann stehen, denn ich musste mich ja noch bei ihr bedanken. Von Dank wollte sie aber gar nichts hören. Stattdessen fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr zusammen über den Festplatz zu gehen; sie hatte die anderen Teenager, mit denen sie verabredet war, noch nicht gefunden und war deshalb wie ich alleine. Eigentlich hätte ich ja zu den anderen aus meiner Gruppe gehen müssen, aber auf die war ich etwas sauer. Hätten die auf mich gewartet, statt einfach davon zu laufen, dann wäre das Ganze vor dem Toilettenwagen überhaupt nicht passiert. Also schloss ich mich Madeleine an, wie diese tapfere junge Dame hieß, die mich da aus der Bredouille gerettet hatte, und wir zogen gemeinsam los. Weil wir weder meine Gruppe trafen, noch ihre, blieben wir auch den ganzen Abend zusammen. Alleine blieben wir allerdings nicht; nachdem wir uns anlässlich meines üblen Abenteuers kennengelernt hatten, wo Madeleine für ein gutes Ende gesorgt hatte, erlebten wir am selben Tag noch ein äußerst angenehmes und erfreuliches Abenteuer. Und von dem will ich euch heute berichten. Schon nach wenigen Minuten an ihrer Seite war es mir klar, dass Madeleine auf Männer, und zwar auf Männer jeden Alters, wie ein Magnet wirkte. Es machte wirklich keinen Unterschied, ob die Dreibeine in unserem Alter waren, also Teenager von gerade mal knapp über 18, oder Männer zwischen 20 und 50; sie alle waren von Madeleine fasziniert. Ich konnte das auch gut verstehen. Madeleine ist heute noch schlank, aber damals war sie noch schlanker. Ihr Arsch war ganz rund und knackig und drückte sich total sexy durch einen schwarzen Stretchrock hindurch. Ihre endlos langen Beine steckten in Netzstrümpfen, und ihr knappes Top hatte zwar lange Ärmel, aber der Stoff, den man beim Schneidern dafür gebraucht hatte, den hatte man wohl direkt am Ausschnitt wieder eingespart; dass sie locker ein Tuch darüber geschlungen hatte, änderte daran nichts. Der Ausschnitt war tief genug, dass man die tiefe Einbuchtung zwischen den beiden hohen, prallen Kugeln sehen konnte, die damals noch so straff standen, dass Madeleine auf einen BH verzichtete. Heute hängen ihre prallen Möpse schon ein wenig; das bleibt ja nicht aus, bei Frauen über 30. Aber als Teenie Girl ragten bei Madeleine die Brustwarzen waagerecht nach vorne, da hing überhaupt nichts. Außerdem hatte sie noch rötlich-blonde lange Haare bis weit über die Schultern. Sie war wirklich ein Teen Girl zum Staunen; und staunen taten sie alle, die Männer, die sie zu Gesicht bekamen.
Ich hingegen war zwar jetzt auch nicht unbedingt ein Mauerblümchen; meine dunklen Locken waren schon recht hübsch, und auch mein großer Mund hatte schon viele Jungs begeistert. Aber was die Figur betraf, so hatte ich, wie ich mal scherzhaft sagte, eigentlich alles an der falschen Stelle. Meine Brüste waren nicht halb so groß wie die von Madeleine, aber dafür war meine Taille erheblich breiter. Auch mein Po war nicht schlecht, für meine Begriffe allerdings etwas zu ausladend. Ich war mit meiner Figur jedenfalls gar nicht zufrieden, und entsprechend konnte ich es auch immer gar nicht glauben, wenn sich einer der Teenager Jungs in mich verknallte. Ich war unsicher und gehemmt. Kein Wunder also, dass meine Erfahrungen mit dem Teensex bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz zahlreich und vor allem nicht sehr gut gewesen waren. Und in dem Alter, als frühreife Teens, ist das ja eine Art Teufelskreis. Wer keinen guten Teen Sex erlebt, gewinnt dabei auch kein Selbstbewusstsein, und dadurch geht das nächste Sexabenteuer erst recht in die Hose. Das geht dann immer so weiter. Ich hatte auf jeden Fall nicht die verführerische und selbstbewusste Ausstrahlung, wie Madeleine sie besaß. Deshalb war es für mich auch ganz ungewohnt, dass ich an diesem Tag ebenfalls jede Menge bewundernde Blicke von Jungs und Männern erntete. Da färbte wohl etwas von Madeleine auf mich ab, und alleine schon weil ich an ihrer Seite war, bekam ich auch etwas von diesem allgemeinen Begehren ab. Was sofort dazu führte, dass ich an Selbstbewusstsein gewann, wodurch auch meine eigene Ausstrahlung wiederum attraktiver wurde und so weiter; ich hatte euch den Teufelskreis ja schon erläutert, der natürlich auch andersherum funktioniert. Nur sollte man ihn dann eher Engelskreis nennen, finde ich. Auf einmal fiel mir allerdings auf, dass mein Outfit zumindest im Vergleich zu dem von Madeleine wirklich altbacken und langweilig war. Ich trug einen Jeansrock, der mir aber bis unterhalb der Knie reichte, dazu hatte ich blaue Nylonstrumpfhosen an und einen blauen Wollpullover. Unter dem ich anders als Madeleine einen BH trug, obwohl ich den wirklich nicht gebraucht hätte. Der Pulli war auch noch so lange und schlabberig, dass er mir um die Oberschenkel spielte.
Auf einmal zog mich Madeleine hinter einen Verkaufsstand. „Zieh mal deinen Rock aus“, sagte sie. Verständnislos starrte ich sie an. Sie wiederholte die Aufforderung. Widerwillig schlüpfte ich aus dem Rock. „Das hässliche Teil werden wir ganz schnell entsorgen“, meinte sie dann und pfefferte den Rock in einen ohnehin bereits überfließenden Abfallkorb. Ich war entsetzt. Meine Mutter würde mir die Hölle heiß machen, wenn der gute Rock weg war; der war immerhin mal teuer gewesen! Außerdem, ich konnte doch hier nicht bloß im Pulli herum laufen! Was dachte sich dieses Mädel eigentlich! Noch während ich empört nach Luft schnappte, löste sie plötzlich das Tuch von ihrem Hals, schlang es mir elegant um dir Hüften und verknotete es, sodass der Schal auf einmal eine Art Gürtel bildete. „So ist das schon viel besser!“, sagte sie befriedigt. Ich schaute an mir herab. Dadurch, dass ich keinen Rock mehr trug und der Pulli nun durch den Schalgürtel gerafft war, fiel er nicht mehr einfach nur formlos an mir herab, sondern sah irgendwie aus wie ein recht schickes Minikleid. Es war absolut erstaunlich. „Du solltest jetzt noch den BH ausziehen“, raunte Madeleine verschwörerisch. Nachdem ich gerade gesehen hatte, wie zielsicher sie mich von einer grauen – oder vielmehr blauen – Maus in einen sexy Teenie verwandelt hatte, gab ich ihr nun gerne nach und schlüpfte aus dem BH. Ihr wisst ja sicher, wie man einen BH auszieht, während man das Oberteil anbehält, oder? Der Büstenhalter landete ebenfalls im Abfall. Es war verblüffend; Madeleine hatte gar nicht viel gemacht, und dennoch hatte sie mich total verwandelt. Ich fühlte mich wie ein ganz neuer Mensch. Das war das zweite Mal, das Madeleine mich vielleicht jetzt nicht unbedingt wieder gerettet hatte, aber meiner Stimmung doch enormen Aufschwung verlieh. Als wir wieder auf den Festplatz schlenderten, hakte sie mich unter, und jetzt kam ich mir zwar immer noch nicht ganz so sexy vor wie Madeleine, aber doch schon erheblich hübscher als vorher.
Damit waren die Wunder, die Madeleine mir bescherte, für diesen Tag aber noch nicht zu Ende. Irgendwann bekamen wir beide natürlich Durst vom vielen Herumlaufen. Wir begaben uns in ein Zelt und wollten ein Bier trinken. Dort machte man erst einmal einen Riesenaufstand und glaubte es uns erst dann, dass wir beide tatsächlich volljährig waren und also Bier bestellen und trinken durften, als wir unsere Ausweise gezückt hatten. Diesen Aufstand hatten die anderen in dem Zelt natürlich auch alle mitbekommen. Mir war das ziemlich peinlich, aber Madeleine schien es gar nichts auszumachen. Letztlich hatte es auch sein Gutes, denn gleich als wir unsere Gläser Bier in der Hand hatten und nach einem Sitzplatz Ausschau hielten, sprang in der Nähe ein junger Mann auf und kam zu uns. „Bei uns sind noch zwei Plätze frei“, sagte er eifrig. Alleine wäre ich auf dieses Angebot sicher nicht eingegangen, aber Madeleine nahm es ganz unbekümmert an. Und so saßen wir kurz darauf auf einer Holzbank, eingequetscht zwischen zwei jungen Männern, beide etwas älter als wir. Natürlich war unter diesen Umständen nicht daran zu denken, dass nur wir beiden Girls uns unterhielten; der eine der beiden Männer, ein Dunkelhaariger, der links neben Madeleine saß, fing sofort an, mit ihr zu flirten. Ich hatte schon schlimmste Befürchtungen, hier als viertes Rad am Dreirad zu sitzen, war ich mir doch sicher, der andere, blond und gutaussehend, wäre ebenfalls bestimmt eher an Madeleine interessiert als an mir. Dem war aber gar nicht so. Der machte mir gleich Komplimente, quatschte ganz vertraut mit mir, und immer wieder packte er mir auch seine Hand mal auf den Arm, mal auf den Oberschenkel. Und ich fand das einfach toll, wie er sich für mich interessierte. Da blieb es natürlich nicht aus, dass seine Berührungen auf einmal noch viel stärkere Sehnsüchte in mir weckten. Ich wollte mehr berührt werden, woanders, an intimeren Stellen, und leidenschaftlicher. So schüchtern, wie ich aber normalerweise bin, wäre da bestimmt noch lange nichts bei herausgekommen; denn auch dieser Blonde wirkte nicht gerade wie jemand, der gleichmütig und mit Tempo die Girls aufreißt; gerade das gefiel mir ja so an ihm. Im Zweifel hätten wir beide den ganzen Rest des Abends gezaudert, und nichts wäre passiert.
Aber wieder kam mir Madeleine zu Hilfe. Auf einmal wandte sie sich ganz vertraulich an mich und flüsterte mir etwas ins Ohr. Sie musste es zweimal wiederholen, bevor ich es endlich richtig verstanden hatte: „Du, die beiden haben einen Campingwagen in der Nähe stehen; hast du Lust mitzukommen?“ Ich fühlte etwas wie glühende Lava in mir fließen. Dieses Angebot konnte ja nur eines bedeuten – Madeleine und ihr Kavalier wollten in diesem Campingwagen miteinander herum machen. Der Gedanke erregte mich, und er weckte auch Neid in mir. Aber halt mal – hatte sie mich nicht gerade aufgefordert mitzukommen? Wenn ich das auch wollte, mit meinem Blonden, dann musste ich nur ja sagen, und alles war geritzt. Vielleicht hätte ich ohne den Mut, den das inzwischen geleerte Glas Bier mir verschafft hatte, trotzdem nein gesagt, aber so stimmte ich zu. Der Blonde wurde durch seinen Freund auch ganz schnell überzeugt, und dann machten wir vier uns auf den Weg zu diesem Auto. So wie vorher Madeleine sich bei mir untergehakt hatte, hakte ich mich jetzt bei meinem Blonden unter, und der drückte sich ganz fest an mich. Madeleine und ihr Dunkelhaariger gingen sogar richtig engumschlungen. Der Campingbus stand auf einem Parkplatz ganz in der Nähe. Der Dunkelhaarige schloss die Tür auf, und wir stiegen alle vier ein. Madeleine zog ihren Lover gleich nach hinten, wo ein schmales Bett zu sehen war. Für den Blonden und mich blieb also der vordere Bereich. Auch da gab es ein Bett, das man allerdings erst ausklappen musste. Kaum war das passiert, warf er sich regelrecht darauf und streckte die Arme nach mir aus. Ich kletterte zu ihm auf das Bett, und weil es so schmal war, musste ich auch auf ihn drauf klettern, denn nebeneinander hatten wir keinen Platz dort. Ich stöhnte unwillkürlich auf, als ich unter mir seine harten Muskeln und seinen harten Schwanz spürte. Ich presste mich fest dagegen, und er presste zurück. Nun ließ ich meine Hüften kreisen, und auch er stöhnte laut. Das war nicht das Einzige, was man hören konnte; hinten waren die beiden anderen allem Anschein nach schon erheblich weiter als wir; ich vernahm ein leises rhythmisches Quietschen und hörte sie beide stöhnen und seufzen, und Madeleine verlangte gerade sehr fordernd nach „Mehr!“
Das Vorbild der beiden anderen – wenn Madeleine nichts dabei fand, sich mit einem Fremden gleich sexuell einzulassen, dann musste ich mir dabei ja auch nichts denken – machte mich unternehmungslustig. Ich griff mir unter das Kleid – oder vielmehr unter den Pulli – und zerrte meine Strumpfhose und mein Höschen herunter. Die Schuhe ließ ich einfach auf den Boden fallen. Dann verhedderte sich erst einmal alles, aber mit vereinten Kräften schafften wir beide es, mich davon zu befreien. Mit nackter Muschi setzte ich mich wieder auf den Blonden, und der fummelte so schnell es seine zitternden Finger zuließen seine Hose auf und half mir, seinen harten Schaft in mir unterzubringen. Begleitet von den lustvollen Lauten der beiden anderen, die ebenfalls am Vögeln waren, fanden wir beide unseren ganz eigenen Rhythmus beim Teenager Fick. Und anschließend luden die beiden jungen Männer uns sogar noch zum Abendessen ein. Also um das jetzt noch einmal schnell zusammenzufassen – an diesem ersten Tag, wo ich Madeleine kennenlernte, hatte sie mich aus den Fängen eines Betrunkenen gerettet, sie hatte mich wirklich hübsch gemacht, und sie hatte mir ein atemberaubendes erotisches Abenteuer beschert, das ich ohne sie nie erlebt hätte. Was für ein fulminanter Anfang für eine Freundschaft zwischen zwei Teen Girls! In der Folgezeit stellte es sich heraus, dass auch ich etwas für Madeleine tun konnte. Sie war nämlich eine ganz schlechte Schülerin. Dank meiner Nachhilfe schaffte sie wenigstens mit Ach und Krach das Abitur. Und die Nachhilfe in Schulfächern gab ich ihr gerne; zumal sie mit ihrer Nachhilfe, was sexy Outfits für Teens anging, auch munter weitermachte. Und so sind wir heute noch immer sehr gut miteinander befreundet. Einen echten Vierer haben wir allerdings später nur noch einmal erlebt; aber das ist eine ganz andere erotische Geschichte, und zwar keine Teen Sexgeschichte mehr, denn damals waren wir beide schon über 20.