11. Juli 2008

Es geht ganz schön weit bei Michelfeit!

Ich bin eine gestandene Wiener Lesbe und lebe seit nunmehr 7 Jahren mit meiner Freundin Monika zusammen. Sie ist der dominantere Teil in unserer Beziehung, die sehr liebevoll, fürsorglich und abwechslungsreich ist. Ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer Beziehung ist der Reiz von Intimitäten an Plätzen, wo man nicht alleine und doch unbeobachtet ist. Letzten Samstag waren wir bei Michelfeit in der Laxenburgerstraße, um eine neue Küchenlampe zu kaufen.

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Zuerst schlenderten wir durch die Schauräume, um uns mal ein wenig in Kauflaune zu bringen. Es waren kaum Kunden im Haus, lediglich in der Kleinteilabteilung war ein Regal umgefallen, das für ein wenig Aufsehen gesorgt hatte. Als wir bei den begehbaren Schränken angekommen waren, zog mich Monika hinter ein Schrankeck und begann, mich sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich war ein bißchen befangen, weil ja in solchen Kaufhäusern jede Menge Kameras installiert sind. Aus den Augenwinkeln schielte ich an die Decke ringsherum, aber als ich nichts entdecken konnte, gab ich mich ihren verlangenden Lippen hin und schnell erregten mich ihre wandernden Hände.

Meine Brustwarzen wurden hart und ich spürte eine wohlige Wärme in meinem Becken sich ausbreiten. Monika äugte forschend nach draußen, ob da etwa jemand vorbei ginge. Als sie nichts entdecken konnte, griff sie mir fordernd unter meinen Rock und streichelte mich zuerst am Po, dann wanderten ihre Hände nach vorne und sie begann, meinen Schamhügel zu liebkosen.

Ich war schnell sehr erregt und genoß ihre Zärtlichkeiten. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig, damit sie mich besser streicheln konnte. Ich konnte meinen Intimgeruch schnüffeln, es duftete nach meiner Möse. Monikas Hände wanderten unter mein Höschen und ihre Finger glitten sanft über meine großen Schamlippen. Als sie bemerkt hatte, daß ich schon ziemlich feucht war, ließ sie zuerst einen, dann mehrere Finger in meinen erregten Liebesspalt gleiten.

Monika kennt meine empfindlichen Stellen ganz genau und so dauerte es auch nicht lange, bis mein Kitzler groß und hart wurde. Ihre erfahrenen Finger kreisten aufmerksam um meine Kitzlerperle herum und ich erlebte einen sehr starken Höhepunkt. Danach leckte sie meinen Liebesnektar von meinen Fingern und verlangte, von mir, ihre Möse zu wichsen.

Ich schaute mal ganz vorsichtig in den Verkaufsraum. Ein ältliches Pärchen schlenderte sichtlich gelangweilt vorbei und schien nichts und niemanden zu bemerken. Verkäufer sind an Samstagen sowieso nicht leicht zu finden. Schnell schob ich meine Hände unter Monikas Rock und zog ihr das Höschen aus, das ich schnell in meiner Handtasche verschwinden ließ. Monika hielt ihren Rock mit ihren Händen hoch, stellte ein Bein auf einen kleinen Hocker und präsentierte mir ihre blitzeblank rasierte Muschi. ich kniete mich hin und begann sofort leidenschaftlich ihre schon nasse Fut zu schlecken. Gierig saugte ich ihre langen inneren Schamlippen in meinen Mund, saugte an ihnen, bis sie ganz dick angeschwollen vom rauschenden Blut ihres Verlangens waren.

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Ihr Mösennektar duftete herrlich und ich leckte, saugte schmatzte an ihrem Kitzler, bis sie mit heiserem Keuchen auf meinen Mund kam. Etwas entspannter brachten wir unsere kleidung wieder in Ordnung und suchten mit geröteten Wangen eine neue Lampe für die Küche aus. Aber wer braucht schon jede Woche eine neue Küchenlampe?

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