25. Juni 2008

Alltag und Befreiung

Montag; schon wieder. Immer das gleiche. Ich hasse Montage. Das Wochenende war wieder mal zu Ende. Gruselig. Wieder früh aufstehen, die Kinder fertigmachen und zum Kindergarten und zur Schule bringen. Den Mann aus dem Bett schmeissen. Frühstücken. Den Mann zur Arbeit schicken. Haushalt. Mittagessen kochen. Kaffee kochen. Abendessen. Kinder ins Bett schicken. Fernsehen oder Lesen. Und ab ins Bett. Schlafen.

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Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag. Fünf Tage dasselbe. Tag ein, Tag aus.

Ich war nicht unzufrieden. Ich liebte meine Familie. Mein Mann Sven, den ich vor sieben Jahren kennengelernt hatte, war und ist immer sehr lieb zu mir. Unser Leben spielte sich nicht immer so ab, wie bereits beschrieben. Aber es war eben auch immer Alltag dabei. Und da mein Mann eine Arbeit hatte – und das ist heutzutage nicht wirklich immer eine Selbstverständlichkeit, war ich wegen der Kinder zu Hause geblieben. Da wird vieles zur Gewohnheit. Und das meine ich nicht nur im schlechten Sinne.

Wir hatten ein paar Freunde und einige Bekannte. Nicht besonders viele – aber ausgesuchte. Eine Bekanntschaft aufgrund gleicher Interessen erschien uns immer besser als einige wenige Treffen, die man organisiert, nur um sich über die eigenen Kinder zu unterhalten. Nicht, dass man dabei nicht auch interessante Einblicke gewinnen kann. Aber nach einigen Minuten ist das aktuellste gesagt und abgehakt und man trinkt seinen Kaffee und möchte doch eigentlich so schnell wie möglich wieder getrennte Wege gehen.

Mein Mann war für Kontakte verantwortlich. Soll heissen: er hat ab und zu Arbeitskollegen und -kolleginnen eingeladen. Zum Kaffeetrinken. Zum Teetrinken. Zum Grillen im Sommer. Zu was auch immer.

Ich hatte nie etwas dagegen. Schliesslich hätte ja auch der oder die eine oder andere dabei gewesen sein können, mit der oder dem man sich auch später noch einmal treffen hätte können.

Nur war mir immer etwas mulmig. Ich war nicht der Typ, der schnell auf mir fremde Menschen zuging. Anlaufzeit, mal mehr mal weniger, war immer erst einmal dem eigentlichen Kennenlernen vorgeschaltet.

So war es auch an einem Freitag im Juli. Sven kam nach der Arbeit -meist kurz nach vier- nach Haus. Etwas müde und froh, endlich Wochenende zu haben. „Puuh, was für ein Scheisstag.“ Wenn Sven irgendetwas sagte, das das Wort ‚Scheiss‘ oder ‚Scheisse‘ beinhaltete, dann hatte das auch meist einen Grund. Entweder es hatte wieder einmal auf der Arbeit gar nichts geklappt oder er musste sich mit Vorgesetzten herumschlagen, die ihm – wie Sven immer sagte – ‚das Leben schwermachen‘ wollten. Mag sein, dass es auch an der Art seiner Arbeitsstelle lag. Im Lager einer großen Firma zu arbeiten, war nicht sein Traumjob. Aber dennoch war er froh darüber, überhaupt Arbeit zu haben.

Sven ging ins Bad, um eine Dusche zu nehmen. Gerade bei einer solchen Hitze, wie sie im Juli herrschte, brauchte er nach der Arbeit eine Dusche. Danach fühlte er sich auch wieder ‚wie ein Mensch‘.

Ich bemühte mich, in der Küche schnell einen Mix aus leckeren Keksen und duftendem Kaffee zuzubereiten. Sven mochte es, wenn er frisch geduscht aus dem Bad kam und sich an den gedeckten Tisch setzen konnte, um mit dem Trinken von schönem frisch gebrühtem Kaffee die Firma hinter sich zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Und ich mochte es, dass er es mochte…

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Doch an diesem Tag kam er zu mir in die Küche und sagte: „Daniela. Stell‘ doch bitte noch zwei Teller und Tassen auf den Tisch. Gleich kommt der Alex mit seiner Frau.“ Ich war zwar nicht sonderlich geschockt, aber doch etwas enttäuscht, dass wir jetzt nicht etwas Zeit für uns hatten. Schließlich waren die Kinder für ein paar Tage bei Oma und Opa. Und leider hatte Sven für diesen Freitag wieder einen seiner Arbeitskollegen eingeladen.

Nun gut. Was sollte ich großartig motzen. Ich kannte zwar diesen Alex nicht, aber bisher konnte man sich wenigstens halbwegs mit Svens Arbeitskollegen und deren Partnern – so sie denn welche hatten – unterhalten. Wenn auch meistens nur über Belanglosigkeiten.

Sven hatte mir den folgenden Besuch gerade erst ‚gestanden‘, da klingelte es auch schon. Ich war noch nicht fertig mit Kaffeekochen; schließlich waren wir jetzt doppelt so viele Kaffeetrinker. Deshalb ging Sven die Tür öffnen.

‚Wow‘, dachte ich. Nicht schlecht, was da bei uns in der Tür der Küche stand. Nein, kein Adonis. Beileibe nicht. Breite Schultern. Nicht zu breit, um ihn wie einen Bodybuilder aussehen zu lassen; aber doch schon sehenswert. Schlank. Groß. Bestimmt so um einen Meter achtzig und etwas drüber. Der leichte Drei-Tage-Bart gab dem markanten Gesicht noch einen zusätzlichen Kick. Und grüne Augen. So grüne Augen hatte ich bisher noch nicht gesehen. „Hallo. Ich bin der Alex. Also eigenlich Alexander. Aber meine Freunde nennen mich nur Alex.“ Sehr männliche Stimme. Die hatte was. „Hi. Ich bin Daniela.“ Ich glaube, von aussen merkte mir man nicht viel an. Aber innerlich war ich hin und weg. Ich hätte mich nicht in Alex verliebt. Dazu war er nicht der Typ. Ich dachte nur das, was man gemeinhin den Männern vorwirft: ‚Ausziehen!‘

Hätte ich mich nicht so unter Kontrolle, hätte ich das vermutlich auch gesagt. „Hi. Ich bin die Jana.“ Ach, da war ja noch jemand. Alex‘ Frau. Oder war sie seine Freundin? Ich hatte es vergessen. Ich hatte auch vergessen, die Kaffeemaschine noch einmal anzustellen. Irgendwie hatte mich die physische Präsenz von Alex -oder besser: seinem Körper- völlig paralisiert. Ich hatte das Gefühl, dass diese paar Sekunden mindestens stundenlang gedauert haben.

Nachdem mich Jana aus meiner Erstarrtheit herausgelöst hatte, fiel mir der Kaffee ein und ich bat die beiden, Platz zu nehmen. Im Laufe des Nachmittages unterhielten wir uns über die Arbeit, über Kinder, über Urlaub und über das Wetter. Ich hatte bemerkenswerterweise wenig Probleme, mit den beiden ‚warm‘ zu werden. Ich sprach mit Alex und mit Jana. Jana war nett. Eine Frau, mit der man schnell eine freundschaftliche Beziehung aufbauen kann. Ich mochte sie. Und ich mochte Alex. Er erschien mir nicht wie Svens ‚übliche‘ Kollegen. Keine Platitüden á la ‚Männer brauchen Fußball, Autos und Frauen mit dicken Titten‚ oder ‚Zum Feierabend gehört Bier und ein guter Blowjob‘. Ich konnte mir so einen Schrott schon lange nicht mehr anhören. Mit Alex allerdings konnte man auch über Themen reden, die nicht von Wörtern wie ‚Ficken‘ und ‚Furzen‘ bestimmt wurden.

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Aber eigentlich wollte ich nicht reden. Ich wollte auch keine Beziehung mit Alex. Ich wollte nur und das stellte ich mir vor wenn er mit mir sprach, dass er mir meine Kleider vom Leib reist, mir stürmisch meine immer feuchter werdende Liebeshöhle reibt, meine Brüste drückt und knetet und an ihnen saugt und dass er mich mit seinem harten Glied richtig rannimmt. Ich muss sagen, dass ich schon immer eine recht rege Fantasie hatte. Gerade in sexueller Hinsicht. Ich masturbierte recht häufig. Gelegenheit hatte ich immer dann, wenn ich allein zu Hause war. Ich versuchte auch, Sven meine Fantasien anzuvertrauen. Aber meistens hatte ich Angst davor. Sven hätte ja sonstwas von mir denken können. Nicht dass Sven in solchen Sachen unflexibel war. Wir waren beide in dieser Sache nicht sonderlich aufgeschlossen. Unser Sex war zwar immer schön. Meist bekam ich auch einen Orgasmus. Aber unser Liebesleben war nicht sonderlich innovativ. Einigen Streicheleinheiten folgte meist recht schnell der eigentliche Akt. Es war immer liebevoll und auch immer länger als nur ein paar Minuten. In mir regte sich jedoch immer mehr der Wunsch, heftigeren Sex zu haben. Obwohl ich keine Ahnung hatte, in wie weit sich das äußern sollte.

Fast drei Stunden später wollten Alex und Jana wieder nach Hause. Wir hatten uns wirklich sehr gut unterhalten. Besser als ich mir das vorher gewünscht hatte. Aber erst jetzt bemerkte ich, dass ich die ganze Zeit über fast kein Wort mit meinem Mann gesprochen hatte. Er schien das aber nicht zu bemerken oder er nahm mir das zumindest nicht allzu ‚krumm‘. Wer weiss, vielleicht ging es ihm mit Jana so wie mir mit Alex.

Wir verabschiedeten uns von den beiden. Sie schienen auch Spaß an unserem Treffen gehabt zu haben, denn sie wollten noch mal einen neuen Termin mit uns ausmachen. Diesmal sollten wir aber zu ihnen kommen. Das war uns beiden recht. „Wir haben aber wohl erst im September wieder Zeit, weil wir demnächst die Handwerker bei uns im Haus haben. Aber danach können wir wieder.“ sagte Jana mit hörbarem Bedauern. Und dieses Bedauern machte sich auch bei mir breit. Ich wollte diesen Mann doch so schnell wie möglich wiedersehen. Ich war verdammtnochmal geil auf diesen Mann. „Na ja, dann warten wir eben. Wir sehen uns ja sowieso jeden Tag auf der Arbeit, Alex!“ meinte Sven. Und zehn Sekunden später fiel die Tür zu.

Meine Güte. So etwas war mir noch nie passiert. Klar, ab und an findet man mal einen Mann ganz nett. Auch erotisch. Aber noch nie hatte ich bei einem anderen Mann als dem meinen das Gefühl absoluter sexueller Anziehung. Ich wollte von ihm ‚genommen‘ werden. Ich wollte seine ganze männliche Kraft. Ich wollte ihm ganz gehören. Wollte tun, was er von mir verlangt. Nennt man sowas sexuelle Hörigkeit?

Mit Alexander schlafen? Nein. Das wollte ich nicht. Meine Fantasie sollte das Körperliche ersetzen. Ich hatte nie daran gedacht, Sven zu betrügen. Ich liebte Sven. Ich liebte meine Familie. Nie würde ich etwas tun, was sie gefährdet. Dachte ich.

In der nächsten Woche wurde ich zur masturbierenden Furie. Sobald ich allein im Haus war, ging meine Fantasie mit mir durch. Ich dachte an Alex‘ Körper. Ich dachte an das, was Alex mit seinem Körper anstellen könnte. Und ich dachte an das, was Alex‘ Körper mit meinem Körper anstellen könnte. Ich glaube, ich war noch nie so geil. Das Wort ‚geil‘ kam mir sonst eigentlich sehr schwer über die Lippen. Aber jetzt dachte ich fast ständig, dass ich so tierisch ‚geil‘ bin. Noch nie hatte ich dermaßen heisse Fantasien. Bildlich konnte ich mir die Sauereien vorstellen, die ich mit Alex‘ Körper anstellte. Meine Vagina wurde nach und nach von mir ‚umbenannt‘. Ich vermied immer den Straßenjargon, um mein Geschlechtsorgan zu benennen. Lieber klinische Bezeichnungen verwenden. Das war unverfänglicher. Nun aber sprach ich zu einem virtuellen Alex. Ich sagte ihm, er solle endlich seinen Schwanz (die Wortklauberei hatte sich auch den ‚Penis‘ einverleibt und daraus den Schwanz und den Fickstab gemacht) in meine Muschi stecken und mich ordentlich durchficken. In der Fantasie geht vieles mehr als in der Realität.

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Während ich früher ein- bis zweimal die Woche meiner Lust nachging, passierte das jetzt jeden Tag. Zeitweise fühlte ich mich nur noch wie ein nasses Fickloch, das nach Herzenslust vom Ficker meiner Wahl gerammelt werden konnte. Es kam sogar vor, dass ich Sven zurückhalten musste. Manchmal wollte er mit mir schlafen. Ich hatte auch Lust gehabt, war aber durch meine Selbstbefriedigungsexzesse während der Vormittage öfters ein wenig empfindlicher an meiner Muschi und meinen Titten.

Die Woche verging und ich hatte mich langsam aber sicher ‚abgeregt‘. Am Freitag (eine Woche nach dem Treffen mit Alex und Jana) hatte ich wieder allerhand zu tun. Schliesslich hatte ich kaum was im Haushalt getan. Nur das allernötigste. Sven schien das nicht aufzufallen. Er kam wie üblich nachmittags nach Hause. Ging duschen. Trank Kaffee. Wie immer. „Schatz, ich glaube, wir haben keine Milch mehr, oder!?“ sagte Sven. Normalerweise gingen wir immer als Familie einkaufen. Mit Mann und Maus sozusagen. Die Kinder waren heute allerdings wieder einmal bei Oma und Opa und Sven hatte nicht so recht Lust, noch einkaufen zu gehen. Er schien eine Grippe auszubrüten. Also machte ich mich alleine auf den Weg. War mir auch ganz recht. Ich mochte es, durch den kleinen Stadtwald zum Supermarkt zu gehen. Da hatte ich ein paar Minuten Ruhe und konnte ganz nebenbei auch noch ein wenig frische Luft tanken.

Es war immer noch so brütend heiss. Die Luft flirrte. Es waren kaum Leute auf den Straßen und im Stadtwald. Die meisten mieden die schwüle Abendluft und ich konnte es durchaus auch nachvollziehen. Aber wir brauchten nun mal Milch. Denn ohne Milch schmeckt uns der Kaffee nicht.

Ich hatte nur ein dünnes Sommerkleid an, um wenigstens ab und zu einen winzigen Lufthauch zu bekommen. Ich zog gerne dieses Kleid an. Es war leicht grün, sehr formend. Meine Konturen waren doch recht deutlich durch den Stoff zu erkennen. Vor allem, wenn ich zwischen der Sonne und einem möglichen Betrachter stand. Ich hätte damals niemals zugegeben, dass es mir gefallen hätte, wenn ich erkannt hätte, dass Männer auf meinen Anblick ‚abfahren‘. Nun, ich hatte ja auch einiges zu bieten. Mein Körper war zwar nicht gerade bombastisch ausgestattet. Das was ich im BH hatte, war nicht wenig, aber auch nicht Dolly Buster-like. Gottseidank. So riesige Titten wären mir wohl auch zuviel gewesen. Der ‚Rest‘ von mir war aber sehr weiblich. Geschwungene Hüften. Gerade, feste Beine. Ich glaube, wenn ich ein Mann gewesen wäre, hätte ich mich gerne angesehen.

Fast war ich da. Ich brauchte nur noch eine kleine Biegung hinter mich bringen. „Hey, hallo!“ hörte ich jemanden etwas weiter hinter mir rufen. Alexander. Mit dem hatte ich ja nun gar nicht gerechnet. Er kam schnell zu mir gelaufen. „Was machst Du denn hier? Willst Du in den Supermarkt?“ fragte Alex und irgendwie hatte ich das Gefühl, er meinte die Frage nicht so ganz ernst. Ich bejahte die Frage.

Und du? Lauerst Du immer fremden Frauen auf?“ Alex schien irgendwie verblüfft und erleichtern über diese Frage. „Warum, äh, ich meine, weshalb fragst Du?“ „Nur so.

Alex deutete auf eine Parkbank. „Wollen wir uns einen Moment setzen?“ „Klar„, meinte ich.

Warum bist Du jetzt hier?“ Ich war neugierig. „Soll ich Dir’s wirklich sagen?“ „Na ja, warum denn nicht? Schließlich hast Du mich ja wohl kaum verfolgt oder mir aufgelauert.“ Das sagte ich voller Überzeugung. Und ebenso mit voller Überzeugung sagte Alex: „Doch!

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Doch? Was sollte ich jetzt davon halten? „Ich hatte vor Eurem Haus gewartet. Schon 2 Stunden“ Wollte Alex damit ausdrücken, dass er sich in mich verliebt hatte? „Aber Alex! Du und ich; wir sind doch…“ Verheiratet, wollte ich sagen, aber Alex unterbrach mich. „Nein, das ist es nicht. Ich weiss nicht, wie ich es sagen soll. Mir ist sowas noch nie geschehen!“ „Du willst mich ficken!“ Himmel, hatte ich das gesagt?

Alex schluckte. Und ich saß da wie festgefroren. „Ja.“ stieß Alex plötzlich hervor. „Schockiert Dich das?“ Ich hätte es leicht bestätigen können. Aber ich wollte nicht. „Nein.“ Mein Blick glitt an Alex herunter. Er sah immer noch so gut aus. Alex hatte ein etwas verschwitztes, enges T-Shirt an. Zum ersten mal gefiel mir der Geruch eines Mannes. Gerne hätte ich ihm die Schweissperlen von seiner Brust mit meiner Zunge abgeleckt. Und er trug eine Jeans. Blau. Und deutlich gewölbt an einer Stelle. Ich konnte nicht anders. Ich musste dort hinsehen.

Willst Du mitkommen? Ich weiss da einen ruhigen Platz.“ Ich hoffte, dass Alex Ja sagen würde. Ich zitterte fast vor Neugier, Verlangen, Geilheit. „Ist es weit von hier? Ich weiss nicht, ob ich so noch lange laufen kann.“ Alex deutete auf seine Hose. Er schien tatsächlich einen Steifen zu haben. „Komm mit!“ sagte ich zu ihm und nahm Alex an der Hand und führte ihn ungefähr 20 Meter weiter zu einem großen und dichten Busch. Dieser war so dicht, dass man von aussen nichts erkennen konnte. Dass dieser Platz nicht das erste Mal zum Treffpunkt von Paaren werden sollte, erkannte man daran, dass dort schon einige gebrauchte Kondome herumlagen. Aber das war mir jetzt egal. Im Gegenteil sogar. Das machte mich erst recht an.

Ab jetzt kam es mir vor, als ob ich nicht mehr in meinem Körper war. Mein Verstand schien nur noch auf das jetzt wesentliche reduziert zu sein. Und das Wesentliche war im Moment nur noch Befriedigung. Ich sah mich selbst beim Wichsen dieses prachtvollen Stückes harten Fleisches. Wie ich für seinen Schwanz meine Muschi öffnete. Wie ich mich poppen ließ. Wie ich Alex harten Ständer bis zum Abspritzen blies und seinen Saft in mich aufnahm. Alle diese Bilder schienen mich auf eine der untersten Ebenen der Begierde herabzusetzen. Und mir war das völlig egal.

Kaum waren wir von außerhalb des Busches nicht mehr zu erkennen, da nestelte ich auch schon an Alex Hose. Ich war so nervös, dass es deutlich zu lange dauerte, den Knopf der Hose zu öffnen. Alex half mir jetzt. Der Reißverschluss war noch nicht ganz unten, da schnellte schon Alex‘ Schwanz nach oben. Bei Alex‘ Körperbau hatte ich nicht mit einem kleinen Penis gerechnet. Was mir aber dann unvermittelt in Gesicht sprang, war schon ein anderes Kaliber als Svens. Svens Schwanz war nun wirklich nicht klein. Alex hatte aber trotzdem weitaus mehr zu bieten. Sein Penis war nicht nur etwas länger; er war vor allem sehr viel dicker. Oh, den musste ich in meinen Mund nehmen. Alex schien etwas überrascht von meiner Initiative zu sein. Er glaubte wohl nicht, dass ich dermaßen schnell zu Sache kommen würde. Auf Fellatio stand ich eigentlich nicht so. Jedenfalls bis jetzt. Jetzt machte es mir sogar Spaß. Wohl deshalb, weil ich genau darauf achtete, welchen Reiz ich auf Alex ausübte. Er stöhnte. Das war eine tolle Bestätigung. Ich machte es anscheinend nicht schlecht. ‚Mundpussy‘ kam mir in den Sinn. Früher hätte ich mich gegen eine solche Bezeichnung gewehrt. Jetzt dachte ich von mir aus daran. Ab und zu guckte Alex an sich herunter wo ich mit seinem Schwanz beschäftigt war. Er sah, wie sein Harter immer wieder in meinem Mund verschwand. Wie ich an ihm saugte. Wie ich ihn zwischendurch immer wieder mit meinem Händen wichste. Auch seine Eier musste ich immer wieder streicheln. Ich hatte sozusagen einen Narren an Alex‘ Gehänge gefressen. Und sowas durfte Jana Tag für Tag genießen? Ich beneidete sie.

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Steh auf!“ forderte Alex. Etwas widerstrebend kam ich seiner Aufforderung nach. Sofort fing Alex an, mir mein Kleid von den Schultern zu streifen. „Ich wusste es!“ sagte Alex. „Ich hatte schon vermutet, dass Du einen Wahnsinnskörper hast.“ Er nahm meine Titten in beide Hände und fing sofort an, sie zu küssen, an ihnen zu saugen und sie kräftig zu kneten. So wild hatte Sven es nie getan. Aber es gefiel mir.

Alex‘ Schwanz berührte meinen Oberschenkel. Ich spürte kurze Zeit später, wie eine warme Flüssigkeit meinen Schenkel herunterlief. Alex stöhnte leise. Er hatte einen Orgasmus. „Warte,“ meinte er, „gleich ist er wieder ganz hart!“ Alex wichste sich seinen Schwanz. Mit einer Urgewalt schob er sich die Hand immer wieder über seinen Penis, so dass ich dachte, dieser breche gleich ab. Tatsächlich ließ die Steifheit nach dem Spritzen nicht wirklich nach. Ich hatte sogar das Gefühl, sein Schwanz wäre noch ein wenig größer geworden.

Alex fasste mir zwischen die Beine und steckte mir unvermittelt einen Finger in meine Muschi. Zog ihn wieder heraus und leckte meinen Saft von seinen Fingern. Das machte mich fast verrückt. Seine Hand wanderte über meine Titten und meinen flachen Bauch wieder zu meiner Muschi. Alex vögelte mich mit der Hand dermaßen hart, dass ich sofort hätte kommen können, wenn ich ihn nicht zurückgehalten hätte. Ich löste mich von ihm, drehte mich rücklings zu ihm und sagte: „Nimm Deinen harten Fickprügel und steck ihn in meine nasse Fotze! Los!“ Alex kam meiner Aufforderung sofort nach und bohrte seinen Penis direkt und ohne Umwege in meine Muschi. Ich schrie ein wenig auf, nachdem ich diesen Baseballschläger in meine Scheide bekam. Mann, hatte der eine Größe. Ich hatte das Gefühl zu platzen. Mein Gehirn produzierte nur noch ein Bild: Schwänze!

Mit kontinuierlichen, aber sehr harten Stößen schob Alex seinen dicken Pimmel immer wieder in mich hinein. Dass meine Muschi eine solch harte Popperei aushalten konnte, überraschte mich. Ich spürte keinerlei Schmerz. Nur Geilheit.

Langsam aber sicher spürte ich den herannahenden Orgasmus. Aber ich wollte noch mehr. Ich gab Alex zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Das tat er. Ich setzte mich auf den Spieß, der wirklich hoch in die Luft ragte. Wieder drang dieses Monster von Schwanz in mich ein und mir schwanden fast die Sinne. Nun bestimmte ich das Tempo. Ich sah Alex an. Er schien auch bald nicht mehr zu wissen, wer von uns Mann oder Frau war. Ich ritt auf ihm. Meine Muschi rieb in seinem straffen Bauch. Alex zog mich nach vorne. Ich sollte aber weiter auf seinem Pferdeschwanz bleiben. Er steckte mir seine Zunge in meinen Mund. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Seine Finger tasteten sich in Richtung Po. Ich fühlte, wie sich ein Finger direkt in meinen Arsch bohrte. Sven hatte sowas ja auch schon mal getan; aber nicht mit solch einer Wucht. Ich vermutete, dass Alex mich nur darauf vorbereiten wollte auf das, was er gleich mit mir tun wollte.

Er zog mich von seiner Stange und drehte mich fast ohne mein Zutun auf alle viere, so dass er wieder hinter mir kniete. Er feuchtete noch einmal kurz seinen Megahammer an, setze ihn an meinen Arsch und drückte ihn ohne besondere Vorsicht rein. Erst tat es weh und ich war schon drauf und dran, ihn zu bitten, sein Glied wieder herauszuziehen. Aber das konzentrierte und fordernde Pimpern seines mich aufspießenden Schwanzes ließ mich nach kurzer Zeit wieder vor Lust zerfließen. Es war ein gnadenloses poppen, welches man wahrscheinlich nur ein einziges mal im Leben erlebt.

Nach mehreren Minunten stöhnte Alex laut auf. Er kam. In meinen Arsch. Ich fühlte, wie sich sein Sperma seinen Weg aus Alex‘ Schwanz in die Tiefen meines Arsches suchte. Aber Alex fickte noch weiter. Nicht mehr so fordernd; eher vorsichtig. Sein Penis war wohl auch etwas empfindlicher geworden. Dieses Bumsen brachte mich wieder nahe an meinen Orgasmus. Zumal ich deutlich Alex‘ Sperma in meinem Arsch spürte. Es dauerte nicht mehr lange, da wurde ich von gewaltigen, unheimlich süßen orgiastischen Krämpfen geschüttelt. Ich schloss die Augen und ich hatte das erste Mal das Gefühl, Sterne während eines Orgasmusses zu sehen.

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Ich brach endgültig zusammen. Ich war total ausgepumpt. Alex lag auf mir und auch er war nur noch am Schnaufen. Wegen der schwülen Hitze und der großen Anstrengungen, die wir hinter uns hatten, glitschten unsere Körper. Selbst wenn Alex noch einmal gewollt hätte, er hätte es nicht mehr geschafft. Sein Schwanz war zwar noch halbsteif, aber dieser Rest Geilheit verflog zusehends.

Alles in Ordnung?“ fragte Alex. „Ja; ich kann nur nicht mehr. Bin völlig fertig.“ Wir standen auf und zogen uns wieder an. Das war der Fick, nach dem ich mich immer gesehnt hatte. Kompromisslos, hart, ausdauernd. Aber davon hatte ich jetzt genug. Ich wollte nach Hause. Es war toll, aber jetzt brauchte ich dringend eine Dusche. Ich war klatschnass.

Alex ging es ebenso. Wir küsten uns kurz auf die Wangen und gingen unserer Wege. Genauso schnell wie es angefangen hatte, war es auch zu Ende. Ich bereute nichts.

Sven saß im Wohnzimmer vorm Fernseher und schlief. Muss wirklich ein schwerer Arbeitstag gewesen sein. Ich sah ihn kurz an und dachte nur noch eines: „Ich liebe Dich!

Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Ich hatte zwar keine Milch mehr bekommen, dafür aber einen anderen Saft. Und wie ich zu diesem gekommen war, werde ich wohl nie vergessen. Dazu war das Erlebnis einfach zu intensiv. Aber eines wusste ich: Sven sollte in den nächsten Tagen von meiner sexuellen Befreiung erfahren. Auf welche Art und Weise auch immer…

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