24. Juni 2008

Infernales Trio

Er erblickte uns, kaum dass wir das Restaurant betreten hatten und stand auf, um uns zu begrüßen. Tina ließ sich zurückfallen und mir den Vortritt. Typisch Frau – wenn es gefährlich wird, dürfen die Männer zuerst ihren Kopf riskieren … Immerhin haben wir so den Vorteil, auch dann die Nase vorne zu haben, wenn es interessant wird.

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Entschlossen bahnte ich mir einen Weg zu seinem Tisch. In der Hoffnung, dass meine Stimme nicht so nervös klang, wie ich mich fühlte, begrüßte ich ihn mit: „Hallo, Gerd„, und reichte ihm die Hand. Er nahm sie, und sein Händedruck war warm und angenehm fest. Ich atmete erleichtert auf, als ich feststellte, er war ein wenig kleiner als ich. Tina mag große Männer. Ebenso war er aber ein paar Jahre jünger als ich und sehr viel sportlicher, muskulöser. Tina mag sportliche Männer …

Es stand also sozusagen 1 : 1 zwischen uns.

Endlich war auch Tina herangekommen. Sie begrüßte er mit einem sehr vertrauten Wangenkuss. Nun gut, die beiden kannten sich schon lange; ich war der „Neue“ in diesem Trio.

Tina ließ zuerst den Wangenkuss über sich ergehen, dann fasste sie seinen Kopf, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen weiteren Kuss, einen leidenschaftlichen, mitten auf den Mund. Selbst ohne viel Fantasie konnte ich ahnen, dass sie währenddessen seinen Mund mit ihrer Zunge erkundete. Heiße Eifersucht brannte in meinen Adern; verlegen wandte ich den Blick ab.

Lange konnte ich allerdings nicht wegsehen; und bei meinem nächsten Blick traf mich der von Tina; mit einem triumphierenden Blitzen darin. Sie hatte meine Eifersucht bemerkt – und spielte damit. Endlich setzten wir uns an den Tisch.

Gerd war ein angenehmer Mensch, und ein angenehmer Gesprächspartner. Er war wesentlich lockerer und unbekümmerter als ich angesichts der etwas merkwürdigen Situation. Zumindest tat er erfolgreich so. Wir unterhielten uns bei einem Glas Wein über unwichtige Dinge; das Wetter, Tinas Arbeit. Trotz der allgemeinen Themen schien Tina von innen heraus zu leuchten, als ob es liebevolle, flirtende Worte wären, die gewechselt wurden. Es war, als schien sie nur auf eine Pause in der Konversation gewartet zu haben, denn als sie kam, lächelte sie und fragte: „Sollen wir gehen?

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Meine Nervosität, die sich während der Unterhaltung ein wenig gelegt hatte, kehrte mit einem Schlag zurück.

Gerd allerdings schien sich nicht unbehaglich zu fühlen, sondern sich zu freuen. Den kurzen Weg zu unserer Wohnung ging er an Tinas Seite und nahm schließlich sogar ihren Arm. Wie ein fünftes Rad am Wagen oder ein drittes am Fahrrad trabte ich hinterher. Erst als wir in unserer Wohnung angekommen waren und nun im Wohnzimmer standen, schien auch er ein wenig unsicher zu werden; unsicherer beinahe noch als ich, der hier immerhin zu Hause war. Nur Tina schien keine Verlegenheit zu kennen.

Sie nahm mich am Arm und zog mich, ohne ein Wort zu sagen, ins Schlafzimmer. Gerd blieb allein im Wohnzimmer zurück. Im Schlafzimmer schloss sie meine Handgelenke in Lederfesseln und befestigte sie an einem Haken an der Decke. Reichlich unbequem stand ich nun da, konnte nicht mehr entkommen, selbst wenn ich es gewollt hätte – und wusste, jetzt gab es kein Zurück mehr.

Schon verließ mich Tina und kehrte ins Wohnzimmer zu Gerd zurück. Ich hörte Gläser klirren, und ich hörte die beiden lachen, während es mir fast die Arme ausriss in dieser Haltung. Wie lange würden sie mich hier wohl noch warten lassen? Ich wurde ungeduldig, und auch ein klein wenig sauer; neben meiner Eifersucht, die angesichts von Tinas verliebtem Lachen jäh neu angefacht wurde. Vorsichtig versuchte ich, meine Position wenigstens ein bisschen zu verändern, bevor mir sämtliche Glieder einschliefen und ich es gar nicht mehr aushielt.

Auf einmal standen die beiden in der Tür; Tina und Gerd. Sie hatten sich beide umgezogen; oder vielmehr ausgezogen. Er trug nun lediglich noch hautenge Slips aus einem schwarzen, glänzenden Stoff, die es sehr deutlich sehen ließen, wie massiv ihn die Zeit mit Tina allein erregt hatte. Oder war es die Aussicht auf das, was nun geschehen würde, was ihn in eine solche Aufregung versetzt hatte?

Tina tauchte auf in ihrer Korsage aus schwarzem Brokat mit weißer Stickerei und dazu einen Lederslip. Oder vielmehr einen String; als sie sich umdrehte, konnte ich lediglich einen dünnen Ledergurt sehen, der zwischen ihren festen, runden Pobacken verschwand. Genau diese beiden Dinge hatte sie vorhin, bevor wir losgegangen waren, angezogen, und darüber lediglich ein schwarzes Leinenkleid gestreift.

Erneut quälte mich heftige Eifersucht.

Was hatten die beiden getrieben, so allein im Wohnzimmer, und fast nackt? War sie ihm bereits an den Schwanz gegangen? Hatte er schon ihre Brüste berührt, die von der Korsage nur teilweise verborgen wurden? Mit kleinen, schnellen Schritten in ihren hochhackigen Pumps, die sie zusammen mit ihren halterlosen Strümpfen angelassen hatte, näherte Tina sich mir, ging einmal um mich herum, lächelte und setzte sich dann aufs Bett, wo sie in bequemer Haltung verharrte. Gerd ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf den Ansatz ihrer Brüste – ein weiterer Stich von scharfer Eifersucht – und wandte sich dann mir zu.

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Er löste meine Fesseln von dem Haken an der Decke und begann, mich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, dann die Hose, anschließend die Socken, das Hemd, und am Schluss meinen Slip. Danach trat er einen Schritt zurück, musterte mich kritisch. Wie in Panik erstarrt, ließ ich alles geschehen. Ich konnte mich nicht rühren, dabei hätte ich nur eine Bewegung machen müssen, um es zu verhindern, dass er mich auszog wie eine Puppe, bis ich ganz nackt war. Ein Zustand, dessen ich mich schämte; einmal, weil die beiden anderen sich diese Blöße nicht geben mussten, und zum zweiten, weil das meine Geilheit noch deutlicher machte, als die von Gerd zu bemerken war.

Gerd kam wieder näher, strich mir über die Schultern, über die Oberschenkel, legte eine Hand flach gegen meinen fast unbehaarten Brustkorb. Sofort richtete mein Schwanz sich noch ein wenig weiter auf. Mit der freien Hand fasste er danach, fuhr zunächst ganz sanft den Schaft entlang – und packte dann fest zu. Es war erregend, und es war ein wenig schmerzhaft. Scharf zog ich die Luft ein.

Aufs Bett – und zwar auf alle Viere!„, befahl er mir abrupt. Unsicher sah ich von ihm zu Tina. „Nun mach schon!„, forderte sie ungeduldig. Zögernd begab ich mich an das Fußende unseres Bettes, denn auf der mir zugewandten Seite lag ja Tina. Gerd ging es nicht schnell genug; er gab mir einen Stoß. Endlich befand ich mich in der Hundestellung auf dem Bett.

Tina erhob sich, kramte etwas aus unserer Kommode hervor. Es war ein Gürtel, eigentlich ein simpler Ledergürtel, jedoch mit Schlaufen an den Seiten, an denen Ketten befestigt waren. Gerd legte mir den Gürtel an, recht grob, und Tina klinkte die Enden der Ketten an meinen Handfesseln ein. Selbst wenn die beiden es mir erlaubt hätten, konnte ich mich nun nicht mehr hinlegen; ich musste in dieser Haltung bleiben.

Natürlich hätte ich noch aufstehen können; doch dies verhinderte Gerd rasch, indem er mir einen Ledergurt, ebenfalls mit einer Kette, den Tina ebenfalls hervorholte und ihm reichte, um meine Eier legte und die Kette gleichfalls am Gürtel fixierte. Jetzt hätte ich mich lediglich noch flach aufs Bett fallen lassen können, ohne mir die Eier abzureißen. Zu diesem Zeitpunkt war es mir langsam schon klar, was als nächstes geschehen würde; und tatsächlich holte Tina nun als nächstes ihre Reitgerte hervor; ihr Lieblingsspielzeug.

Du darfst als erster„, sagte sie zu Gerd.

Eine Welle an Verlegenheit, Scham, Angst und Erwartung überrollte mich. Ich wusste, wie das war, wenn Tina zuschlug; aber wie streng und fest würde Gerds Handschrift auf meinem blanken Hintern sein? Ohne erst lange zu warten oder vorher mit mir zu sprechen ließ Gerd die Gerte niedersausen; schmerzhaft heftig traf sie meine rechte Pobacke. Noch war der Schmerz jedoch gut zu verkraften; ich hielt den Atem an und wartete auf den zweiten Schlag. Er kam nicht.

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Statt dessen hörte ich Andreas scharfe Stimme: „Hast du nicht bei mir gelernt, was einem solchen Schlag zu folgen hat!“ Zuerst überlegte ich verwirrt, was sie meinen könnte. Sollte ich mich bei Gerd für jeden Schlag einzeln bedanken? Dann fiel es mir ein – ich hatte vergessen mitzuzählen!

Eins„, sagte ich hastig.

Der zweite Schlag fiel überraschend sanft aus. „Zwei„, zählte ich erleichtert. „Er verkraftet eine Menge„, ermunterte Tina ihn. „Du kannst es ruhig bei der Stärke des ersten Hiebs belassen. Oder sogar noch ein wenig härter werden.“ Umgehend nahm Gerd sich ihren Rat zu Herzen. Drei, vier, fünf, sechs – nun fielen die Schläge unerbittlich so schnell, dass ich mit dem Zählen kaum hinterher kam, und sie waren fest. Sehr fest.

Bei 20 war ich den Tränen nahe und stöhnte leise.

Das tut gut, nicht wahr?„, murmelte Gerd und fuhr mit den Handflächen über meinen heißen, brennenden Po. „Aber eigentlich ist es ja deine Aufgabe, mir etwas Gutes zu tun, nicht umgekehrt.“ Er begab sich an die Seite des Bettes, rutschte langsam weiter in Richtung Mitte, bis er quer über dem Bett lag. Mit seiner Mitte, seinem glänzenden schwarzen Slip, in Höhe meines Gesichtes. Mit einem Ruck streifte er den Slip ab, und ein großer, vor Erregung pulsierender Schwanz kam zum Vorschein.

Du weißt doch, was ich jetzt von dir erwarte, nicht wahr?„, sagte er sanft.

Als ich nicht sofort reagierte, zog er meinen Kopf herunter. Jetzt verstand ich. Zögerlich öffnete ich meine Lippen, als sie die warme Haut seines Gliedes berührten, fuhr vorsichtig mit der Zunge darüber. „Fester„, stöhnte Gerd. Ein extrem fester Hieb mit der Reitgerte traf mich; Tina hatte Gerd daran abgelöst. „Wenn Gerd es fester haben möchte, dann bemühe dich gefälligst entsprechend!„, herrschte sie mich dabei an. Mein Zucken bei dem Schlag hatte meinen geöffneten Mund beinahe vollständig über Gerds Schwanz getrieben. Eilig schloss ich den Mund, begann zu saugen und zu massieren. „So ist es gut„, keuchte er.

Einen Augenblick hob ich den Kopf. „Eins„, ächzte ich, denn schließlich durfte ich ja das Zählen nicht vergessen. „Oh, vergiss das Zählen„, lachte Tina. „Das übernehme ich schon selbst. Kümmere dich lieber sehr aufmerksam um unseren Gast!“ Ein zweiter Hieb warf mich wieder über Gerds mächtige Erektion. Ich tat mein Bestes, ihn zufriedenzustellen. Was ohnehin in der unbequemen Haltung nicht ganz einfach war und dadurch noch erschwert wurde, dass Tina es sich ersichtlich vorgenommen hatte, ihre Reitgerte ordentlich tanzen zu lassen.

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Immerhin machte ich meine Sache dennoch gut genug, dass er sich in meinen Haaren festkrallte, sich aufbäumte, wobei er mir seinen Schwanz tief in die Kehle stieß – und sich schließlich warm und glitschig in meinen Mund ergoss. Ich schluckte und schluckte. Anschließend erhielt ich von Tina die Anweisung, Gerds Schwanz sauber zu lecken.

Jetzt werden wir dir etwas Ruhe gönnen„; bemerkte sie. „Aber freue dich nicht zu früh – wir kommen wieder.

Mit diesen Worten hatte sie die Ketten von dem Gürtel entfernt, mich mit Gerds Hilfe vom Bett geschleift – und mich erneut an den Haklen an der Decke gefesselt. Und wieder stand ich da, ziemlich erschöpft, nun allerdings noch dazu mit einem schmerzenden Hintern und dem Geschmack von Gerds Samen im Mund. Und hörte wie vorhin Tina und Gerd draußen murmeln und lachen. Was würde mir wohl noch bevorstehen?

Fortsetzung folgt …

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