„Was für einen Job hast du eigentlich?“ erkundigt Carsten sich neugierig.
Die Frage ist sicherlich erlaubt. Wenn jemand beim Hobbynutten Telefonsex anruft, also dort, wo private Nutten ihrem liebsten Hobby nachgehen, interessiert es manchmal natürlich auch, was denn ihr eigentlicher Beruf ist, wenn denn private Sextreffen am Telefon und real anders als für echte Nutten und Huren nur Freizeitbeschäftigung sind.
„Ich?“ antworte ich. „Ich habe eigentlich gar keinen Job. Gelernt habe ich Außenhandelskauffrau, aber dann habe ich geheiratet und zwei Kinder bekommen, und jetzt bin ich Hausfrau.“
„Diese Hausfrauen, Ehefrauen und Mütter“, bemerkt Carsten, „ist das für die nicht furchtbar langweilig den ganzen Tag über?“
„Na deshalb verkaufe ich mich doch für ein Taschengeld als private Hobbyhure„, gebe ich frech zurück. „Weil eben der Job der Hausfrauen und Ehefrauen so schrecklich eintönig ist. Im Haushalt ist es immer dasselbe, jeden Tag wieder, und wenn mein Mann abends nach Hause kommt, will er alles Mögliche von mir. Das Abendessen, ein Bier, frisch gebügelte Hemden für das Büro am nächsten Tag, die Fernsehzeitung, damit er schauen kann, was er an diesem Abend fernsehen möchte, und noch einiges mehr – bloß keinen Sex.“
„Und der Sex fehlt dir?“ erkundigt sich Carsten.
„Was für eine Frage! Natürlich fehlt mir der Sex!“ erwidere ich leidenschaftlich. „Stell dir doch einfach mal vor, du lebst tagein, tagaus nur in deiner Wohnung, die du als Hausfrau ständig picobello und blitzblank halten musst, aufgeräumt, sauber, ohne ein Stäubchen. Du kommst kaum raus, du verdienst nicht einmal Geld mit deiner ganzen Schufterei – und dann musst du noch auf Sex verzichten.“
„Und weil du ohne Sex nicht leben kannst, dein Mann dir aber keinen Sex mehr gibt, machst du jetzt für ein Taschengeld private Hobbynutten Telefonsex?“ will er wissen.
„Genau“, bejahe ich. „Und seit ich zu den Hobbyhuren gehöre, habe ich endlich auch wieder Spaß am Leben.“
„Was sagt denn dein Mann dazu?“ horcht mich Carsten weiter aus. Er ist wirklich sehr neugierig, nehme ich amüsiert zur Kenntnis. „Ich meine, jeder Hobbynutten Telefonsex ist doch eigentlich genaugenommen ein Seitensprung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das so ohne weiteres akzeptiert, wenn du private Sexkontakte hast.“
Ich muss lachen. „Aber Carsten! Wir sind doch bei diesem Telefonsex lauter heimliche Huren; das machen wir doch nicht offen und erzählen abends womöglich unserem Mann davon, welche heißen Sexspiele wir heute wieder am Telefon erlebt haben! Nein, das läuft alles ganz heimlich, diskret und privat. Wir behalten private Sexkontakte einfach ganz für uns.“
„Also heimliche Huren beim heimlichen Seitensprung„, schmunzelt er. „Abends brave Hausfrauen und Ehefrauen, und tagsüber private Hobbynutten, die heimlich die geilsten Sexspiele genießen und ihre sexuellen Vorlieben ausleben.“
„Ja, genauso machen das private Hobbyhuren„, bestätige ich.
„Und von welcher Art Sex träumst du so, als heimliche Hobbyhure?“ fragt Carsten.
Na endlich nimmt das Gespräch eine erotische Wendung!
Ich meine, wir private Huren machen das alles doch nur für den Sex; und wenn ich auch überhaupt nichts dagegen habe, einem Anrufer ganz freizügig zu erklären, wie das so ist, wenn private Nutten sich für ein Taschengeld bei ihnen den Sex holen, den der eigene Ehemann ihnen nicht mehr gibt, so sollte man über diesen Gesprächen über einen heimlichen Seitensprung die Sexspiele selbst doch nicht vergessen, finde ich …
„Ja, also …“, beginne ich laut zu träumen. „Was ich schon immer mal unbedingt erleben wollte, das sind Sextreffen im Freien, oder auf einem Autobahnparkplatz. Solche aufregenden Sexabenteuer habe ich mir schon als Teenie gewünscht.“
„Also du stehst auf Parkplatzsex und Outdoorsex?“ hakt Carsten nach. „Das ist klasse, das mag ich beides auch unheimlich gerne. Stell dir doch einfach mal vor, wir wären jetzt nicht am Telefon verabredet, sondern zum Parkplatzsex. Das ist ja eigentlich auch nur eine Form von Outdoor Sex. Du kommst angefahren und parkst dein Auto direkt neben meinem, das du an der Autonummer erkannt hast. Ich steige sofort aus, und zur Begrüßung gebe ich dir erst einmal einen leidenschaftlichen Kuss.“
„Bei diesem Kuss fällt mein weiter Mantel vorne etwas auseinander“, falle ich Carsten ins Wort, „und du siehst, dass ich darunter vollständig nackt bin. Das geilt dich sofort so sehr auf, du kannst es gar nicht abwarten, bis wir miteinander im Auto sind. Gierig schiebst du deine Hände unter meinen Mantel und berührst meine nackten Titten, meinen geilen Arsch, und meine Muschi, die ich vorhin natürlich extra für das private Sextreffen mit dir noch frisch rasiert habe. Auch mich macht das geil, wie deine Hände über meinen Körper wandern, und das alles im Schutz des langen Mantels, so dass niemand unsere heimlichen Sexspiele in der Öffentlichkeit beobachten kann. Meine Muschi wird ganz feucht, und ich presse mich gegen deinen Schwanz, der schon ganz hart ist. Mit einem Stöhnen reagierst du, als ich mit meinem Becken kreise und ihn zu reiben beginne.“
Ich halte inne. Meine Güte, diese kleine Parkplatzsex Fantasie hat mich schon jetzt gewaltig scharfgemacht; dabei sind wir gerade erst mal beim Vorspiel!
Schnell lasse ich meine rechte Hand in den Bund meiner Nylonstrumpfhose hineingleiten, unter der ich kein Höschen trage, um mir ein bisschen den Schritt zu massieren.
Ja, das tut gut!
Auch Carsten lässt meine kleine Sexgeschichten ersichtlich nicht kalt; ich höre ihn hastig und immer hastiger atmen. Bestimmt ist er jetzt am Wichsen und stellt sich dabei vor, statt seiner eigenen Hand wäre es meine, die seinen harten Schwanz streichelt.
„So erregend es ist, dich zu spüren“, fahre ich fort, „so reicht es mir doch rasch nicht mehr, was wir gerade tun. Ungeduldig öffne ich die Hintertür meines Autos und ziehe dich hinein. Es ist reichlich eng auf dem Rücksitz, auch wenn ich ein großes Auto fahre, aber das stört uns beide nicht. Du ziehst mir den Mantel aus, und ich falle sofort über deine Hose her, um sie zu öffnen. Kaum habe ich deinen prächtigen harten Schwanz befreit, beuge ich mich über ihn, um ihn in den Mund zu nehmen und ihn ausgiebig zu lutschen.“
„Meine Güte, was haben private Hobbynutten doch für eine furchtbar versaute Fantasie“, seufzt Carsten, aber es klingt gar nicht empört, sondern eher sehr sehnsüchtig.
Und ich muss sagen, auch ich bekomme immer mehr Lust darauf, diesem Parkplatzsex am Telefon reale private Sextreffen auf einer Raststätte folgen zu lassen.
„Ich blase dir den Schwanz, bis kurz bevor du kommst“, keuche ich erregt, und meine Hand auf meiner Muschi bewegt sich immer schneller. „Aber dann lasse ich mich nach hinten fallen und ziehe dich auf mich. Ich spreize die Beine weit, ganz weit, du schiebst deinen Schwanz ganz tief in mich hinein und wir ficken so heftig und wild im Auto, dass die Stoßdämpfer mit wippen.“
Es ist soweit; noch ehe ich den Höhepunkt der Parkplatz Sexgeschichte schildern kann, komme ich mit einem lauten Stöhnen, und an Carstens Reaktion kann ich hören, dass auch er gerade abspritzt.
„Sollen wir das nicht einmal real erleben statt nur am Telefon?“ fragt er, noch schweratmend von seinem Orgasmus. „Wie wäre es, treffen wir uns morgen auf dem nächsten Autobahnparkplatz?“
Wir verabreden Zeitpunkt und genauen Ort, und dann lege ich auf.
Ich freue mich schon riesig auf das heimliche Sextreffen mit Carsten morgen, für den Parkplatzsex.
Ich muss nur aufpassen, dass mein Mann nichts merkt, wenn ich so aufgeregt bin; er soll ja von dem Seitensprung seiner kleinen geilen hemmungslosen privaten Hobbynutte nichts wissen …