27. Mai 2008

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Manchmal verstehe ich die Frauen wirklich nicht. Sie können ab und zu wirklich komisch sein. Ich muss mir einfach nur mal meine Freundin anschauen – sie und Oral Sex, das ist ein ganz besonderes Thema. Sie hat zwar überhaupt nichts dagegen, dass ich ihr die Muschi lecke. Ganz im Gegenteil – das könnte sie stundenlang genießen. Wenn es nach ihr ginge, würde ich ihr mit meiner Zunge 5, 6 oder sogar mehr Orgasmen verschaffen.

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Aber wehe, ich deute es auch nur an, dass ich es gerne hätte, von ihr auch einmal den Schwanz geblasen zu bekommen.

Das ist für sie eine richtige Unverschämtheit, dass Männer auch einmal Oral Sex verlangen können. Dass sie es gerne haben, wenn Frauen ihnen den Schwanz lutschen und sich mit Lippen und Zunge um ihren intimsten Lust Bereich kümmern.

So natürlich, wie für meine Freundin das Muschi lecken ist, ebenso unnatürlich findet sie einen Blowjob.

Könnt ihr euch das vorstellen? Das ist doch eine Ungerechtigkeit ohnegleichen. Wie kann man auf der einen Seite von Gleichberechtigung reden, also für sich selbst gleiche Rechte fordern, und dann beim Sex so ungerecht sein?

Wo, zum Teufel, liegt der Unterschied zwischen Muschi lecken und Blowjob? Wenn das eine recht ist, muss das andere doch auch billig sein.

Ich verstehe es einfach nicht.

Und diskutieren kann ich mit meiner Freundin auch nicht darüber. Ich habe es ja schon ein paar Mal versucht. Sie weicht jedes Mal aus, denn über Sex reden Frau nicht gerne. Das ist auch so ein Problem; auf der einen Seite sollen wir Männer die erotischen Wünsche der Frauen selbstverständlich erfüllen, auf der anderen Seite trauen die Frauen sich aber nicht, uns diese Wünsche mitzuteilen.

Wahrscheinlich erwarten Frauen, dass Männer von ganz von allein wissen, was Frauen beim Sex eigentlich mögen.

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Nur, woher sollen sie es denn wissen, wenn die Frauen es ihnen nicht sagen?

Ich muss sagen, das kann einen als Mann schon ganz schön zur Verzweiflung bringen. Von uns erwartet man, dass wir die Wünsche der Frauen ohne jede Andeutung und ohne jede Unterstützung erraten; und wir bekommen unsere erotischen Wünsche nicht einmal dann erfüllt, wenn wir sie ganz deutlich äußern.

In Sex und Erotik gibt es zwischen den Geschlechtern eben einfach keine Gleichberechtigung, stelle ich fest.

Aber neulich ist es mir einmal gelungen, meine Freundin einfach zu überlisten.

Darauf bin ich heute noch ganz stolz. Denn dabei hat sie entdeckt, dass das Schwanz Blasen gar nicht so schlimm ist, wie sie es sich wahrscheinlich vorher vorgestellt hat. Oder was auch immer sie für einen Grund hatte, jeglichen Blowjob so energisch und kompromisslos abzulehnen.

Ich kenne diesen Grund nicht, denn, wie gesagt, meine Freundin redet mit mir nicht darüber. Sie redet nicht über Oral Sex, und sie schenkt keinen Oral Sex; sie will den Oralsex nur für sich selbst haben.

Und genau ihre Vorliebe für den Oralsex, das Muschi lecken, habe ich für meinen Trick ausgenutzt.

Zuerst habe ich meine Freundin eine Weile lang kurz gehalten. Ich verstand ihre sehr zarten Andeutungen sehr wohl, dass sie es von mir aus für an der Zeit hielt, wieder einmal zwischen ihre gespreizten Schenkel abzutauchen und ihr die Muschi auszuschlecken. Ich stellte mich aber einfach taub.

Dabei baute ich darauf, das meine Freundin es sicherlich nicht wagen würde, den Wunsch nach Oralsex offen auszusprechen. Und ich behielt recht damit.

So konnte ich selbst den Zeitpunkt bestimmen, an dem es zum nächsten Muschi lecken kommen sollte.

Ich bereitete alles sorgfältig vor. Es war an einem Abend, und zwar an einem Freitagabend, damit uns am nächsten Morgen nicht der Wecker stören könnte. Und damit uns der Gedanke an das Arbeiten am nächsten Tag nicht die Stimmung versauen konnte.

Es gab ein Glas Sekt, es gab Kerzen, es gab leise Musik. Eben all das, was Frauen in ihrer Gier nach Romantik unbedingt brauchen.

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Ich begann meine Zärtlichkeiten. Der Kuss, den ich ihr gab, reichte ihr natürlich bald nicht mehr. Ich widmete mich eine Weile ihren Brüsten, bis sie meinen Kopf recht energisch weiter nach unten stieß.

Dieser Aufforderung war eindeutig.

Und ich beschloss, ihren Wunsch zu erhören.

Ich presste sie nach unten, bis sie auf dem Sofa auf dem Rücken lag. Dann zog ich ihr die engen Jeans und ihren Slip aus.

Auffordernd machte sie gleich von allein die Beine breit. Und wieder tat ich, was sie von mir erwartete, und verschwand mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Ich spielte mit ihrem Kitzler, ich strich ihre Schamlippen entlang, steckte meine Zunge vorwitzig in ihre Möse und kehrte anschließend zum Kitzler zurück, den ich zwischen meinen Lippen hin und her rollte.

Meine Freundin, so lange Zeit kurz gehalten, war sehr schnell sehr geil. Sie stöhnte, presste ihren Unterleib meiner Zunge entgegen und wollte mehr, mehr, mehr.

Und ich gab ihr mehr.

Ich kannte sie ja; sobald ich sie zum ersten Orgasmus gebracht hatte, wollte sie sehr schnell einen zweiten, ganz ohne Pause.

Das ist auch so etwas, das ich merkwürdig bei den Frauen finde. Sie können ja mehrfach hintereinander kommen. Und wenn man direkt nach dem ersten Höhepunkt weitermacht, bringt man sie sehr schnell zum zweiten. Das dauert manchmal nur Sekunden.

In diesen wenigen Sekunden zeigen Frauen – zumindest ist das bei meiner Freundin so – eine so ungeheure Gier, eine solche Rücksichtslosigkeit, dass man als Mann gar nicht anders kann, als sie ein zweites Mal zu befriedigen.

Genau darauf baute ich auf.

Ich verschaffte ihr den ersten Orgasmus, und wie erwartet, begann sie, kaum dass er etwas abgeflaut war, zu wimmern, meinen Kopf mit den Händen ganz fest gegen ihre Muschi zu pressen und ihre Hüften gegen meinen Mund zu rollen.

Sie wollte ein zweites Mal kommen.

Ich öffnete den Mund, nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen, und dann schwang ich mich blitzschnell umgekehrt über sie, so dass mein sehr harter und sehr erregter Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht schwebte, während ich gleichzeitig ihren Kitzler nicht losgelassen hatte und sie dort weiter stimulierte.

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Sie war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte.

Ich stieß nach unten, bis mein Schwanz auf ihre Lippen traf. Und dann begehrte ich so energisch Einlass, das sie gar nicht anders konnte, als ihre Lippen zu öffnen.

Und kaum steckte mein Schwanz in ihrem Mund, begann ich im gleichen Rhythmus, in dem ich ihren Kitzler leckte, oben zuzustoßen, sie in den Mund zu vögeln.

So hatte sie also, in der 69er Stellung, das erste Mal die Gelegenheit, den Oralsex auch umgekehrt zu erleben. Oder vielmehr, gleichzeitig aktiv wie passiv.

Seitdem ist nicht viel passiert. Ich werde sie aber demnächst einmal fragen, ob wir dieses erotische Experiment mit dem Oralsex in der 69er Stellung nicht wiederholen können. Und wenn sie ablehnt, dann bekommt sie von mir entweder nie mehr die Muschi geleckt, oder es läuft wieder so wie beim letzten Mal. Wir werden es sehen.

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