08. Mai 2008

Mein geilster Krankenhausaufenthalt

Ich lag in meinem Bett und hörte über Walkman Musik und spielte nebenher „Tetris“ auf meinem Gameboy. Als die Tür aufflog, dachte ich zuerst, einer meiner Saufbrüder wollte mich besuchen. Doch die Schwesternschülerin M. betrat den Raum und sah mir tief in die Augen. Ich verstand zuerst gar nicht, was sie von mir wollte und beschloss sie zu fragen.

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Was ist?“ M. sah mir ohne Antwort weiter tief in die Augen. Dann knöpfte sie sich langsam ihren Kittel auf und ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Dann drückte sie den Klingelknopf und Schwesternschülerin A. und Krankenschwester N. betraten den Raum.

Ihr habt doch gesagt, dass ihr euch fragt, wie er im Bett ist. Hier ist eure Chance!

M. knöpfte sich den BH auf und ihre Melonentitten schienen vor Erregung schon ganz steif zu sein. Spontan riss sich auch A. den Kittel auf und zog dann ebenfalls ihren BH aus. Diesen warf sie mir auf den Kopf. Ich lächelte sie an, während N. sich im Hintergrund ihrer Hose entledigte.

M. und A. taten es ihr sofort nach.

Nun standen drei bildschöne Krankenschwestern vor mir und grinsten provozierend. Ich riss mir das Oberteils meines Schlafanzuges vom Körper und ließ mir von A. und M. die Hose ausziehen. Ich zerrte verlegen an meiner Unterhose und zog sie dann quasi von selbst herunter, so dass ich nur noch mit der Decke „bekleidet“ war. Allerdings konnte diese die riesige Erregung, die ich fast zu schnell bekam, auch nicht richtig verbergen. N. zog ihr Höschen aus und entledigte sich endlich ihres Kittels. Ihren BH durfte ich öffnen.

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Ich stöhnte und leckte mit meiner Zunge über ihren sexy Rücken.

Also, F., das hätte ich aber nicht von dir gedacht!„, japste sie mich an. Ich hatte schon lange gesehen, wie es zwischen ihren Beinen tropfte. Endlich zogen sich auch M. und A. ihre Höschen aus. Auch sie tropften schon vor Geilheit.

Na, willst du mal richtig guten Sex haben?„, fragten mich alle drei im Chor. Mir hatte es schon lange die Sprache verschlagen und anstatt eine richtige Antwort zu geben, konnte ich nur nicken.

In Ordnung. Du hast es so gewollt. Jetzt bist du reif für mich.„, sagt N. mit einem auffällig auffordendem Ton in ihrer Stimme. Bevor ich reagieren konnte, riss sie mir die Decke weg und betrachte mein Rohr, das wie eine Kerze stand. Ich sah sie an und überlegte mir, welcher Spruch jetzt angebracht wäre. Mir fiel in der Spontanität der Aktion nur ein einziger ein: „Probier doch mal.“ Wie von einer Wespe gestochen stürzte sie sich auf meinen Penis und blis ihn mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

Macht doch auch mit!“ forderte ich M. und A. auf, die das Schauspiel fasziniert beobachteten.

In Ordnung!„, sagte M. und hielt mir ihre triefende Muschi direkt übers Gesicht. Meine Zunge fuhr aus und sie versank sofort in M.’s aalglatter Vagina.

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N. ließ von meinem Penis ab. Ich wollte mich beschweren, erkannte aber sofort, was sie vorhatte. Sie spreizte ihre Schamlippen und setzte sich auf mich. Ich stöhnte auf und konnte A. erkennen, die uns wie entgeistert anstarrte.

N. brach das Schweigen: „Mach mit! Die Finger sind noch frei!„, rief sie.

A. rannte los und spreizte meine Finger, um ihn sanft in ihrer engen und unbenutzten Möse versinken zu lassen. Ich stöhnte wieder auf und merkte, dass es mir bald kommen würde. N. merkte dies auch und begann wieder mit ihrer „Blasarbeit„. Meine Zunge zuckte immer heftiger in M. und sie steuerte einem giga-ntischen Höhepunkt entgegen.

Dann zog ich meinen Finger aus A. um ihr dann drei Finger in die mittlerweile plitschnasse Grotte zu stecken. Ich merkte, wie sie immer stärker zuckte und stöhnte, bis ihr lautes Kreischen mich überzeugte, dass sie endlich gekommen war.

Endlich kam auch M. mir blieb mittlerweile fast die Luft weg, weil mich M. kaum zum Atmen kommen ließ und N. mich geschickt daran hinderte, dass ich meinen Lustsaft loswerden konnte. Ich jammerte und sah, wie sich M. und A. auf dem kleinen Tisch, der am Rand des Zimmers stand, vergnügten. Durch ihr Stöhnen wuchs meine Geilheit immer mehr und ich flüsterte N. stöhnend zu: „Es muss jetzt raus!

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N. legte sich hin und ich kniete mich über sie. „Spritz es mir auf die Brust! Das macht mich richtig geil!„, befahl sie mir. Meine Blicke wanderten auf M. und A., die sich einem gemeinsamen Höhepunkt näherten. dann war auch ich endlich dran.

Vermutlich zeitgleich mit den beiden Schülerinnen (ich konnte es an ihrem Kreischen, fast sogar schon Schreien, erkennen) kam mein Sperma aus meiner Eichel geschossen und landete auf N.’s Brust.

Okay, jetzt verreib es! Los, verreib es!“ Ich sah meine Hände an und erkannte, dass meine rechte immer noch von A.’s Saft glänzte. Ich grinste und beugte mich über N. Mit beiden Händen fing ich an, meinen warmen Saft über ihre heißen, knackigen Brüste zu verreiben. Sie stöhnte immer wieder „Oh, ja, ich komme!

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Als sie dann kam, war alles blitzschnell vorrüber und sie wusch sich das Sperma in der Waschecke ab. Dann zogen sich alle drei wieder an und kämmten sich die durcheinander gewirbelten Haare. Als sie mich verliefen, warfen sie mir Blicke zu, die wahrscheinlich so etwas wie „Wir kommen morgen wieder!“ bedeuten sollte. Als sie mich verlassen hatten, konnte ich aus dem Nebenzimmer wieder wildes Gestöhne und Geschrei hören. Ich weiß aber bis heute nicht, was damals im Zimmer neben an passierte. Vielleicht war es besser so.

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