Ich recke mich auf meinem kuscheligen Leder Sofa und strecke meine langen Beine aus, die natürlich in hauchzarten Nylons stecken. Auf Schuhe habe ich heute verzichtet; die Männer, die mich beim Nylon Telefonsex anrufen, stehen ja schließlich auf Sex mit Strumpfhosen, oder Sex mit Strümpfen, Strumpfgürtel und Strapsen oder Pantyhose, und nicht auf Sex mit High Heels.
Im Gegenteil, die meisten von ihnen mögen Füße ohne Schuhe viel lieber. Und Frauen in Nylons haben die schönsten Füße der Welt.
Mike, mein Anrufer beim Nylon Telefonsex gerade, würde mir da bestimmt zustimmen. Ich habe ihm gerade geschildert, wie ich aussehe, und was ich trage. Nicht viel außer der Nylon Strumpfhose, um ehrlich zu sein …
Wer braucht schon ein Höschen, wenn er das weiche, seidige Nylon direkt an der nackten Muschi spüren kann?
Immerhin verhüllt ein extrem knapper Bustier aus einem Stoff, glänzend wie Satin, meine Brüste. Sehr üppig sind die übrigens nicht, dafür allerdings umso fester.
Aber zurück zu den Nylons. Heute habe ich einmal zu Schwarz gegriffen, weil mein Bustier auch schwarz ist. Zu meinen blonden, langen Haaren und meiner glatten, hellen Haut macht sich der dunkle Kontrast ganz besonders gut.
Ich schlage die Beine übereinander und genieße das leise Knistern, wenn Nylon über Nylon streicht. Mit den Fingerspitzen fahre ich meine Oberschenkel entlang. Das Knistern ist jetzt leiser, aber umso intensiver zu spüren. Das macht mich jedes Mal richtig an.
Ob Mike es auch hören kann?
Ja, bestätigt er mir.
„Das erinnert mich immer an meine Teenager-Zeit“, erklärt er mir. „Da hat nämlich mein Nylon Fetisch angefangen.“
„Ach ja? Erzähl doch mal!“ fordere ich ihn neugierig auf. Das interessiert mich jetzt.
„Nun ja, eigentlich ist unsere Nachbarin daran schuld“, beginnt er, etwas verlegen. „Ihr Garten grenzte unmittelbar an unseren, und sie hatte direkt am Zaun eine Wäschespinne stehen. Dort hat sie im Sommer immer ihre Wäsche getrocknet. Und zwar alle Wäsche, von Kleidern und Schürzen über Nachthemden und Strümpfe bis hin zur Unterwäsche. Darüber hat sich meine Mutter immer aufgeregt, weil sie meinte, so etwas zeigt man nicht öffentlich.“
„Wieso denn nicht?“ wundere ich mich.
„Na, Unterwäsche gehört doch nicht vor die Augen anderer Leute“, erwiderte Mike. „Das fand jedenfalls meine Mutter. Wobei du dir unter der Unterwäsche unserer Nachbarin keineswegs duftige Dessous vorstellen darfst – nein, das waren richtig kräftige und hausbackene Schlüpfer und Büstenhalter.“
„Wie unerotisch“, kommentiere ich.
„Allerdings“, stimmt mir Mike zu. „Trotzdem reizte uns Jungs das natürlich, weil die anderen es alle so unanständig fanden. Eines Tages beschlossen wir, ihr die Unterwäsche einfach mal zu klauen. Heutzutage finde ich das gar nicht mehr lustig, aber damals waren wir alle von dem Vorschlag begeistert. Du weißt ja, wie Jungen so sind.“
„Du meinst so unartige Jungs, die nichts als Sex und Unsinn im Kopf haben?“ schnurre ich und streiche mir dabei erneut über die Nylons. Mike hat eine schöne Stimme; ich mag es, ihm zuzuhören.
„Als die Nachbarin einkaufen war, sind wir dann alle bei uns über den Zaun geklettert“, berichtet Mike weiter, „und haben ihr die Unterwäsche vom Wäscheständer geholt. Bloß war ich als letzter an der Wäschespinne, und die Schlüpfer und Büstenhalter waren schon alle weg, die hatten die anderen Jungs sich geholt. Mit leeren Händen wollte ich nun aber auch nicht zurückkehren, deshalb habe ich mir eine Nylonstrumpfhose gegriffen, die ebenfalls auf der Leine hing. Die sah nämlich noch am ehesten nach Unterwäsche aus.“
„Ach nein“, ziehe ich ihn auf. „Du hattest damals eben einfach schon einen Nylon Fetisch, und jetzt suchst du dir bloß eine passende Begründung dafür.“
„Nein“, verteidigt sich Mike. „Es war wirklich eigentlich nur eine Notlösung. Wobei, du darfst dir unter dieser Strumpfhose nicht so ein zartes Gewebe vorstellen, wie du es jetzt trägst. Das waren richtig derbe Strumpfhosen mit verstärktem Zwickel, in hellbraun. Also genauso altbacken wie die ganze Unterwäsche.“
Er lacht. „Trotzdem fand ich es faszinierend, die Strumpfhose in der Hand zu halten. Das fühlte sich so gut an! Ich habe die Nylons dann wie die anderen Jungen ihre Schlüpfer und Büstenhalter in meinem Zimmer versteckt.“
Mike hält inne.
Aha, jetzt kommt der interessanteste Teil der Geschichte. Ich bin schon richtig gespannt. Lasziv streiche ich mit der Hand über meine Hüften, versenke sie dann in meinem Schritt. Das ist ein Gefühl wie elektrisierend, über einer Nylon Strumpfhose meine Muschi berühren. Unwillkürlich stöhne ich auf.
„Gefällt dir die Geschichte?“ fragt Mike gierig, und ich kann seiner Stimme anhören, das heizt ihm mächtig ein, meine Erregung. „Macht es dich geil zu hören, wie sehr mich damals schon das Nylon entzücken hat?“
Ich bejahe, etwas atemlos. Meine Muschi in der feinen Strumpfhose zu streicheln, erfüllt mich immer sehr schnell mit unbändiger Lust, und ich kann dann einfach nicht mehr aufhören. Hoffentlich komme ich nicht zu schnell; ich will ja schließlich noch hören, was damals noch alles so gewesen ist.
Endlich erzählt er weiter. „Abends, als ich schon im Bett war, habe ich dann die Strumpfhose nochmal aus ihrem Versteck geholt und mit zu mir ins Bett genommen. Herrlich war das!“
Mikes Seufzen, als die Erinnerung ihn packt, macht mich nur noch mehr scharf. „Und dann?“ dränge ich ihn ungeduldig fortzufahren, lasse meine Finger noch schneller auf meiner Muschi kreisen.
„Ja, und dann habe ich auf einmal gemerkt, dass ich eine ziemlich große Erektion hatte“, tut Mike mir den Gefallen, seine Schilderung fortzusetzen. „Ich habe mir in die Hose vom Schlafanzug gegriffen und ein bisschen gewichst. Dabei hielt ich in der anderen Hand noch immer die Nylons.“
Was für eine geile Vorstellung! Dabei hätte ich Mike ja nur zu gerne zugesehen!
Nun stöhnt auch er. Anscheinend macht ihn die Erinnerung unheimlich geil, ebenso wie die Tatsache, dass er gerade mit einem Nylon Girl Telefonsex hat.
„Am Schluss habe ich dann die Strumpfhose genommen und sie mir um meinen harten Schwanz gewickelt“, berichtet er. „Das Wichsen mit den Nylons war ein unglaublich tolles Gefühl! Ich habe dann auch in die Strumpfhose hinein abgespritzt.“
Als ich daran denke, wie das Sperma in seinem mit Nylon umwickelten Schwanz hochgestiegen ist, während ich mir gerade meine ebenso in Nylon gehüllte Muschi streichle, ist es auch bei mir so weit, ich komme.
Nachdem ich wieder zu Atm gekommen bin, kann ich Mike endlich bestätigen, dass an seinem Nylon Fetisch tatsächlich seine Nachbarin schuld ist.
Und wisst ihr was? Ich bin ihr richtig dankbar dafür!