09. April 2008

Fetisch Roman – Kapitel 23 – Fesseln – Eigentlich hatte ich gar keine Lust … – Sichtweise David

Na, hervorragend – eine bezaubernde Frau an meiner Seite, die ganz eindeutig auf Sex aus ist, und ich habe keine Lust. Das heißt, meine Seele hat keine Lust; die Hormone, die funktionieren schon.

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Was mache ich bloß, wie sage ich ihr das, ohne daß sie denkt, ich mag sie auf einmal nicht mehr?

Erst einmal Zeit gewinnen. Duschen gehen.

So lange habe ich es noch nie unter dem heißen Wasserstrahl ausgehalten. Aber irgendwann muß ich doch wieder raus. Und was jetzt? Nein, ich bringe es nicht fertig, sie zu enttäuschen. Und solange mein Kleiner mitmacht, wird es schon gehen. Schnell rubbele ich noch ein wenig an ihm herum. Es richtet zwar nicht mich auf, aber ihn.

Sie wartet im Schlafzimmer auf mich, den Penisring in der Hand. Sie legt ihn mir an, ist ein wenig ungeschickt dabei. Damit die Spannung nicht flöten geht, helfe ich ein wenig mit – und dabei nach.

Sie sieht zur Wand. Ich folge dem Blick und kann ein leichtes Erschrecken nicht verbergen. Normalerweise hängt dort immer ein Wandbehang. Ein wunderschönes Teil übrigens, in warmen Erdfarben. Jetzt hat sie ihn entfernt, und es werden ein paar Haken sichtbar, die scheinbar völlig willkürlich dort befestigt worden sind. Mit ziemlicher Beklemmung betrachte ich sie. Mir war der Teppich lieber …

Sie strahlt eine solche frohe Erwartung aus, daß ich es nicht wage, sie zu enttäuschen. „Ich nehme an, ich soll mich jetzt dorthin stellen,“ murmele ich.

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Sie nickt, und ich tue es. Sie legt mir Hand- und Fußfesseln an, verbindet die beiden Fußfesseln mit einem Karabinerhaken. „Ich werde jetzt ebenfalls duschen gehen,“ sagt sie dann. „Und ich möchte, daß du bewegungslos hier stehen bleibst, bis ich wiederkomme.

Ich bin ganz froh, daß ich noch eine Weile Ruhe haben werde. Erleichtert zieht mein Schwanz sich zum Schlafen zurück. Die Minuten vergehen. Langsam werde ich unruhig. Meine Muskeln zucken, schreien nach Bewegung. Aber ich habe ihr versprochen, ganz ruhig stehen zu bleiben. Das Zucken wird stärker, steigt in meinen Kopf und vernebelt meine Gedanken. Auf einmal sehne ich Antje herbei mit einer Intensität, die mir den Atem raubt.

Wie lange dauert das denn noch? Ich höre ein leises Geräusch auf dem Flur. In meinen Eiern beginnt es zu brennen. Ein Auto hupt draußen, eine Wagentür geht. Jetzt Stimmen.

Mir ist kalt. Eine Gänsehaut breitet sich aus. Und ich möchte schreien; nicht eine Sekunde länger kann ich in dieser blöden Haltung bleiben! Demütigend ist das, und ich mag nicht mehr! Ich will, daß sie kommt!

Endlich, endlich geht die Tür. Antje bleibt im Rahmen stehen, und mir verschlägt es die Sprache und das Atmen und das Frieren und die Nervosität. Enge Leggins trägt sie, in schwarz natürlich, darüber eine Weste. Und schwarze Stiefel mit einem endlos hohen, spitzen Absatz.

Sie geht auf mich zu. Ich atme wie nach einem Marathonlauf. Mit einer schnellen Bewegung löst sie den Haken, der die beiden Fußfesseln verbindet, streicht wie zufällig über die Innenseite meiner Schenkel. „Leg dich auf den Bauch,“ sagt sie kühl. Ich tue es, liege nun da, lang ausgestreckt, die Fußsohlen an der Leiste. „Näher an die Wand,“ befiehlt sie. Verwirrt sehe ich auf; ich verstehe nicht, was sie von mir will. Sie kniet sich neben mich, biegt meine Unterschenkel an den Fußgelenken nach oben. Schließlich verstehe ich, stütze mich auf die Hände, bugsiere meinen Körper nach hinten, bis meine Knie unten die Wand berühren und die Schienbeine daran entlang hochragen. Fast grob zerrt sie mit beiden Händen meine Beine etwas mehr auseinander, nimmt zwei Metallstücke und schließt die Fußfesseln an zwei Haken an. So besonders willkürlich sind die Dinger wohl doch nicht angebracht …

Vorsichtig strecke ich den Oberkörper. Eine seltsame Position. Irgendwie peinlich. Unbequem, wenigstens auf die Dauer.

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Schon kommt die nächste Anweisung. „Und jetzt deine Hände.“ Was, wie, die Hände? Wohin denn? Was um Himmelswillen plant sie? Sie tritt über mich; das Leder ihrer Stiefel schmiegt sich an meine Seiten. Meine Erregung verstärkt sich jäh. Dann greift sie nach meinen Armen, biegt sie nach hinten.

Eine Kette klirrt. Sie läßt meine linke Hand los, aber als ich sie wieder ablegen will, stelle ich fest, daß das nicht geht. Bewegen kann ich den Arm zwar noch, aber nicht nach vorne nehmen. Dasselbe geschieht mit dem rechten Arm.

Unwillkürlich hebe ich den Kopf. Ich komme mir vor wie ein Stück Fleisch beim Metzger. An Haken aufgehängt zur Begutachtung. Bloß bin ich nicht tot, sondern sehr lebendig. Und zu meinem Ärger gilt das besonders für gewisse Teile von mir, die sich machtvoll gegen den Fußboden drücken.

Ich fühle mich massiv unwohl. So sehr, daß ich erst nach einer ganzen Weile bemerke, wie Antje meinen Rücken streichelt. Das ist angenehm. Hmmm, ja! Sie hört gar nicht wieder auf damit, und langsam geben meine verkrampften Muskeln ein wenig nach. Über meinen Arsch tastet sie sich nach unten, ich hebe den Unterleib an, und sie schiebt ihre Hand darunter. Ah! Ich kann nicht anders, ich reibe mich daran.

Dann zieht etwas an meinen Armen. Ich gebe nach. Langsam hebt sich mein Oberkörper vom Boden. Eine schöne Gymnastikübung, aber was soll das jetzt?

Metall klirrt und klackt, und dann kriege ich die Panik. So sehr ich auch zerre, ich hänge fest, kann mich dem Boden keinen Zentimeter nähern. Der größte Teil meines Gewichts lastet nun fast punktgenau auf meinem Schwanz. Autsch! Der Druck ist zu groß, um noch angenehm zu sein, und schon bald geht der Schmerz durch alles hindurch wie ein Zahnarztbohrer.

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Hoffentlich befreit sie mich bald wieder!

Sieht aber nicht so aus, als ob sie das vorhätte. Nun stellt sie sich so dicht vor mich, daß mir Ledergeruch in die Nase steigt.

Wenn dir die Haltung zu unbequem wird, wenn Dir etwas unangenehm ist, sagst du das Wort gelb,“ erklärt sie nun langsam und deutlich, als ob ich ein Erstklässler wäre. Ja, prima – gelb, gelb, gelb!

Und wenn du es keine Sekunde länger aushältst,“ fährt sie fort, „brüllst du rot, und ich höre sofort auf und befreie dich. In Ordnung?“ Nee, so weit ist es nun doch noch nicht. Und wenn ich es mir recht überlege, ist mir so unbehaglich eigentlich auch wieder nicht zumute, mit ihren endlosen langen Beinen direkt vor mir. Ein Blick auf die Pfennigabsätze läßt mich schaudern. Das ist so schön schlimm, daß ich gleich wieder hinsehen muß.

Mir fällt mein Traum ein, den ich immer wieder habe, in dem eine schwarzgekleidete Frau mir ganz sanft ihren Schuh auf den Bauch stellt. Ganz nebulös ist er auf einmal. Aber das hier, das hier ist wirklich. Vorsichtig hebt Antje ein Bein; ich halte die Luft an. Und dann streicht sie mit der Schuhsohle über meine Schulter, bohrt mir schließlich ganz leicht den Absatz ins Schlüsselbein. Ich könnte schreien, ein wilder Ruck geht durch meinen ganzen Körper hindurch. Ja, ja, ja! Meine Schulter brennt, und unbändige kleine Feuerlinien laufen direkt zu meinen Leisten. Oh Himmel, genug, genug, sonst ist alles zu spät!

Sie scheint es gehört zu haben, stelle ich fest, ächzend vor Enttäuschung. Jetzt macht sie an meinen Brustwarzen herum. Dann beißt es, sehr fest, erst auf einer, dann auf der anderen Seite. Es tut wahnsinnig weh, aber auch das geht durch, irgendeine verrückte Linie entlang, bis direkt in meine Eichel.

Es dauert eine Weile, bevor mich ein neuer, weniger scharfer Schmerz ablenkt. Antje zerkratzt mir die Haut, vorwiegend in Taillenhöhe. Hilflos winde ich mich in den Fesseln. Gut, daß die Schmerzen es mir unmöglich machen zu sprechen; ich würde nur nacheinander immer wieder „aufhören“ und „mehr“ schreien. Mein Zucken bohrt die Eichel in den Teppichboden hinein, und es scheuert. Au, Scheiße, es tut alles so weh!

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Irgendwann habe ich mich ein wenig an das Beißen auf der Brust gewöhnt. Gerade will ich mich ein wenig entspannen, da ritzen Fingernägel sachte die Haut an meinem Hals. Aaaah! Es ist wie ein anhaltender Stromschlag, und ich merke kaum, daß Antje damit aufgehört hat und sich aufrichtet – er wirkt nach.

Etwas heißes fällt auf meinen Rücken. Noch bevor der erste Punkt aufgehört hat zu brennen, entsteht der zweite, der dritte; endlos viele Punkte malträtieren meine Nervenenden.

Es fühlt sich an, als ob mir jemand mit einem Feuerstift etwas auf den Arsch malt. „Was zeichnest du?“ stoße ich hervor. Ich erkenne meine eigene Stimme nicht; so tief und rauh habe ich noch nie gesprochen.

Ein Herz,“ antwortet Antje. Ihre Hände streichen über meinen Rücken, meinen Arsch. Seltsam – manche Stellen sind ganz empfindungslos, wie erstarrt. Dafür kitzeln ihre Fingerspitzen an den anderen um so mehr. Immer schneller werden die Berührungen, mal piekst etwas an der Taille, und während ich dieser Empfindung noch nachhorche, packt etwas meine Eier, dann schmerzt ein Fingernagel an der Rosette, und kurz darauf schabt sie an meinem Steißbein herum.

Nun faßt eine Hand nach den Klemmen an meiner Brust, spielt daran. Reißt an der Kette. Ich kann nicht einmal mehr schreien, nur noch stöhnen, stöhnen, stöhnen, und es hört gar nicht mehr auf.

In den Saftkanälen kribbelt es, steigt langsam auf wie warmes Wasser.

Dann verstummt mein Stöhnen, ich kann nicht mehr. Kann nicht einmal mehr richtig denken.

Ein jäher Schmerz zerreißt mir die Brust, und nun entringt sich mir doch ein Schrei.

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Auf einmal liege ich mit dem Oberkörper wieder am Boden, und Antje sitzt auf mir. Der Druck tut gut an der Brust.

Wieder klirrt es, und auch meine Füße sind erlöst.

Ich zittere. Und wenn mir einer eine Million dafür geben würde, ich könnte jetzt nicht aufstehen. Mit meiner letzten Energiereserve kippe ich mich zur Seite, strecke die Hände nach Antje aus.

Sie hält mich, hält mich, ich sinke in sie hinein, in diese Wärme, die Festigkeit, ich falle, falle, falle, gehalten nur noch von ihrem Körper neben mir.

Lange, lange, lasse ich mich einfach treiben auf dem Wasser ihrer Berührungen.

Aber auch wenn ich total erschöpft bin, mein Unterleib brennt und hat noch immer nicht genug. Sehnt sich nach Antjes nackter Haut. Vorsichtig nestele ich an den Knöpfen ihrer Weste herum. „Darf ich?“ flüstere ich, wundere mich, daß die Worte zu hören sind. Meine Kehle ist wie ausgedörrt. Sie seufzt sehnsüchtig, und gemeinsam ziehen wir die Weste aus. Alleine könnten meine zitternden Finger die schwierige Aufgabe nicht bewältigen.

Ich lege den Mund gegen ihre Brüste. Aber mein Schwanz läßt mir keine Ruhe. Ich setze mich auf, umfasse ihre Stiefel, küsse sie, so ausgiebig, wie meine innere Ungeduld das zuläßt, öffne den Reißverschluß, streife sie ab, zerre an ihren Leggins. Mit kreisenden Bewegungen, die meinen Blutfluß noch beschleunigen, schlängelt sie sich heraus. Sie trägt nichts darunter. Ich will mich auf sie stürzen, aber mit einer Handbewegung hält sie mich noch einmal zurück, nimmt mir den Penisring ab.

Aber dann, oh, endlich, endlich! Ich versenke meine Lippen in den ihren, wie ein Ertrinkender seine im Fluß einer Oase, trinke ihre Feuchtigkeit in mich hinein. Sie beginnt sofort zu zucken, fast jammernd zu stöhnen. Meine Zunge kreist, tastet, findet bald den Punkt, der das Zucken auszulösen scheint. Ich sauge daran, reibe, lecke, sauge wieder, und sie schreit, bäumt sich auf, bricht mir fast das Genick dabei.

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Keuchend läßt sie sich zurückfallen. Sanft massiere ich ihren Bauch, bis sie sich mit blitzenden Augen aufrichtet. Mit einem Gefühl von Zärtlichkeit so stark, daß es mir die Tränen in die Augen treibt, ergebe ich mich, überlasse ich mich ihr. Sie nimmt mich auf in die warme Feuchte, bewegt ihr Becken. Ich schließe die Augen, will nichts mehr sehen, nur noch sie spüren, empfinden, wie sie unerbittlich reizt und lockt, bis sich die Schleusen öffnen und es herausfließt aus mir, in sie hinein, alles, mein Saft, meine Liebe für sie, mein ganzes Ich.

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