Das Restaurant, in das mein Chef mich zum Abendessen führte, gefiel mir sehr gut. Bloß dass ich mich in meinem Kostüm, das ich im Büro getragen hatte, ein wenig fehl am Platz fühlte. Die meisten anderen der anwesenden Damen hatten sich mit Abendkleid schwer in schale geschmissen.
Männer haben es da einfacher – mit einem Anzug sind sie immer und überall perfekt gekleidet.
Ein wenig Small Talk über einem Glas Wein tat wenig dazu, mir meine Verlegenheit zu nehmen; denn eigentlich wussten wir beide nicht so genau, was wir privat miteinander reden sollten.
Der Abend hätte ein vollständiger Reinfall werden können, wenn nicht mein Chef auf einmal unter dem Tisch seine Hand auf mein Knie gelegt und sich verschwörerisch zu mir herübergebeugt hätte.
„Weißt du, dass du die attraktivste Frau im ganzen Restaurant bist?„, flüsterte er mir dabei ins Ohr.
Ich erstarrte. Was sollte denn das werden? War das jetzt doch eine Anmache? Folgte aus dem privaten Abend in den Augen meines Chefs zwingend auch privater Sex? Oder wollte er mir nur meine sicherlich spürbare Verlegenheit wegen meiner in dieser Umgebung unpassenden Kleidung nehmen?
Verwirrt, wusste ich nicht, was ich sagen sollte – und sagte deshalb gar nichts.
Den Rest des Essens, das übrigens hervorragend war, geschah nichts mehr. Auch kehrte mein Chef vom überraschenden privaten „du“ prompt wieder zum förmlichen „Sie“ zurück, nach diesem kurzen Ausrutscher.
Nachher brachte er mich in seinem Wagen nach Hause.
Schon unterwegs debattierte ich mit mir, ob ich ihn nachher noch zu einem Glas Wein oder einem Kaffee in meine Wohnung einladen sollte. Eigentlich gehörte sich das ja so. Nur, war das dann nicht zu viel des Privaten? In meiner Enttäuschung, dass der private Abend mit ihm so schnell wieder zu Ende sein sollte, sprach ich trotzdem die Einladung aus, und er nahm sie prompt und ganz selbstverständlich an.
In der Küche meiner kleinen Wohnung holte ich – er wollte einen Kaffee – das Kaffeepulver und die Filter und bereitete die Kaffeemaschine vor. Ich wollte sie gerade einschalten, da spürte ich auf einmal seine Arme um meine Taille. „Jetzt hör endlich auf, das Blümchen Rühr-mich-nicht-an zu spielen!„, raunte er mir dabei zu.
Und schon suchten seine Hände die Knöpfe meines Jacketts, die ich wegen der Kälte draußen geschlossen hatten, öffneten sie einen nach dem anderen. Dann legten sie sich über der dünnen Bluse auf meine Brüste. Unwillkürlich stöhnte ich auf und lehnte mich zurück gegen seinen Körper.
Ermutigt, fummelte er nun am Bund meines Rockes herum, zog die Bluse heraus und verschwand unter dem dünnen Stoff. Ich trug keinen BH. So konnte ich seine Hände direkt auf meinen Nippeln spüren, die sofort hart wurden und kribbelten.
Das Kribbeln wurde stärker, als er begann, sie ganz zart zu kneifen und zu zwirbeln. Gleichzeitig merkte ich, wie mir der Muschisaft regelrecht ins Höschen schoss. Ich hatte es schon immer geliebt, wenn ein Mann einerseits sehr fest, aber andererseits auch sehr zärtlich mit meinen Nippeln umgeht.
„Zieh dich aus – ich will dich nackt sehen!„, sagte er auf einmal rau.
Ich gehorchte, wand mich aus seiner Umarmung und begann langsam damit, auch die Knöpfe meiner Bluse aufzuknöpfen.
Nachdem ich das Jackett und die Bluse hatte zu Boden fallen lassen, griff er sich stöhnend in seinen Schritt und rieb die unverkennbare Beule, die dort zu sehen war. Seine Erregung zu deutlich mitzubekommen, weckte endlich das geile Biest in mir; die prüde, zurückhaltende Sekretärin verschwand schlagartig.
„Das lass mich mal lieber machen„, bemerkte ich und sank vor ihm auf die Knie. Langsam und genüsslich fuhr ich mit der Handfläche über die Härte seines Schwanzes. Er stöhnte wieder. Er musste ganz schön geil sein, wenn er so gierig reagierte.
Mit geschickten Händen holte ich das hervor, was die harte Beule verursachte; dass ich ein Single Girl bin, heißt ja nun nicht, dass ich mit Privat Sex keinerlei Erfahrung hätte.
Er hat einen absolut wundervollen Schwanz, wie ich sofort feststellte; groß, seidig, glatt. Und eisenhart.
Schon als ich meine Fingerspitzen wie einen Ring um seine Eichel legte und den Ring ein paar male auf und ab bewegte, sagte mir das zunehmende Pochen ebenso wie die Feuchtigkeit auf seiner Eichel, dass er bereits kurz vor dem Kommen stand.
Ich überlegte.
Wenn ein Mann so geil ist, dann hält er es ohne Orgasmus meistens nicht mehr lange aus. Ich hatte also keine Chance auf eine heiße Liebesnacht mit jeder Menge Privat Sex, wenn ich ihn nun noch lange zappeln ließ.
Viel besser war es da, zuerst einmal für eine gewisse Erleichterung zu sorgen. Wenn ich es dann anschließend geschickt anstellte, stand mir sein Schwanz schon nach kurzer zeit wieder in voller Härte und diesmal dann gewiss auch mit weit größerer Ausdauer für weitere Sexspiele zur Verfügung.
Entschlossen beugte ich mich mit dem Mund über seine nasse Eichel. Ich schloss meine Lippen um die zuckende Spitze, saugte und lutschte, half ein wenig mit der Hand am Schaft nach – und schon explodierte er das erste Mal in meinem Mund. Danach war es ihm zunächst ziemlich peinlich, so schnell gekommen zu sein.
„Du willst doch wohl hoffentlich nicht sagen, dass du nur einmal kommen kannst„, erwiderte ich lachend und kümmerte mich endlich um den Kaffee. Als dieser zischend und sprudelnd begann durchzulaufen schlüpfte ich aus meinem Rock und meinem Höschen.
Meine halterlose Nylonstrümpfe behielt ich an. Davon abgesehen ganz nackt stand ich nun vor ihm und strich mir verführerisch mit den Händen über die Brüste und meine Hüften, griff mir dann in den Schritt. In den mehr als nassen Schritt.
Es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte, wie sein bestes Stück begann, sich wieder aufzurichten. Als hätte er nicht gerade eben schon abgespritzt, griff mein Chef nach mir, zerrte mich grob in Richtung Küchentisch und hob mich mit dem Po hinauf. Ich schloss die Schenkel um ihn und hieß ihn willkommen, als er in mich eindrang für einen ersten wilden Fick.
Zwischendurch kamen wir dann sogar irgendwann dazu, unseren Kaffee zu trinken, doch ansonsten verbrachten wir so oder so ähnlich die halbe Nacht, bis um drei Uhr morgens, wo wir erschöpft und befriedigt in einen tiefen Schlaf fielen.
Am Samstag und am Sonntag ging es gerade so weiter.
Ja, aber jetzt ist es Montag Morgen.
Und ich weiß noch immer nicht – ist nun privat wirklich privat; oder hat der private Sex zwischen uns alles verändert?
Nun, ich werde es sehen; es ist gleich neun Uhr …