29. Februar 2008

Der verstauchte Knöchel

Ich bin also die Claudia. Da es meine erste Geschichte ist will ich mich erst einmal kurz beschreiben: Ich bin 32 Jahre alt, habe mittellange, glatte blonde Haare, blaue Augen, 172 cm groß und bringe so 56 kg auf die Waage.

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Für meine 32 Jahre gebe ich mich gerne sehr jugendlich. Ich war als Teeny sehr schüchtern und wurde erst mit Anfang 20, als ich in die Liebe eingewiesen wurde, selbstbewusster und agiler. Vielleicht möchte ich deshalb meine Jugend und diese Unbekümmertheit nachholen. Egal, die Jungs und die Männer mögen es, so wie ich aussehe und wie ich mich gebe. Und so beginnt auch meine erste Geschichte.

Es war ein warmer Frühlingstag. Ich genoss in dieser Jahreszeit gerne die warmen Sonnenstrahlen am Spätnachmittag. Im Büro war in diesen Monaten immer besonders viel los, und so kam es auch heute, dass ich mir nach Feierabend den Büromief unter der Dusche abwusch und zur Entspannung in der Stadt und durch den Park bummelte. Ich ließ meine Businessklamotten im Bad liegen und zog mir eine Jeans, ein einfaches T-Shirt und meine Turnschuhe an.

Es war im Park, als ein groß gewachsener und sehr athletischer Jogger an mir vorbei lief. Ich registrierte ihn zunächst gar nicht, denn hier wimmelte es nur so von Joggern, Walker und Inlinern. Erst als ich ihn ein paar Minuten später auf einer Bank sitzen saß, erkannte ich ihn. Thomas war in meiner Abschlussklasse in der Realschule vor 15 Jahren. Wir hatten zwar nie was miteinander gehabt, aber wir verstanden uns so ganz gut. Einen kleinen Teil des Schulwegs gingen wir oft gemeinsam und so konnten wir uns in diesen wenigen Minuten auch ganz gut unterhalten. Ich mochte seine ruhige, besonnene Art und auch ein wenig seine Schüchternheit. Da aber ich auch sehr schüchtern war ergab sich nicht mehr als dieser Plausch und diese Sympathie.

Und nun saß er da auf der Bank. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und seine Hände rieben an seinem Fuß. „Mensch Thomas, was ist los„, begrüßte ich ihn. Er erklärte mir, dass er sich den Knöchel verdreht hat und irgendwelche Bänder gedehnt wurden. Er konnte nur noch humpeln, doch sein Auto stand auf der anderen Seite des Parks. „Ich kann dich mitnehmen, mein Auto steht gleich hier vorne auf dem Parkplatz„, bot ich ihm an. Er nahm dankbar an und humpelte neben mir her. „Könntest du mich noch an einer Apotheke absetzen?“ fragte er mich, „ich habe weder eine elastische Binde noch eine Sportverletzungssalbe daheim.“ „Da könntest du Probleme bekommen, jetzt um diese Zeit„, warf ich ein. „Aber ich müsste was daheim haben, wir können auch kurz zu mir fahren„, bot ich ihm an. Ihm war es aber doch etwas unangenehm, und sowieso auch noch so verschwitz. Ich ließ aber keine Einwände zu und wir fuhren zu meiner kleinen Wohnung.

Als wir ankamen schickte ich ihn gleich mal unter die Dusche. Ich gab ihm ein großes Duschtusch und meinen Bademantel mit.

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Während Thomas sich frisch machte suchte ich die Salbe und die Binde und richtete uns ein kühles Apfelschorle. So langsam kamen auch ein paar erotische Gedanken in mir auf. Ich habe einen nackten Mann in der Dusche, den ich auch noch ganz gut leiden kann und der wirklich attraktiv war. Ob er wohl verheiratet ist? Oder zumindest in festen Händen?

Ich war seit einem halben Jahr wieder solo. Meinem letzten Freund waren seine Freunde, Fußball und seine Freiheiten wichtiger als Beziehung oder gar Familienplanung. Am Ende unserer Beziehungen hielt uns wohl nur noch der Sex zusammen. Zugegeben, es war schon schön mit ihm und ich vermisste seine Zärtlichkeiten und diese Leidenschaft, aber auf dieser Basis konnte es nicht mehr weiter gehen. Umso mehr kribbelte es nun etwas in der Magengegend bei dem Gedanken, dass Thomas gleich sehr spärlich mit meinem viel zu kurzen Bademantel aus dem Bad erscheinen würde. Sicherheitshalber machte ich aus der Klappcouch ein kleines Bett. Nur, um seinen Fuß nachher besser verarzten zu können, redete ich mir ein. Aber es war die leise Hoffnung, nachher die volle Breite und die volle Länge als Spielwiese gebrauchen zu dürfen.

Thomas kam ziemlich unsicher aus dem Bad. „Danke, das hat gut getan. Meinem Fuß geht’s schon viel besser„, meinte er. „Jetzt setz‘ dich erst mal her, trink einen Schluck und lass mal dein Fuß sehen„, ordnete ich, halb Krankenschwester halb Mutter, an. Thomas setzte sich zu mir und streckte mir seinen verletzen Knöchel entgegen. Er war schon ziemlich dick. Ich nahm etwas von der Sportsalbe und verrieb sie an der besagten Stelle. Während ich die Salbe einmassierte unterhielten wir uns über die letzten 15 Jahre. Er machte nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann eine Umschulung als Erzieher und arbeitet seit 4 Jahren im städtischen Kindergarten zwei Ortschaften weiter. Und das Wichtigste: Er war solo. Auch er hatte sich vor 2 Monaten getrennt. Als ich das hörte versuchte ich, noch zärtlicher seinen Fuß zu massieren.

Irgendwie war es mir jetzt nach Berührungen, Streicheleinheiten und Sex. „Das tut gut, Claudi,“ lobte er meine Bemühungen. Aufgrund der Kürze des Bademantels hatte ich einen ganz guten Ausblick. Als er dies erkannte wurde er etwas verlegen. „Lass doch gut sein, ist doch schön, wenn’s dir gut tut„, beruhigte ich ihn und nahm noch seine Waden in die Massage mit auf. Ich wurde selber ganz nervös. Wie sollte das jetzt hier weitergehen. Sollte ich ihn verführen? Lässt er sich überhaupt verführen? Und was versprechen wir uns daraus? Fragen, die mein Gehirn beantworten sollten, aber mein Bauch, und auch schon meine Muschi, taten es.

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Ich schmiss mich auf ihn und küsste ihn. Hastig presste ich meinen Mund auf seinen. Als wollte ich seinen Mund und seine Lippen mit meinen stempeln. Doch bald verharrten meine Lippen immer länger auf seinen, bis sich endlich unsere Zungen berührten. Ein leidenschaftlicher und zugleich ungemein zärtlicher Kuss folgte. Mir wurde ganz schwindelig. So lange sehnte ich mich nach Zärtlichkeiten. Sich fallen zu lassen, den Boden zu verlieren, einzutauchen in dieses immer wieder unbeschreibliche Gefühl. Während dieses schier unendlichen Kusses wanderten seine Hände durch meine Haare, packten immer wieder meinen Kopf und hielten ihn fest. So lagen wir minutenlang da und genossen diese Zeit. Nur kurz trennten sich unsere Lippen, nur um kurz Luft zu holen und um uns gegenseitig zu bescheinigen, wie schön es ist.

Sein Bestes Stück pochte nun gegen meinen Bauch. Nur der weiche Stoff des Bademantels und meine Jeans waren dazwischen. Mit meiner linken Hand prüfte ich die Qualität der Härte seines Ständers. Mühelos konnte ich unter den kurzen Bademantel gelangen und mit meinen Fingern seinen Schaft reiben. Dies ließ sein Schnaufen in ein Seufzen übergehen. Er war bei diesen Berührungen sogar unfähig, dem Spiel meiner Zunge zu erwidern. Er lag nur einfach mit offenem Mund da und ließ es geschehen. Mir gefiel die Rolle und so öffnete ich den Bademantel und kraulte seine Brust. Langsam beugte ich mich zu seinen Brustwarzen und umspielte sie zärtlich mit meiner feuchte Zunge. Meine Finger, die gerade noch seine Brust streichelten, gingen weiter zu seinem flachen, muskulösen Bauch. Und von hier aus war es ein Katzensprung, seinen Penis und seine Hoden in meine Liebkosungen mit einzubeziehen.

Er genoss diese Streicheleinheiten. Er zeigte es mir an seiner passiven, entspannten Körperhaltung und seinem Stöhnen. Immer heftiger und lauter wurde er und es machte mich rasend, ihn so zu spüren und so zu hören. Ich lag noch in voller Montur auf ihm und wünschte mir, ihn mehr zu spüren. Aber ich wollte die Situation nicht unterbrechen und blieb bei meinen Liebkosungen. Nein ich verstärkte sie noch. Mein Mund und meine Zungen wanderten weiter abwärts, spielten an seinem Bauchnabel und setzten ihre Reise fort. Ziel: Steifer, zuckender Schwanz.

Meine Zunge glitt den geschwollen Schaft entlang und meine Lippen nippten bereits an den ersten Liebestropfen aus seiner Spitze. Seine Erregung wurde immer intensiver. Er bettelte nun förmlich um seine Erlösung. Ich überlegt kurz, ob ich ihm den Gefallen machen sollte, oder ob ich meine Bedürfnisse auch in die Waagschale legen sollte. Aber sein Stöhnen und sein erregter Gesichtausdruck ließen mir gar keine andere Wahl. Das war so geil, das ich seinen Saft spritzen sehen wollte. Ich versuchte alles, schnell sein weißes, klebriges Sperma zu spüren. Mit den Händen massierte ich abwechseln seinen Hoden und seinen Schwanz, meine Lippen und meine Zunge unterstützten meine Bemühungen. Lange konnte Thomas das nicht aushalten. Sein Freudenspender schmeckte so gut und füllte meine Mundhöhle voll aus. Zärtlich knabberte und lutschte ich an diesem Stängel und ich hoffte, er könne das doch noch eine Weile aushalten.

An mir selber ging dieses Spiel auch nicht spurlos vorüber. Eine nasse, klebrige Spur machte sich in meinem Slip bemerkbar. Ich spürte deutlich, wie sich mein Muschisaft zwischen meine Schenkel verbreitete. Gerne hätte ich mich von diesen lästigen Textilien getrennt und hätte seine nackte, warme Haut auf meinem erregten Körper gespürt. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, in der Hoffnung, anschließend von ihm vernascht zu werden.

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Immer intensiver und unkontrollierter bearbeitete ich sein Bestes Stück. Thomas lag tatenlos, mit einem verzerrten Gesichtsausdruck da. „Das ist der Wahnsinn, oh ist das geil„, murmelte er vor sich hin. Meine harte Zungen schleckte an seinen Hoden während meine Finger seinen Schwanz wie eine Besessene wichste. Aus seinem regelmäßigem Stöhnen wurde nun ein Staccato- ähnliches Hecheln. „Mir kommt’s! Claudi, Claudiaaaa – aaahhhh – ooohhhh.“ Und dann zuckte sein Schwanz so was von gewaltig und es folgte ein Spritzer seines Liebessaftes. Er hielt die Luft an. Ein zweiter und ein dritte Strahl entwichen. Mit meinen Fingern massierte ich nun ganz vorsichtig sein Bestes Stück und presste noch zwei weitere, kleine Schübe aus ihm heraus. Eine recht beachtliche Ladung Sperma die sich dort um seinen Bauchnabel angesammelt hatte. Er war wohl auch schon eine Weile auf Entzug, dachte ich mir und hoffte, dass das noch nicht alles sein sollte. Aber erst mal wollte ich ihn verschnaufen lassen.

Ich legte mich neben ihm und gab ihm einen langen Kuss. Meine rechte Hand ließ aber nicht von seinem Speer ab. Vorsichtig und zärtlich walkte ich seinen Lustknochen, meine Finger kraulten seinen weichen, unbehaarten Sack. „Oh Claudi, das war sagenhaft„, stöhnte er entspannt. „Ich möchte dir jede Zärtlichkeit dreifach zurück geben. Ich möchte deinen Körper erkunden, deinen Duft in mir aufnehmen und dich verführen„. Das waren Worte! Ich schmolz dahin. Ich bestand eh nur noch aus Lust und Erregtheit. Diese Aussichten ließen mich weiter treiben und meine Muschi hörte gar nicht mehr auf, Körperflüssigkeiten zu produzieren. Thomas richtete sich langsam auf. „Hier bleiben, und nicht bewegen,“ und ging kurz ins Bad. Ich legte mich auf den Rücken und streckte mich lang. Man war das ein Wahnsinn. So unverhofft, ein Junge aus meiner Schulzeit, eigentlich ein fremder Mann, und doch so vertraut. Ein wenig aufgeregt war ich natürlich schon, aber es war ein schönes Gefühl in der Magengegend. Und ich war mir recht sicher, dass ich an einen zärtlichen Lover geraten war.

Und dann kam Thomas auch schon wieder aus dem Bad. Völlig nackt kam er auf mich zu. Sein Bauch war wieder sauber und sein Pint baumelte lustig bei jedem seiner Schritte. „Ich freu‘ mich schon so auf dich„, sagte er lächelnd. „Und ich erst“, erwiderte ich. „Wo fangen wir denn an„? fragte er verführerisch. Ich dachte, er stürzt sich jetzt auf mich und spult sein Kuss-Busen-Muschi-Programm runter. Geil genug wäre ich gewesen. Aber es kam ganz anders. Das erste, das er von mir zu fassen bekam, waren meine Turnschuhe. Behutsam legte er meine Füße in seinen Schoß. Langsam und genüsslich schnürte er meine Turnschuhe auf und zog sie mir samt Socken aus. Seine kühlen Hände massierten meinen Spann und meine Fußsohlen. „So ging es doch vorhin auch los„, rechtfertigte er sein handeln.

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Hätte er nicht tun müssen. Es war ein schönes Gefühl. Sehr entspannend, mit der Gewissheit, seine Finger, seinen Speer und vielleicht auch seine Zunge bald in mir zu spüren. Er war ein Genießer. Und ein Könner. Seine Finger trafen immer den richtigen Punkt an meinem Fuß der mir herrliche Gefühle bereitete. „Ich habe in meiner Ausbildung zum Erzieher einen Kurs für Fußreflexmassage belegt„, erklärte er mir, „meiner damaligen Freundin hat das auch immer gut getan. Ich hatte sie immer recht schnell da wo ich sie hin haben wollte.

Das glaube ich dir, dachte ich mir, denn zum aussprechen war ich gerade unfähig. Ich genoss seine Massage und seine Verführungskünste. Endlich spürte ich, wie sich eine Hand von meinem Fuß löste und nach oben wanderte. Er beugte sich etwas zu mir hoch. Damit er aber mit der einen Hand weiter meinen Fuß bearbeite konnte winkelte ich mein rechtes Bein etwas an. Jetzt blieben seine Finger der linken Hand an meiner neuen erogenen Zone, meinem nackten Fuß, und mit der rechten Hand konnte er mir mein T-Shirt aus der Hose ziehen. Schon dieses Gefühl, wie sich der Stoff auf meiner Haut bewegt, machte mich ganz unruhig.

Mit der flachen Hand streichelte Thomas über meinen Bauch. Meine Bauchdecke pumpte mächtig. So sehr musste ich schnaufen, so sehr erregte mich sein langsames Spiel. Immer wenn mein Bauch sehr flach war, huschte seine Hand unter dem Bund meiner Jeans. Das machte mich irre. Wie konnte er es nur so lange aushalten? Wäre ich alleine, ich hätte mir schon längst meine Klamotten vom Leib gerissen und meine Finger oder mein Vibrator würden schon längst meine Lust befriedigen. Aber ich wäre bestimmt auch schon früh fertig und hätte nicht dieses Gefühl, begehrt und verführt zu werden. Zum Glück nestelte er jetzt an meinen Knöpfen der Jeans. Sehr gekonnt und gleichmäßig öffnete er Knopf für Knopf.

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Mein Bund öffnete sich und mein Slip kam zum Vorschein. Mit dieser Begegnung und erst recht nicht mit diesem Erlebnis habe ich rechnen können, und so zog ich mir vorhin nach der Dusche einen einfachen, weißen Slip an. Nichts besonderes, nichts neckisches oder verführerisches. Das war mir nicht so recht. Normalerweise macht man sich zurecht für ein solches Abenteuer. Aber zum Glück ist nicht alles vorhersehbar. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ein weißer Slip aussieht, nachdem man sich erst die tollsten Fantasien ausmalt, einen Mann verführt, und ihn zum abspritzen gebracht hat. Genau: ziemlich fleckig und feucht.

Erst war mir das etwas peinlich, aber Thomas hat es gefallen. Er konzentrierte sein Tun jetzt doch voll meinem Mittelbereich, sprich: Bauch, Hüfte, Schenkel, und das war auch gut so. Seine eine Hand rutschte meinen Schenke entlang und mit der anderen streichelte er weiter meinen Bauch. Zärtlich spielte er mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel. Erst kitzelte es ein wenig, dann wurde es aber ziemlich aufregend. Erst recht ab da, als deine Zunge den Bauchnabel verließ und sich auf den Weg Richtung Schnecke machte.

Mein Gott war das geil. Mit einem verschmitzten Lächeln schaute er kurz zu mir hoch, dann richtete er sich etwas auf und streifte mir die lose rumbaumelnde Jeans über die Füße. Als er wieder zu mir hoch kroch blieb er an meinem Schenkel hängen und saugte und leckte diesen förmlich auf. Der andere Schenkel wurde von seinen Fingern liebkost. Abwechselnd konnte ich seine flache Hand spüren, ehe er mit seinen Fingernägel zärtlich meinen Schenkel entlang fuhr. Meine Beine hatte ich längst angewinkelt und so weit wie möglich gespreizt. Aus den Flecken auf meinem Slip wurde allmählich eine einzige große Pfütze. Aber jetzt war mir das auch egal. Ich hoffte, er würde mich eh demnächst von dieser Textilie befreien. Und er tat es. Und wie er es tat. Mit den Zähnen schnappte er sich den Bund und zog und zerrte an dem nassen Stoff. Ein wenig nahm er seine Hände zu Hilfe und weg war der Slip.

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Ich war unten rum nackt. Nur noch mein T-Shirt bedeckten meine Brüste. Aber das war jetzt nicht so wichtig, unten brennte es lichterloh. Als Thomas sich dieses mal nach oben begab kam er nur wenige Millimeter vor meiner Grotte zum stillstand. Ich spürte nur seine Wärme und seinen Atem. Er keuchte mittlerweile auch ganz schön und hatte ebenfalls mit seiner Lust zu kämpfen. „Ist das aber eine einladende, schöne Muschi„, meinte er. Meine unteren Lippen waren schon gut geöffnet und er konnte bestimmt schon mein rosa Fleisch sehen. Da ich mich dort regelmäßig rasiere hatte er einen guten Einblick. Erst spürte ich fast gar nichts, dann einen Hauch, dann ganz zaghaft seine weichen Lippen, und dann endlich durchpflügte seine Zunge mein Lustzentrum. Das war der Hammer, das war zuviel für mich.

Zuviel Lust hatte sich aufgestaut. Alles zog sich in mir zusammen. Ich presste einen einzigen, lauten, langen Schrei heraus. Dann blieb mir die Luft komplett weg und als ich wieder einigermaßen zu mir kam konnte ich nur noch winseln. Thomas streichelte mich nur noch ganz vorsichtig, dann zog ich ihn zu mir rauf und bettelte um seinen Zauberstab. Ich glaube das war es auch, das Thomas sich jetzt wünschte. Trotzdem war er wieder sehr vorsichtig und behutsam als er in mich eindrang. Erst nur die Spitze, dann schob er Zentimeter für Zentimeter weiter in meine Höhle. Als er fest in mir steckte schlang ich meine Beine um seine Hüften und schmiegte mich ganz fest an ihn. Langsam kreiste er sein Becken, bis er endlich mit Stoßbewegungen begann.

Abwechselnd, mal schnell mal langsam, bohrte er sich in mich rein. Ich spürte schon wieder ein Ziehen und ein nächster Orgasmus machte sich auf den Weg. „Oh, Thomas, das ist der Wahnsinn. Du machst das so gut„, feuerte ich ihn in meiner Ekstase an, „los, nimm mich, ich komm‘ gleich.“ Mit diesen Worten verschärfte Thomas nochmals Geschwindigkeit und Druck. Ich spürte deutlich, wie auch er sich kaum noch beherrschen konnte. „Ich kann nicht mehr„, schrie er los, „ich spritze!“ Und dann spürte ich seinen zweiten Abgang.

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Dieses Mal traf sein Strahl mein Innerstes. Als ich den warmen Saft an meiner Schnecke spürte durchschüttelte mich ein Wahnsinnsorgasmus. Binnen weniger Minuten explodierte ich gleich zweimal. Aber wie! So was hatte ich schon lange nicht mehr erleben dürfen. Unbeschreibliche Gefühle durchströmten meinen ganzen Körper. Thomas war ebenfalls mit seiner Kraft am Ende und ließ sich schlapp neben mich fallen. Aber anstatt jetzt nur dazuliegen, oder gar einzuschlafen, streichelte er mein Gesicht und sah mich liebevoll aus seinen halbgeöffneten Augen an. „Das war wunder-wunderschön, Claudia„, flüsterte er mir zu.

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