10. Februar 2010

Hausfrauensex mit Zungen Marathon

Wir hatten gestern nur vier Stunden Zeit für einander, Werner und ich. Vier Stunden mögen dem einen oder anderen für ein Sextreffen wie eine Ewigkeit vorkommen; aber ihr könnt mir glauben, es ist bei Weitem nicht genug! Ich würde so gerne einmal eine ganze Nacht mit Werner verbringen! Und ich bin sicher, in dieser Nacht würden wir beide nicht zum Schlafen kommen. Aber wenn man als Ehefrau eine Affäre hat, dann gibt es eben nur hin und wieder einmal ein paar gestohlene Stunden und nicht mehr. Ich habe ja wenigstens noch insofern Glück, als ich Hausfrau bin, nur ab und zu einmal ein paar Stunden als Selbstständige arbeite und die Buchhaltung inklusive ein wenig Steuerberatung beziehungsweise Steuererklärungen für ein paar gute Bekannte mache, im Wesentlichen aber den ganzen Tag frei habe. Und dass auch Werner, der im Übrigen natürlich auch verheiratet ist und nur tagsüber fremdgehen kann, wenn seine Frau bei der Arbeit ist, in seinem Job manchmal Tagesfreizeit hat. Sonst könnten wir uns fast gar nie sehen.

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Eines der Probleme ist, dass Werner es bei seinem Job meistens erst ganz kurz vorher weiß, wann er ein paar Stunden frei hat. Er kann es nicht planen, sondern erfährt es in der Regel am gleichen Tag. Er ruft dann an und fragt, ob er vorbeikommen kann. Ganz gleich, was ich bei solchen Gelegenheiten zu tun habe – ich versuche immer, mir diese Stunden für ihn völlig frei zu halten oder aber frei zu machen. Denn als Hausfrau und selbstständige Buchhalterin in Teilzeit bin ich flexibel in meiner Arbeitseinteilung, ich kann arbeiten, wann ich will; er ist nicht so unabhängig wie ich. Er muss sich immer nach anderen richten. Ich muss nur schauen, dass ich abends, wenn mein Mann nach Hause kommt, die Wohnung einigermaßen in Ordnung habe und dass ein Abendessen vorbereitet ist. Das lässt sich beides ganz fix erledigen; da brauche ich meistens nur eine Stunde für, höchstens mal zwei. Zum Glück überprüft mein Mann auch nicht, ob die Hausarbeit wirklich getan ist. Es ist ihm völlig egal, ob in den Regalen Staub liegt und so etwas. Es muss alles nur ordentlich aussehen, und dann ist er zufrieden.

Und weil ich meistens schon früh morgens Ordnung schaffe, sobald er aus dem Haus ist, muss ich dann, wenn Werner fort ist, eigentlich nur das Bett neu beziehen, in dem ich es mit Werner getrieben habe, meine überall verstreuten Klamotten aufräumen und kann mich dann an die Vorbereitung des Abendessens begeben. Das ist locker zu schaffen, selbst wenn Werner mich erst gegen sechs, also am frühen Abend, wieder verlässt, so wie gestern. Mein Mann taucht frühestens um sieben auf, meistens erheblich später. Er ist ein echter Workoholic. Übrigens hat Werner es gestern geschafft, mir total wackelige Knie zu verschaffen bei unserem Seitensprung Sex. Vorwiegend mit seiner Zunge, und dann am Ende auch mit seinem Schwanz in mir. Ich war körperlich so fertig, dass ich mich kaum rühren konnte und echte Mühe hatte, das Bettlaken in den Wäschekorb zu schmeißen und ein neues aufzuziehen, damit mein Mann nichts merkt. Zu dieser Arbeit musste ich mich regelrecht zwingend, und sie kam mir wahnsinnig anstrengend vor. Aber es musste sein; der Geruch von Sex ist sehr stark, und er haftet an der Bettwäsche, noch für etliche Stunden. Dadurch will ich es bestimmt nicht verraten, dass ich fremdgehe.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, wie es möglich ist, ganze vier Stunden mit Sex zu verbringen. Deshalb will ich euch das einfach mal schildern, wie das gestern war. Dann seht ihr, dass Sex keine schnelle Angelegenheit sein muss, sondern viel mehr Spaß macht, wenn man sich dabei Zeit lässt und ihn wirklich ausgiebig auskostet. Das setzt nur auf Seiten des Mannes ein gewisses Steh- und Durchhaltevermögen voraus … Aber das besitzt Werner, das kann ich euch versichern. Ich habe mit meinen Mitte 30 nun nicht gerade wenig Sexerfahrung. Bevor ich geheiratet habe, hatte ich etliche Männer intim erleben dürfen. Und auch wenn die keineswegs immer eine schnelle Nummer planten, so war doch meistens nach höchstens einer halben Stunde immer alles schon wieder vorbei. Manchmal gab es auch zweimal hintereinander Sex, aber das erste Mal war es eigentlich immer schneller Sex. Obwohl es im Vergleich zu der Zeit, die ich mit meinem Mann im Bett verbringe, denn das sind höchstens ein paar Minuten mittlerweile, nach etlichen Ehejahren, geradezu als ein Langstreckenlauf erscheint. Aber das, was Werner mir an Sex schenkt, das ist nicht nur ein Langstreckenlauf, das ist ein echter Marathon. Ein Iron Man Wettbewerb in drei Disziplinen; Muschi lecken, Schwanz blasen und poppen. Er ist ein wunderbarer Liebhaber. Deshalb komme ich auch nicht von ihm los, obwohl ich manchmal wegen des Seitensprungs ein ganz schlechtes Gewissen habe. Aber jede Frau braucht Sex ebenso wie jeder Mann, und wenn man einen derart ausdauernden Lover hat wie Werner, dann schickt man ihn nicht weg, nur weil man verheiratet ist. Zumal wenn der eigene Mann in der Erotik nicht einmal ein Zehntel der Zeit durchhält. Guter Sex ist seltener, als man denkt.

Es war Viertel nach eins, ich hatte mir gerade etwas zum Mittagessen gemacht und war dabei, es zu essen, bevor ich mich nachmittags mit der Gewerbesteuer des Betriebs eines guten Freundes auseinandersetzen wollte, da klingelte das Telefon. „Ich habe frei„, sagte Werner atemlos. „Kann ich vorbeikommen?“ Ich überlegte gar nicht erst, ich sagte einfach ja. Die Wohnung war fertig, und die Gewerbesteuer musste halt warten. „In einer halben Stunde?„, fragte Werner noch, ich bejahte auch das – und schon war das Telefonat beendet. Ich hatte kaum aufgelegt, da raste ich schon ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte mir dabei Beine, Muschi und Achselhöhlen, cremte mich überall mit einer duftenden Creme ein, frisierte mich, schminkte mich neu und suchte mir in meinem großen Kleiderschrank etwas aus, was erstens reizvoll aussah, und zweitens beim Ausziehen nicht allzu viel Mühe machte. Meine Wahl fiel auf eine lange Woll Tunika, die man eigentlich über einer Hose trägt, die ich mich jedoch entschloss, als Minikleid zweckzuentfremden. Dazu rollte ich mir halterlose Strümpfe über die Schenkel und schlüpfte in hohe Stiefel.

Auf Unterwäsche verzichtete ich. Werner und ich, wir haben es nicht nötig, mithilfe von Reizwäsche künstlich einen gewissen Aufschub in unsere Sexspiele zu bringen – das geht auch ganz ohne. Da war es mir lieber, ich war überall gut erreichbar. Tatsächlich fasste mir Werner, der tatsächlich etwa fünf Minuten später klingelte, als die angekündigte halbe Stunde knapp vorbei war, um Viertel vor zwei, nachdem ich gerade mit allem fertig geworden war, sofort unter den wirklich sehr kurzen Rock – wie gesagt, eigentlich war es nur eine Tunika -, und wühlte mit seinen Fingern in meiner Muschi herum, von der ich wusste, sie war bereits nass. Sie war es vorhin schon gewesen. Da bin ich wie ein Pawlowscher Hund; kaum höre ich Werners Stimme am Telefon, wenn er sich für ein heißes Date mit mir verabreden will, dann werde ich schon feucht. Werner zog seine Finger wieder zwischen meinen Beinen hervor und schleckte sie genießerisch ab.

Ich kannte das Ritual schon, was bei all unseren heimlichen Treffen stattfindet, und zog ihn gleich ins Bad. Weil Werner ja von der Arbeit kommt, duscht er gerne als Erstes. Und selbstverständlich komme ich immer mit unter die Dusche. Ja, ich weiß, ich sehe das Fragezeichen in euren Augen; ich hatte doch gerade geduscht und mich eingecremt und geschminkt, bevor er kam. Natürlich, das ist verrückt, aber das ist eigentlich immer nur für die wenigen Minuten, bis wir miteinander in der Duschkabine verschwinden. Nur für diese wenigen Minuten suche ich mir auch immer was Schickes zum Anziehen heraus, was ich nachher nicht mehr brauche. Mag es auch verrückt sein – ich möchte es so. Werner und ich, wir zogen uns aus. Werner ging zuerst in die Duschkabine, stellte das Wasser an und brachte es auf die richtige Temperatur. Dann folgte ich. Werner zog mich gleich an sich und schloss hinter mir die Schiebetür aus Plastik. Wir umarmten uns mitten im warmen Wasserstrahl, und dabei spürte ich, dass auch er schon mächtig erregt war.

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Bewusst ließ ich allerdings die Finger von seinem Schwanz; das wollte ich mir für anschließend im Bett aufsparen. Stattdessen nahm ich Duschgel auf einen Waschlappen und begann damit, ihn überall einzuseifen. Dabei kam ich natürlich auch zwischen seine Beine, doch ich verweilte dort nicht. Kaum war er überall eingeseift, nahm er mir den Waschlappen ab, tat neues Duschgel darauf und seifte nun umgekehrt mich ein. Besonders viel Zeit ließ er sich dabei mit meinen Brüsten, meinem Po und meiner blank rasierte Muschi. Ich stellte die Füße ein wenig auseinander, damit er besser drankommen konnte. Liebevoll fuhr er mit dem Waschlappen meine Schamlippen nach, um meinen Kitzler herum. Dann hockte er sich auf den Boden der Duschwanne, um auch meine Beine einseifen zu können. Als er damit fertig war, stand er nicht etwa wieder auf, sondern er zog mich mit seinen Armen um meine Hüften an sich heran, küsste mich auf den Venushügel, tastete mit dem Finger zwischen meinen Beinen. Das war der Augenblick, in dem meine Knie das erste Mal schwach wurden. Ich konnte nicht anders. Auch wenn ich mir für gestern fest vorgenommen hatte, wir duschen wirklich nur schnell und machen das mit dem Sex dann anschließend im Bad, ich sehnte mir seine Zunge an meiner Muschi so intensiv herbei, dass es jegliches Denken ausschaltete.

Ich platzierte meine Füße noch ein Stück weiter auseinander, ging halb in die Hocke, so dass meine Oberschenkel sich öffneten und meine gerade eben glatt rasierte und sicherlich noch seifige Muschi ebenfalls aufging wie eine Blüte. Ich musste Werner gar nicht erst lange bitten. Sofort legte er seine Hände gegen meinen Po, und schon spürte ich seine feuchte Zunge an meiner feuchten Clit. Was den Oralsex angeht, das Muschi lecken, so habe ich noch nie einen Mann erlebt, der instinktiv so ganz genau weiß, wie eine Frau es am liebsten hat. Entweder besitzt Werner sehr viel Erfahrung darin, Frauen oral zu befriedigen, oder es ist einfach ein angeborenes Talent von ihm. Ich habe ihn nicht gefragt, was von Beidem es ist. Ich will es gar nicht wissen, ich will nur das Resultat genießen. Und das sieht so aus, dass er mich innerhalb von Sekunden von null auf hundert bringen kann. Vergessen war mein Vorsatz, dass wir diesmal nicht schon unter der Dusche mit dem Sex anfangen, vergessen war auch mein Vorsatz, mich zuerst um seinen Schwanz zu kümmern, bevor er mir mit seiner Zunge an meinem Kitzler etwas Gutes tat.

Ich stand da, gegen die Wand gelehnt, die Beine breit, stöhnend, und mein ganzer Körper stand wie unter Strom, mitten im warmen Wasser, das auf uns herab rieselte. Flüchtig dachte ich noch daran, dass er beim Oralsex unter der Dusche bestimmt Wasser in Augen, Nase und Mund bekam, aber auch dieser Gedanke konnte mich nicht aufhalten. Der Brennpunkt der Intensität befand sich an meiner Clit, dort, wo seine Zunge nun kreiste und rieb und schlängelte und presste. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich erregt und erregter wurde, und ich konnte es auch nicht verhindern, dass ich unter der Dusche schon das erste Mal kam, mich anschließend zu ihm auf den Boden hocken musste, denn ich konnte nicht mehr stehen, meine Muskeln waren einfach zu schwach für mein Gewicht. Wir umarmten uns, dann entfernte Werner sehr zärtlich mit der Brause alle Seife von meinem Körper, ich tat dasselbe für ihn, wir stellten das Wasser ab, holten uns zwei Handtücher in die Kabine, die noch dampfte von der Wärme des Wassers. Und der Hitze meines Körpers …

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Er trocknete mich ab, ich trocknete ihn ab, und dann rannten wir ins Schlafzimmer. Meine Muskeln funktionierten einigermaßen wieder. Ich zwang Werner, sich ganz entspannt auf den Rücken zu legen, und kletterte auf seine Beine. Zwischen seinen Oberschenkeln ragte sein prachtvolles Organ in die Höhe, das mir schon soviel Lust bereitet hatte. Ich streichelte es ein wenig mit den Händen, dann beugte ich mich mit dem Kopf darüber, züngelte über seine glatte Eichel, nahm sie in den Mund, ließ sie wieder hinausgleiten und kehrte zurück. Mit der Zunge untersuchte ich die Falten der Vorhaut und die kleine Kerbe ganz oben. Dann nahm ich seinen Schwanz in beide Hände, massierte ihn ein wenig und rutschte tiefer mit meinem Kopf. Ich leckte über seinen Hodensack, wie üblich rasiert – ich liebe rasierte Männer! -, fuhr mit der Zunge darum herum, suchte die Stelle direkt zwischen den Hoden, beugte mich noch tiefer und saugte mir eines seiner Eier in den Mund, ließ es vorsichtig darin herum rollen. Anschließend nahm ich mir seinen zweiten Hoden, machte dasselbe, bevor ich noch ein Stück tiefer ging und die Stelle hinter den Hoden mit der Zunge untersuchte.

Werner stöhnte leise, bewegte die Hüften. Es war Zeit, zu seinem Schwanz zurückzukehren. Ich testete alles zuerst an, nahm wieder seine Eichel in den Mund, und dann rutschte ich mit meinen Lippen tiefer und immer tiefer, bis ich seinen Schwanz fast ganz im Mund hatte. Ich spürte, wie er hinten in meiner Kehle anstieß und den üblichen Würgereflex auslöste. Ich hielt inne, schluckte einige Male, und der Reflex war weg. Nun konnte ich meinen Mund noch tiefer über ihn stülpen. Werner hielt ganz still, er ließ mich machen, überließ es mir zu bestimmen, wie tief ich beim Deepthroating ging. Nur so kann das überhaupt funktionieren, mit dem Deepthroat Sex, wenn die Frau alles in der Hand hat. Oder vielmehr im Mund … Ich glitt wieder nach oben, und wieder zurück nach unten. Bald hatte ich meinen Rhythmus gefunden: Oben beginnen, dabei die Zunge über die Eichel zucken lassen, dann ganz tief nach unten gehen, bis zum Anschlag. Sehr lange befasste ich mich damit, machte mal langsam, mal schneller, kehrte zwischendurch auch immer wieder zu seinen Eiern zurück. Irgendwann merkte ich, die Erregung, die Werner so mühsam zurückhielt, begann, übermächtig zu werden. Ich ließ seinen Schwanz mit dem Mund los, rutschte auf seinen Beinen nach oben, hob kurz das Becken an und ließ ihn in mich hineingleiten. Ich presste mein Becken gegen seines, ich zog kleine Kreise, und dann hob ich das Becken, stieß zu, hob das Becken wieder, stieß zu. Ich vögelte ihn. Auf einmal richtete er sich halb auf, hielt mich dabei auf sich und in sich, und wir rollten herum, bis er auf mir lag und hart in mich hineinstoßen konnte. So ging das in einem endlosen Rhythmus. Als er gekommen war, tauchte er noch einmal an meine Muschi herab und verschaffte mir einen weiteren Orgasmus. Ja, und als wir dann auf die Uhr sahen, stellten wir ganz erschrocken fest, es war schon beinahe sechs Uhr und Werner musste dringend fort …

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