Meine Freundin Thea ist wahnsinnig verspielt, und es gibt zwei Dinge, mit denen sie am liebsten spielt. Das eine bin ich – und das andere ist ihre Pisse. Zuerst fand ich es ja nicht sonderlich erregt, dass sie sich so unheimlich gerne voll pisst. Manchmal, wenn ihr danach ist, macht sie sich ganz ungeniert ins Höschen, oder sie pisst in die Dusche, bevor das Wasser läuft, und spritzt sich dann mit dem gelben Zeug voll, bevor sie sich wieder abduscht. Mit der Zeit habe ich es aber gelernt, ihre Vorliebe für den Natursekt Fetisch zu genießen. Und irgendwann habe ich auch meine ganz eigenen Fantasien entwickelt, was solche Pissspiele angeht.
Allerdings musste ich sehr schnell feststellen, dass meine kleine geile Natursekt Schlampe zwar leidenschaftlich gerne dem Natursekt Sex frönt – aber ausschließlich dann, wenn es sich um ihre eigene Pisse handelt. Irgendwann, als wir zusammen unter der Dusche waren und herumgealbert haben – das Wasser lief da schon, und diesmal war Thea auch ganz artig gewesen und hatte nicht in die Wanne gemacht -, da verspürte ich auf einmal einen gewissen Druck auf der Blase, hob übermütig meinen Schwengel, und pisste sie damit voll. Sie schrie auf, als hätte sie eine Vogelspinne gesehen, die gerade dabei war, ihr über den Bauch zu kriechen – wo das Meiste meiner Pisse gelandet war -, griff gleich nach dem Duschgel und begann, sich wie wild einzuseifen, mehrfach hintereinander. Ich fand das irgendwie ziemlich merkwürdig. Ich meine, man muss sich das mal überlegen – da hat man so eine kleine Schlampe vor sich, die beim Pissen auf nichts Rücksicht nimmt, die mit von Urin nassen Höschen herumläuft, die gerne in der eigenen Pisse duscht, und wenn es dann ums Anpissen geht, dann stellt sie sich an, als würde man sie vergiften. Das ist doch total pervers, oder?
So konnte das nicht bleiben. Noch unter der Dusche nahm ich mir vor, meine Natursekt Schlampe ein bisschen zu erziehen. Sie sollte es lernen, meinen Natursekt mindestens ebenso faszinierend zu finden wie ihre eigene Pisse. Als ich am nächsten Tag im Büro ein bisschen Zeit hatte, entwickelte ich sogar einen richtigen Plan, einen Erziehungsplan. Schließlich musste alles Schritt für Schritt gehen. Hätte ich sie auf einmal damit überfallen, dass ich ihr zum Beispiel einfach meinen Schwanz in den Mund stopfte, zu pissen begann und von ihr verlangt, dass sie meinen Natursekt trinken muss, hätte ich bestimmt nicht viel Erfolg gehabt mit meiner Erziehung. Sie wäre womöglich schreiend davon gerannt, hätte mich als Wüstling beschimpft und wäre sofort immer misstrauisch gewesen. Nein, ich musste das anders anfangen; und für diesen Zweck entwarf ich zwar keinen Fünfjahresplan, aber einen Fünf-Schritte-Plan. Und mit Schritt 1 begann ich noch am gleichen Abend. Ich verlangte es von Thea, dass sie ab sofort immer dabei war, wenn ich pinkeln ging. Sie maulte zwar, aber mit einem sicheren Griff an ihre nasse Muschi, den ich versprach, beim Pinkeln fortzusetzen, konnte ich sie dann doch überreden. Beim ersten Mal pisste ich noch im Sitzen, so wie sonst auch immer, während ich mit den Fingern in ihren nassen Schamlippenfalten nach ihrem Kitzler suchte. Beim zweiten Mal blieb ich dann beim Pinkeln stehen. Nicht etwa, weil ich Sitzpisser verweichlicht finde – ich sehe den Sinn schon ein, aber das jetzt, das war eine rein erzieherische Maßnahme. Denn wenn Männer stehen, ist der in hohem Bogen herausströmende Natursekt ja nun kaum zu übersehen, und sie sollte sich an den Anblick meiner Pisse einfach gewöhnen. Das klappte dann auch ein paar Tage lang sehr gut; und ich konnte zum nächsten Schritt übergehen, vom Pissen zum Anpissen.
Wieder nahm ich sie mit unter die Dusche – und ließ einfach laufen. Diesmal allerdings spritzte ich sie mit dem goldenen Shower nicht gleich an, sondern ich lenkte den gelben Strahl direkt in den Ausguss. Sie selbst wurde nicht getroffen, außer vielleicht von ein paar umherspritzenden winzigen Tröpfchen Urin. Sie hielt sich ganz in die entgegengesetzte Ecke gedrängt, aber ich bemerkte schon, dass sie sehr interessiert auf den plätschernden Strahl starrte, so wie sie das vorher auch beim Pissen gemacht hatte. Eine Natursektschlampe ist halt eine Natursektschlampe; ihre Abneigung gegen meine Pisse war etwas, das sich mit ein wenig Mühe und mit der Zeit garantiert vollständig legen würde. Nachdem sie mir einige Male unter der Dusche beim Pissen zugesehen hatte, lenkte ich den Strahl Stück für Stück immer höher. Anfangs traf er nur ihre Füße, später ihre Knie, ihre Oberschenkel – und so weiter. Sie wollte zunächst einmal ausweichen, aber das legte sich schnell, als ich sie einfach festhielt. Prompt ließ sie sich das Anpissen gefallen. Und als ich mich dabei auch noch zärtlich um ihre Titten und ihre Muschi kümmerte, schien sie es sogar zu genießen. Damit war auch der zweite Schritt geschafft. Vor dem dritten gönnte ich ihr eine kleine Pause, während der ich von ihr lediglich verlangte, dass sie erst vor meinen Augen ins Klo pisste, sich dann mit den Händen durch die Muschi fuhr und sich die Handflächen anschließend ableckte. Was sie mit großer Begeisterung tat.
Der dritte Schritt, da wich ich einmal vom üblichen Natursekt Fetisch Sex ab. Normalerweise reden die NS Fetischisten ja immer bloß vom Golden Shower, also von der goldenen Dusche. Wie wäre es denn mal mit einem Golden Bath, also einem goldenen Bad? Als ich dann versuchte, bevor meine Freundin nach Hause kam, die Badewanne mit meinem Natursekt zu füllen, merkte ich dann aber bereits, welchen Grund das hatte. Ich hatte mich gewaltig angestrengt, zwei Liter Tee getrunken und alles solange zurückgehalten, bis es wirklich nicht mehr ging, weil mir sonst die Blase geplatzt wäre – und trotzdem brachte ich es nur auf eine im Vergleich zur großen Badewanne winzigen gelben Lache. Musste ich meinen Fünf-Schritte-Erziehungsplan jetzt etwa umwerfen?
Nein, ich beschloss einfach, sehr großzügig zu sein; ich ließ warmes Wasser einlaufen, als meine Freundin kam – und verwendete dabei ein orangefarbenes Duschgel, statt ihres üblichen Schaumbads. Jedenfalls zusammen mit meiner Pisse wies das Wasser jetzt eine unverkennbar gelbliche Färbung auf. Sie freute sich sehr, dass ich so fürsorglich gewesen war, denn sie badet gerne nach der Arbeit, weil das so unheimlich entspannend ist. Als sie in der Wanne lag, erwähnte ich dann ganz beiläufig, dass sie jetzt die perfekte Hautpflege erhalte. Ich weiß nicht, ob ihr das wisst, aber Urea, also Harnstoff, ist absolut perfekt für trockene Haut und wird in sehr vielen Pflegecremes verwendet. Sie machte ein ziemlich langes Gesicht, als ihr klar wurde, mit anderen Worten badete sie in meiner Pisse, aber eines muss ich ihr lassen, sie blieb liegen und ließ sich auch von mir einseifen; den Rücken und diverse andere Stellen.
Das waren ja wirklich großartige Fortschritte; die ersten drei Stufen hatte sie sozusagen im Sturm erobert. Was mich noch in meiner Vermutung bestärkte, dass sie in Wirklichkeit auch auf meinen Natursekt Fetisch total scharf war und lediglich langsam herangeführt werden musste. Wahrscheinlich hatte dieser Natursekt Schlampe noch kein Mann gezeigt, dass die männliche Pisse mindestens ebenso erregend sein kann wie ihre eigene. Wieder gab es eine kurze Pause, und dann machte ich den Sprung zum Schritt 4. Natursekt trinken stand hier auf dem Programm. Das hatte Thea in der reinen Form noch nie ausprobiert, aber sie hatte schon oft von ihrem Urin genascht, und so war es nicht schwer, sie dazu zu überreden, beim Pinkeln ein wenig davon in einem Glas aufzufangen. Ich machte dasselbe, und dann standen wir beide dort im Badezimmer, nahmen unsere Gläser, prosteten uns zu und tranken einen kräftigen Schluck.
Ich war froh, dass ich das mit dem Natursekt trinken vorher schon heimlich einmal probiert hatte; sonst hätte mich der salzig-bittere Geschmack geradezu überwältigt. Nicht dass da ein Missverständnis aufkommt – Urin schmeckt nicht schlecht. Er schmeckt sogar sehr interessant; ihr müsst das einfach mal probieren. Man ist den Geschmack nur einfach nicht gewohnt. Dieses Ungewohnte und dazu diese ganzen Vorurteile, denen der Natursekt Fetisch überall begegnet, die machen etwas, was eigentlich ganz natürlich ist, von der eigenen Pisse naschen, zu etwas, das als anomal und abartig gilt, ja, sogar als extrem. Was bitte ist denn an Natursekt extrem, frage ich euch? Wenn schon extrem, dann gilt das ja wohl eher für den Kaviar Fetisch, der sich mit Kacken und Ankacken gefasst. Dagegen ist Pisse ja noch richtig sauber! Thea jedenfalls fand gar nichts dabei, ihren Natursekt zu trinken; sie schlürfte den sogar richtig genießerisch und hatte ihren Spaß dabei.
Als wir beide ein paar Schluck genommen hatte, nahm ich ihr auf einmal das Glas aus der Hand – und vertauschte die beiden Gläser, so dass nun sie meine Pisse und ich ihre Pisse im Glas hatte. Zuerst machte sie ein etwas erschrockenes und sogar angewidertes Gesicht – aber sie wagte es dann doch und nippte vorsichtig an dem Glas mit meinem Urin. Sofort erhellte sich ihre Miene. „Das schmeckt ja genau wie meiner!„, meinte sie freudig überrascht – und trank daraufhin das ganze Glas in einem Zug leer. Prost! Tja, und als das einmal geschafft war, da war der fünfte Schritt, den ich mir als einen solchen unüberwindbaren Block vorgestellt hatte, eigentlich nur noch eine reine Formsache. Schon wenige Tage später konnte ich Thea dazu überreden, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie schluckte auch ganz tapfer, als ich ihr dann einfach direkt in den Mund pisste. Es ging zwar noch einiges daneben – aber meine kleine geile Natursekt Schlampe wird es schon noch lernen, dass beim Pisse trinken nichts daneben gehen darf! Alles andere hat sie ja auch sehr schnell kapiert.