08. Dezember 2009

Seitensprung Sexchat

Da wollte ich doch nur mal ganz unschuldig am Computer meines Mannes im Internet nachschauen, wie man Ketchup-Flecken aus einem hellen Teppichboden entfernt – ihr wisst ja, es gibt diese Hausfrauen Seiten mit den speziellen Tipps für schwierige Fälle, und genau so eine suchte ich – und was passierte? Mein Mann hatte am Abend zuvor den Rechner nicht heruntergefahren – kein Wunder, so spät, wie es geworden ist, denn er war nachts um eins noch nicht im Bett, wie ich gemerkt habe! -, und als ich die Maus bewegte, öffnete sich als Erstes eine Internetseite, auf der es ganz klar um Sexkontakte ging! Nun fragt sich so eine naive Hausfrau wie ich dabei ja gleich, was ein verheirateter Mann wohl auf einer Dating Seite zu tun hat …

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Nein, das habe ich mich natürlich nicht gefragt. Ich bin zwar Hausfrau, aber so naiv nun auch wieder nicht. Wenn mein Mann auf Seiten für erotische Kontakte und Sextreffen surft, dann wird er wohl auch genau das suchen; Erotikkontakte, Cybersex und vielleicht sogar reale Sex-Dates. Okay, ich könnte mich jetzt ärgern, ich könnte eifersüchtig werden. Aber irgendwie habe ich meinen Mann total verstanden. Mir ging es ja nicht anders. Ich hätte mir auch sehnsüchtig ein wenig erotische Abwechslung gewünscht. Nur wäre ich bisher nie auf die Idee gekommen, sie mir zu suchen.

Da hatte mein Mann mir, ganz ohne es zu wollen, auf einmal eine Tür geöffnet. Wenn er im Internet Sexkontakte suchte, konnte ich das auch. Und so beschloss ich in diesem Moment, den Ketchup-Fleck einfach rötlich-braun vor sich hinblühen zu lassen auf dem hellen Teppich, und mich stattdessen um meine heimlichen erotischen Sehnsüchte zu kümmern. Schon dieser Entschluss sorgte dafür, dass in meinem Bauch die Schmetterlinge zu tanzen begannen. Warum war ich da vorher nie darauf gekommen? Das Internet ist ja schließlich nicht bloß eine Fülle an Informationen für verzweifelte Hausfrauen mit hartnäckigen Flecken Problemen, die nicht weiter wissen, sondern ebenso ein Quell erotischer Kontakte für jeden, der sich nach ein wenig Liebe sehnt. Oder auch einfach mal nur nach ein wenig Sex. Es ist ja beides wichtig; und seit ich das Teenager Alter hinter mir gelassen habe, ist mir auch klar, dass diese beiden Dinge, Liebe und Sex, weder zwingend immer zusammen kommen, noch zwingend zusammen gehen müssen. Man kann auch beides einzeln genießen. Und gerade in einer langjährigen Ehe wie der meinen bietet es sich doch geradezu an, eine Art „Arbeitsteilung“; die Liebe bleibt in der Ehe, und den Sex sucht man sich außerhalb, bei einem Seitensprung.

Okay, ich muss gestehen, gewisse Bedenken hatte ich schon. Das erste Mal Fremdgehen, da muss man eine gewisse Hürde überschreiten. Sobald man die erst einmal hinter sich hat, ist der Rest dann einfach; aber der allererste Seitensprung, da muss man doch schon gegen eine eigene innere Abwehr ankämpfen. Von daher war ich meinem Mann geradezu dankbar. Denn wenn er mit dem Fremdgehen schon einmal angefangen hatte, konnte er es mir ja wohl auch kaum übel nehmen, wenn ich es ihm nachtat. Wie ich schon sagte – er hatte mir eigentlich diese Tür zum Seitensprung Sex geöffnet. Ich habe mich dann gleich einmal hingesetzt und mir diese Seite für private Sex Kontakte näher angeschaut. Dabei habe ich gesehen, dass mein Mann noch eingeloggt war; natürlich als Mann. So ging das ja nicht; nachher hielten die mich alle noch für einen Fake. Also loggte ich mich für ihn aus und meldete mich ganz neu an.

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Die Anmeldung war zum Glück kostenlos; sonst hätte ich mir das wahrscheinlich doch noch mal anders überlegt und mich in dem Kontaktmarkt nicht registriert. Aber so war ich dann kurz darauf schon als Paula_43 in der Sexbörse unterwegs. Und der erfahrene Sexbörsenbesucher weiß dann also auch gleich, dass ich Paula heiße und 43 Jahre alt bin. Ich schaute mich erst einmal um. Wie das anscheinend in einem Kontaktmarkt normal ist, gab es haufenweise Männer, die private Kontakte suchten, und nur sehr wenige Frauen. Ich hatte nun aber keine Lust, mir da irgendwie ein Profil zusammenzustellen und eine Kontaktanzeige in meine Selbstbeschreibung zu packen. Wer weiß, wie lange ich dann auf eine Antwort warten musste. Mir war eher nach einem Sofortkontakt. Es musste ja nicht gleich ein Sextreffen sein; man kann ja schließlich auch in einem Sexchat flirten, soviel wusste selbst ich, obwohl ich in Sachen Sex und Internet eigentlich Neuland betrat. Deshalb hielt ich gleich Ausschau nach einem Live Chat – und tatsächlich wurde der ebenfalls angeboten. Und zwar sogar in zwei Formen. Es gab da einen ausdrücklich als solchen gekennzeichneten Erotikchat, wo man auch Cybersex miteinander machen konnte – und dann einen anderen, wo es etwas anständiger zuging. Ich hatte nun aber keine Lust auf ein unverbindliches Plaudern; wenn ich das wollte, hatte ich genügend Hausfrauen unter meinen Freundinnen, die ebenfalls Tagesfreizeit hatte, dann hätte ich mich lieber mit denen unterhalten. Nein, ich wollte schon, dass es gleich zur Sache geht, also wählte ich den Erotikchat.

Da war trotz der frühen Tageszeit – es war noch Vormittag – schon Einiges los. Ich stellte mich vor, und es gab da sofort einen Mann, mit dem ich ins Gespräch kam. Der gefiel mir so gut, dass wir beide beschlossen, miteinander in einen privaten Chatraum zu verschwinden. Denn Erotik Chat hin oder her – wenn jeder mitlesen kann, traut man sich ja doch nicht, so ganz intime Dinge zu schreiben … Aber kaum waren wir sozusagen miteinander alleine, da wurde es dann schon deftiger. Zuerst fragte mich mein Chatpartner, der übrigens Paul hieß – nur deshalb waren wir ja auch sofort aufeinander aufmerksam geworden, wegen unserer ähnlichen Vornamen, und weil wir beide die Legende von Paul und Paula mochten – als Erstes, was ich denn gerade an hatte. Ich schilderte ihm wahrheitsgemäß, was ich trug: einen schwarzen Slip, weil ich nur schwarze Höschen besitze, ein Paar dunkelblaue Leggins, darüber ein weites, bequemes blaues Sweatshirt, und außerdem richtig flauschige, dicke Strümpfe. Es war halt meine übliche Hausfrauen Kleidung; bequem und robust. Wenn ich schon keine Kittelschürze trage, und Schürzen hasse ich wirklich, dann will ich mir doch wenigstens bei der Hausarbeit nicht irgendwelche teuren Klamotten verhunzen. Paul hörte sich das an, und dann tippte er ins Chat Fenster, dass ich doch bitte mein Sweatshirt ausziehen sollte. „Fass deine Titten an – und beschreib mir, was du dabei fühlst„, las ich dann. Ich fühlte mich ja schon etwas verlegen. Ich sollte mich also oben ohne, mit nackten Brüsten, an den Computer setzen? Und was, wenn es dann klingelte, wenn der Briefträger kam oder so etwas? Ich zog tatsächlich mein Shirt aus, aber erst, nachdem ich mir aus dem Badezimmer meinen flauschigen weißen Bademantel geholt hatte. Falls es dann tatsächlich klingelte, war ich ganz schnell wieder anständig, wenn auch ungewöhnlich gekleidet. Anschließend sah ich auf meine Brüste herab, die sich so langsam wirklich schon zu einem Hängebusen zu entwickeln drohten. So ist das halt bei uns Frauen ab 40. Reife Frauen können noch so gut in Form sein – die ersten Spuren des Alters lassen sich einfach nicht leugnen, und so ein Hängebusen ist eines der ersten – und auch unangenehmsten – Alterszeichen.

Ich spürte selbst eine gewisse Abneigung, meine Hängebrust zu berühren; aber ich wusste ja von meinem Mann, dass es ihn nicht störte. Also nahm ich beide Hände, legte sie unter meinen Busen und drückte ihn nach oben und fest zusammen. Sofort prickelte es an meinen Brustwarzen; sie wurden hart und stellten sich auf. Ich nahm eine Hand von meiner Brust, fuhr mit den Fingerspitzen über den Nippel. Die Härte verstärkte sich. Ich feuchtete den Finger an, kehrte zum Nippel zurück, umrundete ihn, rieb ihn. Danach musste ich dann ja erst mal einen Bericht abliefern. Es meinem Chat Partner zu schildern, wie schön das gewesen war, meine eigenen Brüste anzufassen – was ich schon lange nicht mehr getan hatte -, das war beinahe ebenso aufregend, wie es zu tun. Er sagte mir, ich solle meine Brustwarzen einmal ordentlich kneifen und ihm wieder berichten, ob ich das mag oder nicht. Wenn mein Mann zu grob mit meinen Nippeln gewesen war, hatte ich das immer als äußerst unangenehm empfunden und als schmerzhaft. Aber als ich jetzt selbst meine Brustwarzen nacheinander zwischen die Fingerspitzen nahm und sie fest zusammenpresste, da war das gar nicht unangenehm. Es war sogar äußerst erregend, und als ich den Druck meiner Finger noch ein wenig erhöhte, da schoss eine Stichflamme der Lust durch mich hindurch, die mich bin hin zum Schritt erwärmte. Das schrieb ich Paul, und er meinte, genau das hätte er sich gedacht. Ich sollte dann meine Nippel auch noch lang ziehen, an ihnen zupfen, sie ein wenig drehen und zwirbeln. Ich tat das alles, und weil ich dabei ja selbst bestimmen konnte, wie schnell und wie heftig ich vorging, machte es sogar richtig Spaß. Ich hätte es vor diesem Zeitpunkt nie gedacht, wie unglaublich erregend es sein konnte, wenn sich Finger mit meinen Brüsten und meinen Nippeln befassten; und vor allem hätte ich nie gedacht, dass alles umso erregender wurde, je leidenschaftlicher und härter ich dabei vorging. Dass da jemand anderes war, ein Mann, der mir die Anweisung dazu gab, was ich zu tun hatte, der genau wusste, was ich machte, und dem ich es anschließend schilderte, wie geil mich das machte – so vulgär der Begriff geil auch ist, er war einfach absolut passend -, das machte alles noch viel berauschender. Automatisch weckte das in mir auch den Wunsch nach mehr; ich spürte bereits, wie sich zwischen meinen Beinen in der Leggins die Feuchtigkeit sammelte, die das Höschen nicht mehr halten können.

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Deshalb war ich auch sofort dabei, als Paul mir dann sagte, ich solle doch jetzt bitte meine Leggins ausziehen. Er erlaubte es mir sogar ganz großzügig, meine Flauschsocken anzubehalten, falls ich sonst kalte Füße bekäme. Das fand ich richtig lieb. Mir war aber eher zu heiß als zu kalt, obwohl die Heizung nur ganz klein an war im Wohnzimmer, wo auch der Computer steht. Tagsüber brauche ich keine Heizung; als Hausfrau bewegt man sich ja normalerweise und friert nicht. Deshalb streifte ich, nachdem ich aufgestanden war, erst einmal meine Socken ab, bevor ich die Leggins auszog. Mein Höschen fühlte sich total feucht an. Ich wunderte mich zuerst, warum ich meinen Slip nicht auch gleich ausziehen sollte. Aber ich verstand, sobald Paul mir sagte, ich solle mir jetzt einfach einmal mit meiner Handfläche durch den Schritt streichen. Beziehungsweise, er sagte natürlich, ich solle mir über dem Slip über die rasierte Muschi streichen; Männer sind ja in Sachen Sex immer viel direkter … Ich tat es – und meine Hand wurde ganz feucht, obwohl da ja noch der Stoff war. Die ganze Zeit war ich jetzt mit mir und meiner Lust beschäftigt gewesen; Paul war zwar der Verursacher und sozusagen ein virtueller Zuschauer, aber bisher hatte ich mir noch gar nicht klar gemacht, dass er ein Mann war, dass es ihn mit Sicherheit geil machte zu wissen, was ich da seinetwegen alles anstellte; und dass er dem bestimmt ebenfalls nachgeben wollte. Ganz naiv fragte ich ihn also, ob auch er schon erregt war. „Klar„, antwortete er, „ich habe schon längst meine Hose auf und meinen Schwanz in der Hand.“ Das versetzte mir eine zweite erotische Stichflamme, der Gedanke an seinen harten, pochenden Schwanz, an seine Hand, die sich darum legte und immer auf und ab ging. Doch so wie er vorhin in allen Einzelheiten hatte wissen wollte, was ich machte und was ich dabei empfand, so wollte ich es jetzt auch bei ihm genauer wissen – und erkundigte mich, wie er das machte, sich selbst befriedigen.

Er erklärte mir, dass er immer dann, wenn er nicht am Tippen war, eine Hand fest um die Wurzel seiner Hoden legte, sie regelrecht abquetschte, weil das einfach seine Geilheit erhöhte, und dass er mal mit der ganzen Hand den Schaft rieb, mal nur mit den Fingerspitzen die Spitze. Meine Feuchtigkeit floss weiter reichlich. Inzwischen wünschte ich mir brennend, meine Muschi anfassen zu können. Als ich Paul fragte, ob ich das tun dürfe, bat er mich, noch ein wenig zu warten. Er fragte mich, ob ich Sexspielzeuge da hätte, vielleicht einen Dildo oder so etwas. Zu meinem großen Bedauern musste ich das verneinen. Ich hatte aber mal gehört, dass man zum Beispiel mit Kerzen, Flaschen und anderen Dingen einen ähnlichen Effekt erreichen kann wie mit einem Dildo. Daraufhin schickte er mich in die Küche, nachsehen, was sich denn dort als Dildo verwenden lassen könnte. Ich hatte eine Gurke da – aber die war mir als Dildo nun doch zu groß und außerdem zu unappetitlich. Aber ich besitze eine sehr schmale und sehr hohe Glasvase, wo man eine einzelne Orchidee oder langstielige Rose hineinstellen kann. Die spülte ich ordentlich mit heißem Wasser und Desinfektionsmittel ab und nahm sie mit ins Wohnzimmer. Paul beglückwünschte mich zu meiner Wahl. Und dann war es endlich soweit. Ich sollte mein inzwischen klatschnasses Höschen ausziehen, den Schreibtischstuhl seitlich stellen, die Beine auseinander nehmen und den Po etwas anheben, so dass ich mir die schmale Glasvase in meine Vagina schieben konnte. Zu der er natürlich Möse sagte; und seltsamerweise machte mich auch der vulgäre Sex Talk von ihm im Chat richtig an. Ich tat, was er mir gesagt hatte, spreizte meine Schenkel ganz weit, hob meinen Po ein bisschen in die Höhe – und dann nahm ich die Vase und setzte sie genau dort an, wo die Feuchtigkeit herauskam. Sie rutschte hinein, als würde sie von innen angesogen. Und kaum steckte sie in mir drin und ich bewegte sie ein wenig, wuchs meine Erregung noch mehr. Es riss mich richtig mit. Ich bewegte die Vase in mir hoch und wieder herunter, rieb mir dabei mit der anderen Hand den Kitzler – und kurz darauf kam ich. Nachher konnte ich kaum tippen, so sehr bebten meine Finger. Mein Orgasmus war für Paul das Zeichen, nun auch in die Zielgerade zu gehen; und kurz darauf berichtete er mir, er hätte abgespritzt. Das war mein erster Seitensprung Sexchat. Seitdem habe ich das aber noch öfter gemacht und bin richtig süchtig danach geworden …

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