Das hat mir gerade noch gefehlt! Endlich einmal hatte ich Glück mit einem Date, wenn es auch noch ein allererstes Date war und ein Blind Date noch dazu, aber immerhin, Sexkontakte sind Sexkontakte.
Und was passiert?
Ich wache mit einer Darmgrippe auf. In meinem Bauch grummelt es, ich muss andauernd aufs Klo. So viel Scheißen und Kacken wie allein an diesem Vormittag veranstalte ich sonst die ganze Woche nicht..
Das wäre an sich ja noch nicht so schlimm; ich meine, gegen den Durchfall könnte ich Tabletten nehmen, und wenn die Leidenschaft groß genug ist, hört man das Grummeln in meinem Bauch bestimmt nicht. Aber ich fühle mich eben einfach auch total beschissen. Mir ist nicht nach Sex, sondern einfach nur danach, mich ins Bett zu legen und zu schlafen, am besten mit einer Wärmflasche auf dem Bauch.
Soll ich meine Verabredung vielleicht einfach absagen? Aber wenn ich das mache, dann schaffe ich es bei dieser Lady bestimmt zu keinem Treffen mehr; und so schlimm ist mein Bauchweh ja nun auch nicht. Also beschließe ich, die Zähne zusammenzubeißen, haufenweise Zeugs gegen Durchfall zu schlucken, und doch zu dem Treffen zu gehen.
Dummerweise kriege nun umgekehrt ich eine Absage, und zwar knapp eine Stunde vor unserem geplanten Treffen. Das ist natürlich ärgerlich – andererseits hat es auch seine Vorteile, denn jetzt muss ich nicht versuchen, fröhlich zu flirten, während es in meinem Bauch ordentlich zwickt, sondern kann mich einfach ins Bett legen und mich gründlich auskurieren.
Zum Glück ist es ja keine Absage für immer; gleich morgen will sie sich wieder mit mir treffen, teilt sie mir per SMS mit, ihr ist nur heute ganz überraschend etwas dazwischen gekommen. So passt eigentlich alles ganz hervorragend, und wenigstens bin dann nicht ich derjenige, der die Sexkontakte erst einmal gestoppt hat.
Am nächsten Morgen wache ich ohne Durchfall auf. Allerdings habe ich es offensichtlich mit den Durchfallmittelchen gewaltig übertrieben, in meiner Sorge, beim Live Date auch ja ohne Scheißen zu müssen aufzutauchen. Nun plagt mich nämlich das Gegenteil – eine Verstopfung. Ganz prall und hart ist mein Bauch, und sehr druckempfindlich, und ich habe das Gefühl, dringend aufs Klo Scheißen zu müssen, aber es kommt nichts, nicht das kleinste bisschen Kacke, und wenn ich noch so fest presse.
Mir geht es an diesem Tag fast noch schlechter als am Tag zuvor. Immer wieder denke ich, jetzt kann ich endlich kacken, aber auf dem Klo gibt es dann doch nur Bauchkrämpfe statt Scheiße.
Trotzdem schleppe ich mich zu dem Treffen.
Als sie mir zur Begrüßung, obwohl es ja ein Blind Date ist, unser erster Sexkontakt, und wir uns vorher noch nie gesehen haben, gleich um den Hals fällt, oder vielmehr um den Bauch, sie legt mir nämlich die Arme um die Taille und drückt sich ganz fest gegen meinen armen gequälten Bauch, da stöhne ich auf.
Sie hält es für aufkeimende Geilheit und geht mir an den Schwanz. Der prompt natürlich steif wird.
Das Ganze findet noch vor der Tür des Lokals statt, in dem wir eigentlich essen gehen wollten; aber mir ist sowieso nicht nach essen. So habe ich überhaupt nichts dagegen, dass sie mich stattdessen gleich mitschleppt in meine Wohnung, wo sie sich weiter mit meinem Schwanz befasst.
Der tut auch genau das, was er soll, aber mir geht es immer noch beschissen, und irgendwann kriegt sie es mit und fragt mich, was los ist. Damit sie mich nun nicht für einen impotenten Schlappschwanz hält, erzähle ich ihr, dass ich eben Probleme mit meinem Bauch habe. Gestern musste ich dauernd scheißen, heute kann ich gar nicht kacken.
Kaum habe ich ihr alles geschildert, fangen ihre Augen an zu leuchten. „Oh, da weiß ich was„, sagt sie. „Bei Verstopfung brauchst du ganz dringend einen Einlauf!“ Ich verziehe das Gesicht. Eigentlich ist mir gar nicht nach einem Klistier. Als kleiner Junge habe ich zuletzt einen Einlauf bekommen, und da fand ich es furchtbar. Aber ich will kein Spielverderber sein – sie scheint einen Einlauf sehr erregend zu finden. Und außerdem hilft er mir ja vielleicht sogar tatsächlich.
Kurze Zeit später liege ich auf der Seite, auf ihrem Bett, mit einem wasserdichten Gummilaken darunter, und in meinem After steckt ein dünner Gummischlauch, durch den warmes Wasser in meinen Darm fließt. Es drückt erbärmlich; ich habe das Gefühl, es zerreißt mir den Bauch, aber sie gibt nicht nach. Erst als sie findet, nun habe ich genügend Wasser für eine Darmspülung aufgenommen – mein Leib ist schon straff wie eine Trommel, da zieht sie mir den Schlauch endlich wieder heraus.
Erleichtert will ich aufspringen und aufs Klo rennen, denn ich spüre es schon, ja, jetzt kann ich kacken – aber sie drückt mich zurück aufs Bett und verschließt mir das Poloch mit einem Buttplug. So liege ich noch eine ganze Weile auf dem Bett, winde und wälze mich, stöhne und leide vor mich hin, und sie hat ihren Spaß daran.
Vor meinen Augen fängt sie an, sich die glatt rasierte Muschi zu reiben.
Das macht mich so geil, dass ich, Leibschmerzen hin oder her, einfach auch meinen Schwanz in die Hand nehme und zu wichsen beginne. Auf einmal kommt sie zu mir, setzt sich direkt auf meinen Bauch – ich schreie auf vor Qual – und zieht mir, mitten auf dem Gummilaken, den Buttplug heraus.
Der Druck des Wassers und der Druck ihres Hinterns ist zu viel – es platscht und pladdert, und die ganze braune Soße, die den Tag über innen drin gefangen war, kommt nun auf einmal heraus.
Und mitten in all dieser duftenden Schokoladensoße setzt sie sich nun auf meinen Schwanz und reitet mich bis zum Orgasmus.