02. November 2009

Bondagesex mit Doppeldildo

Meine Freundin ist noch Analjungfrau. Halt, nein – ich muss das korrigieren; sie war bis vor kurzem noch Analjungfrau, mit einem völlig unberührten Arsch. Und was für einen knackigen Arsch sie hat! Da reizt es wirklich jeden Mann, die Pobacken auseinander zu ziehen und seinen Schwanz in dieses enge, jungfräuliche Loch zu stecken …

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Aber sie war mit aller Überredungskunst nicht dazu bewegen, sich von mir wenigstens mal einen Finger in den Arsch stopfen zu lassen. Ich war mir ja ganz sicher, sobald sie das einmal erlebt hatte und der erste unangenehme Druck überwunden war, der sich beim Analsex kaum vermeiden lässt, dann würde sie gleich entdecken, wie ungeheuer lustvoll das ist, von hinten gevögelt zu werden; und dann hätte ich bestimmt keine Probleme mehr, sie auch zu einem echten Arschfick zu überreden. Aber nein, sie wollte nicht. Sie wollte partout nicht. Ich habe das eine ganze Weile lang geduldig mitgemacht und Rücksicht darauf genommen, so geil ich darauf war, es ihr endlich auch mal anal besorgen zu können. Aber irgendwann beschloss ich, ihre eigene erotische Vorliebe auszunutzen, um meine eigene endlich einmal durchsetzen zu können. Sie steht nämlich total auf Bondage.

Sie mag es abartig gerne, von mir gefesselt zu werden. Und was ist das Besondere an gefesselte Frauen? Richtig – sie können sich nicht mehr sehr effektiv gegen das wehren, was nach der Fesslung mit ihnen geschieht … Meine Freundin ist so scharf auf Bondage Sadomaso, dass sie mich oft sogar regelrecht anbettelt, ich solle sie doch endlich mal wieder fesseln. Deshalb haben wir auch einiges an Spielzeugen zum Fesseln. Da sind einmal natürlich haufenweise Bondage Seile, aber wir haben auch Handfesseln, Lederriemen, Ketten und alles Mögliche andere. Am besten gefällt ihr ein richtiger Bondagesack, den ich ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt habe. In den ist sie komplett eingeschlossen und somit vollständig hilflos. Das hat seine reizvollen Vorteile; es hat aber auch ganz gravierende Nachteile – die entscheidenden Stellen an ihrem Körper sind nicht erreichbar, wenn sie in diesem Bondage Sack drinnen steckt. Und für das, was ich vorhatte, kam das ja nun gar nicht in Frage, denn dazu musste ihr Arsch frei liegen. Und gut erreichbar sein. Ich habe lange überlegt, welche Position denn am besten für eine Fesselung zum geplanten Zweck in Frage käme. Eigentlich wäre es ja am sinnvollsten, wenn sie stehen würde, leicht gebückt und mit dem Oberkörper nach vorne und unten geneigt. Theoretisch könnte ich sie in einer solchen Stellung auch fesseln – aber nicht so, dass ich dabei ihre Standfestigkeit garantieren könnte.

Nein, da war es schon besser, ich verlegte mich auf eine Fesselung im Liegen. Oder im Hocken, auf allen Vieren? Nein, lieber im Liegen. Zum Glück ist sie ziemlich gelenkig, weil sie regelmäßig Yoga macht. Und eine der Yoga-Übungen hat mich dann auf die perfekte Idee gebracht. Sie war total begeistert, als ich es von mir aus vorgeschlagen habe, endlich mal wieder ein bisschen Bondagesex zu machen. Sie bekommt ja von Fesselspielen nie genug, und ich mag die im Prinzip auch, nur möchte ich mir nicht immer erst vorher die Mühe machen, meine Partnerin zu fesseln, bevor ich irgendetwas mit ihr anstelle. In diesem Fall war es aber so, dass ich sie unbedingt gefesselt brauchte. Sie musste sich auf den Rücken aufs Bett legen. Wir haben uns, angesichts ihrer Vorliebe für Fesselspiele, extra ein Messingbett gekauft, wo man Kopfteil und Fußteil ganz wunderbar dafür benutzen kann, Seile oder Ketten daran zu befestigen. Sie machte es sich auch so richtig schön bequem und nahm Arme und Beine auseinander, weil ich sie normalerweise in dieser kreuzähnlichen Haltung fessele. Da kommt man dann an alles dran, außer an den Po, sie kann sich nicht rühren, und diese Fesselung ist auch ganz schnell perfekt. Nur hatte ich diesmal ja etwas anderes vor. Sie durfte die Arme so liegen lassen, und ich legte ihr auch schon einmal die Ledermanschetten mit dem Klettband an die Handgelenke, befestigte Haken daran, die ich in die Endglieder zweier kurzer Ketten einklinkte, dann legte ich die Ketten um eine Stange des Messingbettes herum und verschloss sie mit einem weiteren Haken. Soweit war alles wie gehabt. Sie hatte auch schon diesen total glücklichen und entspannten Gesichtsausdruck, wie ich ihn von ihr kenne, wenn sie gefesselt wird. Anschließend gab es jedoch eine kleine Abweichung von unseren normalen Fesselspielen.

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Ich bat sie, die Beine hochzunehmen, und weil sie mit ihren bereits gefesselten Händen da etwas eingeschränkt war, half ich ihr sogar dabei. Sie war zwar etwas verwundert, aber sie machte ohne Mucken mit. Ich hob ihre Beine an und klappte sie dann über ihrem Kopf zusammen, so dass sie praktisch gefaltet war, unten der Rücken, und darüber fast parallel die Beine. Natürlich bestand ich nicht darauf, dass sie die Beine absolut waagerecht legte wie bei dieser Yoga Übung, die mich erst auf die Idee gebracht hatte, sondern sie durften ein wenig schräg nach oben ragen. Das kam mir gerade richtig zupass, denn nun schloss ich die Ledermanschetten um ihre Fußgelenke, befestigte wieder Ketten daran, zog ihre Beine noch ein wenig auseinander und machte sie dann am Kopfende des Bettes ebenso fest wie die Ketten von ihren Handgelenken. Jetzt war sie in dieser Haltung fixiert, die aber gewiss nicht ganz so bequem war wie die, die sie bei unserer Bondage Erotik sonst einnehmen durfte. Ich merkte es ihrem leicht verzogenen Mund auch gleich an, dass sie davon einstweilen noch nicht allzu sehr begeistert war. Sie war aber viel zu neugierig auf das, was ich vorhatte, um jetzt schon zu protestieren.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mir mein Werk. Ja, so war das perfekt. Ihr süßer Po wurde ein wenig angehoben, die Beine gingen darüber weit genug auseinander, und so konnte ich wunderbar ihre frisch rasierte rosige Spalte sehen und auch das kleine dunkle Loch, umhüllt von den entzückenden bräunlichen Runzeln der Rosette. Es war alles ebenso leicht erreichbar, wie ich das bei meiner Planung gehofft hatte. Noch dazu zog diese Haltung ihre Schamlippen bereits ein ganzes Stück auseinander, so das ich auch die zweite Öffnung sehen konnte. Aus der gut erkennbar schon ein paar Tröpfchen milchig-durchsichtiger Flüssigkeit austraten. Es schien sie ganz schön anzutörnen, so bewegungslos gefesselt zu sein. Ja, das war mir bisher gut gelungen. Nun, nachdem das mit der Bondage erledigt war, also mit ihrer erotischen Vorliebe, konnte ich im Hinblick auf meine erotische Vorliebe zur Tat schreiten, den Analsex.

Ich holte mir aus meiner Sockenschublade das Sexspielzeug, das ich zur Vorbereitung auf diese ganz speziellen Fesselspiele gekauft und dort versteckt hatte. Es war ein Doppeldildo mit einem breiten und einem schmalen Ende. Noch dazu war er ausgesprochen biegsam; er ließ sich so leicht in eine andere Form bringen, als habe man es mit Gummi zu tun. Und ich glaube, aus Gummi, also aus Latex, war der Dildo auch. Ihr könnt euch sicher schon denken, was ich damit vorhatte. Aber man fällt ja gerade beim Analsex nicht mit der Tür ins Haus; auch nicht, wenn das Haus sozusagen gefesselt ist … Deshalb legte ich den Doppeldildo erst einmal wieder beiseite. Und amüsierte mich dabei köstlich darüber, wie meine Freundin sich den Hals verrenkte, um sehen zu können, was ich denn da geholt hatte. Kurz hatte ich noch überlegt, ihr eine Augenbinde anzulegen; aber als verantwortungsvoller Mensch wollte ich dann lieber doch den Ausdruck in ihren Augen beobachten, wenn ich zum eigentlichen Kernstück der heutigen Fesselspiele kam. Ich begann ganz langsam. Ich setzte mich neben aufs Bett und streichelte erst einmal ihre Pobacken, die gut erreichbar waren, weil ja ihr geiler Hintern ein wenig in der Höhe schwebte, also ein Stück angehoben war, dann tauchte ich in die Feuchtigkeit ein, die sich weiter vorne längst gebildet hatte, und suchte den Auslöser für die wilden Zuckungen, die ich an gefesselten Frauen so gerne sehen. Ihr wisst schon – dieses Knöpfchen vorne zwischen den Schamlippen. Wenn man das geschickt anfängt, dann windet sich meine Freundin richtig in ihren Fesseln, sie stöhnt, und die Ketten klirren. Ein wahnsinnig erregendes Geräusch … Diese Komposition verschiedener Laute der Lust liebe ich sehr. Ich trieb das so lange, bis meine Freundin schon richtig hin und weg war vor Erregung. Danach blieb ich mit einer Hand an ihrem Kitzler, und mit der anderen strich ich sehr langsam und zärtlich ihre Schamlippen entlang nach hinten. Das wiederholte ich unzählige Male und versuchte, jedes Mal ein Stückchen weiter hinten zu landen bei dem Punkt, an dem ich mit den Fingern umdrehte und wieder nach vorne wanderte. So hatte ich bald ihre nasse Öffnung erreicht, der ich auch gleich einen Besuch abstattete. Eine solche Gelegenheit sollte man sich ja nicht entgehen lassen … Sie wurde auch noch wilder, als ich vorne ihre Clit massierte und hinten in ihrem feuchten Loch herumstocherte.

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Aber das sollte ja nun nicht endlos so weitergehen; nun war erst einmal etwas anderes gefragt. Ich arbeitete mich vor bis zu ihrem Damm und massierte ihn mit den restlichen Fingern, während mein Daumen noch immer in ihr steckte. Sie schien das richtig gut zu finden, so heftig, wie ihr Becken auf und ab wogte. Und ihre Titten übrigens ebenfalls, denn inzwischen war sie schon richtig außer Atem; was nicht nur an der etwas ungewöhnlichen Haltung mit den Beinen über dem Kopf lag, lasst es euch gesagt sein … Mein Daumen rutschte immer weiter in sie hinein, und meine anderen Finger rutschten immer weiter nach hinten. Irgendwann hatte ich ihre süße dunkle Rosette erreicht. Hier machte ich ganz langsam, denn ich fürchtete, sie würde jeden Augenblick protestieren, weil sie an ihrem Arsch ja nichts leiden mag. Aber anscheinend hatte ich sie mit meiner Stimulation an den anderen Stellen so gut abgelenkt und so geil gemacht, dass sie es offensichtlich überhaupt nicht richtig registrierte. Auch nicht, als ich die Rosette schon etwas heftiger massierte. Und auch nicht, als ich mich kurz darauf quer übers Bett legte, mit meinem Kopf direkt unter ihren Beinen und unter ihrem Po, und ihr die Rosette zu lecken anfing. Wie schön; mein Vorhaben schien noch weit erfolgreicher zu sein, als ich das gehofft hatte. Ich leckte und rieb und stieß, alles gleichzeitig – und da sag noch mal einer, wir Männer seien nicht multitasking-fähig! Zumindest beim Sex sind wir es ganz eindeutig! -, und sie tanzte über mir in ihren Fesseln und brachte die Ketten zum Klirren. Nun stöhnte sie auch immer lauter. Sie näherte sich ganz unweigerlich ihrem Orgasmus. Zumindest ihrem ersten; meistens können Frauen ja mehrere dicht hintereinander haben und versuchen auch, sich die zu verschaffen, wenn der Lover nur irgend mitspielt.

Es wurde Zeit für den dritten Teil meines Plans. Ich löste mich kurz von ihr, was mir ein sehr indigniertes Jammern bescherte, und holte den biegsamen Doppel Dildo. Das dicke Ende des Doppel-Dildos schob ich ihr dann ohne großes Zögern direkt in die vordere Öffnung. Sie war längst nass und erregt genug, dass ich dabei nicht mehr vorsichtig sein musste. Es schien ihr auch sehr zu gefallen, dass sie nun etwas mehr ausgefüllt war als nur mit meinem Daumen. Vor allem gefiel es ihr, als ich den Doppel-Dildo nun zunächst langsam, dann immer schneller auf und ab bewegt, sie also damit vögelte. Und der Gipfel schien es für sie zu sein, als ich gleichzeitig mit zwei Fingern wieder an ihre Clit zurückkehrte. Sie drehte beinahe durch, und das Kettenklirren dröhnte mir schon richtig in den Ohren. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie kam, und ich musste gut vorbereitet sein und den Moment genau abpassen. Das ist allerdings längst nicht so schwer, wie es klingt, denn bei meiner Freundin kündigt sich ein Höhepunkt zuerst dadurch an, dass ihr Körper ganz steif wird, weil sich alle Muskeln anspannen, dann schreit sie regelrecht auf, bockt wie ein wild gewordener Stier – wenn die Fesseln sie nicht halten würden, und dabei werden sie manchmal bis zum Äußersten gedehnt, würde sie dabei glatt vom Bett fallen -, und anschließend sackt sie keuchend zurück aufs Bett und in ihre Fesseln. Irgendwo mitten in diesem Ablauf musste ich tätig werden.

Ich entschloss mich, es in dem Augenblick des Steifwerdens zu versuchen, denn wenn sie erst einmal sich aufzubäumen begann, bekam ich das, was ich plante, vielleicht nicht mehr hin. Interessanterweise dehnte sich während der Kurve ihrer Erregung nicht nur ihre Vagina, sondern auch ihr Poloch, wie ich deutlich sehen und spüren konnte. Als sich nun alle ihre Muskeln anspannten, bog ich den Doppel Dildo nach hinten, legte das dünne, nachgiebige Ende auf ihre Rosette – und drückte so fest und so lange, bis es ein kleines Stückchen hineinglitt, dann noch ein Stückchen, und noch eines. In das lustvolle Stöhnen meiner Freundin mischte sich nun zwar etwas wie Protest, aber sie war viel zu weit fortgeschritten, als dass dies den Orgasmus aufgehalten hätte. Als sie kam, schaffte ich es, ihr das Analteil vom Doppeldildo noch ein Stück tiefer in den After zu schieben, und als sie sich erschöpft zurücksinken ließ, hatte sie ihn schon ziemlich weit im Arsch drin. Sie behauptet zwar, sie hätte mir das übel genommen, dass ich sie so überrumpelt hatte. Aber es schien ihr doch gut genug gefallen zu haben, dass wir es seitdem noch einige Male so gemacht haben. Und irgendwann werde ich sie auch direkt Anal nehmen können!

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